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FT/µFT Warum die E-M1 Mark II überflüssig ist

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mich würde mal brennend interessieren, wo der TO eine bessere Bildqualität bei der M1 sieht ?

Gerade in dem (nicht aussagekräftigen) DP-Review Vergleich der mit einer ACR-Beta gemacht wurde, liegt die MII deutlich näher an der Pen-F als an der M1 und ich sehe da schon eine Verbesserung zur MI. Die mag nicht atemberaubend sein, aber der M1 eine besser Bildqualität als der M2 zu attestieren halte ich für gewagt.

Cheers, Oly_Shooter
 
Es gibt eigentlich keine Fakten, die Anlass zu diesem Thread geben würden. Ich kenne fast ausschließlich Artikel mit ersten Praxisberichten, die sehr positiv über die Errungenschaften und Verbesserungen der E-M1II ausfallen, insbesondere auch den AF betreffend.

Die Kamera ist also alles andere als überflüssig. Sie erfüllt die Wünsche vieler Anwender und erweitert die E-M1 Baureihe genau in den Bereichen, in denen die drei Jahre alte E-M1 I noch Defizite hatte.

AF Charakteristik und Leistungsfähigkeit
4K Video einschl. Videostabilisierung
Sucherqualität
Betriebszeit
Leistungsfähigkeit
Doppelter Kartenschacht

Zudem sehe ich durchaus eine nicht üppige aber wahrnehmbare Steigerung der Bildqualität gegenüber dem Vorgänger. Von schlechter kann keine Rede sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Philosophisch gesehen ist das alles nur Spielzeug für alte weiße Männer, also überflüssig. Aber das meint der TO sicher nicht, sondern ihm hängen nur die Trauben zu hoch.:)
 
Hab es ja schon im Praxis-Thread geschrieben:
Es ist schlicht unwahr, dass der AF schlechter als bei der M1.1 ist. Bei den ersten sehr rudimentären Tests hat er mich schon echt umgehauen!!! Und ich weiß nicht, wo du das mit dem super schlechten S-AF her hast!?? :confused:
Der S-AF funktioniert einwandfrei und ist vor allem bei echt miesem Licht extrem treffsicher!! Das AF Feld ist ein wenig größer als das kleine bei der M1.1. Aber ich denke, das dürfte nicht sehr entscheidend sein.
MeineEinschätzungen beruhen übrigens auf eigenen Erfahrungen! :ugly:
 
Nein, das sind Erfahrungen anderer User, die ich hier dokumentiere. Und der Link von dpreview ist eindeutig. Die M2 rauscht deutlich mehr als die M1. Das ist nur noch Matsch und bunte Flecklein.

... Deine Wortwahl lässt mich an der Seriosität der damit gemachten Aussagen doch etwas zweifeln.
In dieser vernichtenden Eindeutigkeit ist das jedenfalls weder den Testern der CF noch des FM oder anderen Printmagazinen aufgefallen, die die Kamera bisher testen konnten.
Der Verfolgungs-AF bekam dort auch gute Noten (jedenfalls hört sich das auch anders an als Dein "hat kaum einer hinbekommen" - gerade wer ein lichtstarkes 300er oder 90-250er FT-Objektiv an der Kamera betreibt, wird den Unterschied zur E-M1-I deutlich merken, das konnte ich jedenfalls in einer Präsentation auch als Laie erkennen).
Auch das "Locking" beim AF scheint mir mit mFT-Objektiven "noch" deutlich schneller und besser zu sein (ich möchte die MK-I nicht schlechtreden, auch das ist eine sehr gute Kamera).

Wer allerdings hauptsächlich (wie ich) im Single-AF-Modus ganz "normal" fotografiert und diese teuren Supertelebrennweiten gar nicht besitzt, ist mit einer EM-1 nicht "gezwungen", die MK-II-Version zu kaufen.

Das der Preis für das jeweilige Topmodell eines Herstellers für Frühkäufer aber immer happig ist, dürfte wohl klar sein ...

Daher meine Frage: Möchtest Du den Laden hier vielleicht nur ein bisschen aufmischen so kurz vor Weihnachten ?


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das sind Erfahrungen anderer User, die ich hier dokumentiere. Und der Link von dpreview ist eindeutig. Die M2 rauscht deutlich mehr als die M1. Das ist nur noch Matsch und bunte Flecklein.

Nach meinen sehr eingeschränkten 48-Stunden Erkenntnissen mit beiden Kameras würde ich wagen zu behaupten , die Mk-II ist nicht grundsätzlich in allen Belangen deutlich besser als die M1 , aber das Rauschen , C-AF und Video sind um Längen besser als der Vorgänger . Der s-AF ist anders und ich brauche mehr Übung , um das wirklich beurteilen zu können .
Die Mk-II ist eine völlig andere Kamera , in die man sich offensichtlich genauso intensiv einarbeiten muß , wie in eine andere Marke.
Ich habe heute abend bei fast völliger Dunkelheit Vergleichsaufnahmen mit den beiden Kameras am 90-250mm gemacht , da sind schon deutliche Unterschiede im Rauschen zugunsten der Mk-II zu sehen.
Ich finde die Aufnahme bei fast völliger Dunkelheit , bei der die Rose nur im elektronischen Sucher zu erahnen war , schon beachtlich hinsichtlich Rauschen .
250mm /2,5 sec / f2,8 /ISO 200 / s-AF - 1 mittiges Feld.
mit der M1 und dem 90-250mm habe ich keinen Fokus mehr finden können -
also überflüssig ist die M1-MkII sicher nicht , sie ist speziell.
 

Anhänge

Konverter-Betaversion, erstmal abwarten.

Allerdings sind auch die JPEG`s bei diesem Test vergleichsweise wenig überzeugend - wenn auch nicht ganz so drastisch wie die RAW`s

https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.6672317904170738&y=-0.6651639493744756

Entweder der EM1.2 Sensor ist bei High Iso wirklich nicht besonders potent und Olympus holt da bei den JPEG`s immerhin noch gut etwas heraus oder Oly hat bei ihrem Flagschiff schlicht die JPEG-Engine versemmelt. Letzteres klingt wenig wahrscheinlich.
 
Nein, das sind Erfahrungen anderer User, die ich hier dokumentiere. Und der Link von dpreview ist eindeutig. Die M2 rauscht deutlich mehr als die M1. Das ist nur noch Matsch und bunte Flecklein.

Nur mal eine Frage. Was "dokumentierst" Du hier eigentlich? Bislang eigentlich gar nichts. Aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen Dritter würde ich nicht als Dokumentation bezeichnen.
 
Ist immer das Gleiche- Leute die die Kamera noch nicht mal gesehen haben versuchen sich über sie wichtig zu machen.

Erst mal abwarten! Und am besten auch das erste Firmwareupdate....:D
 
In C1 sieht auch jede andere MFT Kamera besser aus als mit ACR...
Und warum wird dann immer dpreview als DIE Referenz für die Bildqualität herangezogen?
Das ist doch vollkommen schizophren, wenn man weiß, dass es bessere Alternativen gibt.
Oder liegt es daran, dass man sich so seine eigene Meinung immer so schön bestätigen lassen kann?
 
Und warum wird dann immer dpreview als DIE Referenz für die Bildqualität herangezogen?
Das ist doch vollkommen schizophren, wenn man weiß, dass es bessere Alternativen gibt.
Oder liegt es daran, dass man sich so seine eigene Meinung immer so schön bestätigen lassen kann?

Was soll das beweisen? Das C1 eine bessere oder stärkere Farbrauschunterdrückung anwendet, mehr nicht.
Dpr ist halt sehr gut weil man dort viele Kamrras auf einen Blick vergleichen kann.

Mit RawTherapee ohne NR sieht man dann z.B. wiederum ähnliche unterschiede wie bei DPR.

Das Fazit bleibt: wegen der reinen Sensorleistung braucht man aktuell sicher keine MFT Kamera bevorzugen, dann schon eher wegen eines weicheren Verschlusses oder den AA Filter losen Sensoren, oder wer mag auch 20mp...


Ist nach meiner Erfahrung nicht so. Deshalb habe ich C1 bislang noch nicht gekauft.
Mir gefällt der Look auch nicht, aber die NR ist schon deutlich besser als ACR, das war mit "besser" gemeint
 
Zuletzt bearbeitet:
In C1 sieht auch jede andere MFT Kamera besser aus als mit ACR.

Und nun?


... genauso kann man auch sagen, dass Lightroom eine verbreitete Vergleichsbasis darstellt, weil für nicht wenige da das Gesamt-Bedienkonzept passend ist. Nur wenige werden dann für das Entrauschen alleine die Softweareplattform wechseln.

Warum auch, das ist auch gar nicht nötig, die Labortester schreiben doch extra, dass (erst) ab ISO 1600 ein leichtes Helligkeitsrauschen hinzukommt (das Farbrauschen bleibt trotzdem weiterhin Olympus-typisch bei "Null"). Das ist völlig undramatisch - wer mehr braucht, wählt KB von Sony, wenn er weiter spiegellos bleiben will (O-Ton-Tester). Ich brauche das allerdings nicht.


Aber ich erinnere mich noch:
Wenn man Bilder in der Qualität bis ins letzte Detail ausreizen möchte, nimmt man üblicherweise die RAW-Entwicklung ?
Und da ist es wie damals beim Erscheinen der ebenfalls anfangs hier stark kritisierten E-5 von Olympus. Bei jedem neuen Kameramodell braucht es einige Zeit, bis bei den Softwarepaketen das passende Update nachgeliefert wird (bei Adobe oder ACDs, bei anderen Anbietern kommt da z.T. auch gar nix). Bei der E-5 blieb z.B. der Bildschirm sogar ganz dunkel, weshalb man notgedrungen auf andere "Entwickler" ausweichen musste, um sich sein "Früh-Urteil" bilden zu können ... :rolleyes:

M. Lindner
 
Bin mal gespannt auf neue Vergleiche, denn wenn man das sieht, könnte man das wirklich denken,
hier gefällt mir die Alte Oly am besten.
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.5333509130463444&y=0.3473072757704046

Aber es gibt bestimmt noch andere Seiten im Netz die sie demnächst vergleichen,
also nicht nur an diesem einen Bild festbeißen.
 
... so so, Testchart bei ISO 6400 ?

Das ist doch bekanntermaßen nicht die Domäne von Olympus ...

Ich fotografiere bei so einer Einstellung z.B. überhaupt nicht (und bin deshalb mit Olympus zufrieden) und auch bei vielen Kameras anderer Hersteller sinkt dann auch zusätzlich noch die Detailauflösung. Wer das (6400) also öfter benötigt, warum diskutiert derjenige überhaupt hier und kauft sich stattdessen keine Kamera mit größerem Sensor ?
Kostet dann (wenn kein Rauschen zu seh'n sein soll) allerdings auch deutlich mehr als der schon als zu hoch kritisierte Preis der E-M1-MK-II.
(weder die MK-II noch die MK-I ist in der Hinsicht da besser, daher verstehe ich den Eingangspost hier nicht)


Ansonsten zeigt die Olympus-Kamera bei "normaleren" Einstellungen eben kein Farbrauschen, ab 1600 aber wie gesagt leichtes Helligkeitsrauschen (vergleichbar dem Filmkorn, das manche schon manchmal Digitalfotos via Photoshop-Filter extra zu mischen :rolleyes:). Und bei 6400 ist dann definitiv Schluss ...

Es ist wohl heute so Usus, das eine Fotokamera heute mindestens ISO 6400 können muss, denn ansonsten kann man damit ja keine guten Bilder mehr machen (und die Hersteller gehen auf so einen Unsinn auch noch ein und ruinieren sich damit zum Teil auch noch die niedrigen ISO-Stufen ...)

Zugegeben, diese Diskussion betrifft mich nicht: Ich vermeide grundsätzlich solche hohen ISO-Einstellungen, nicht wegen des Rauschens, sondern weil die Detailauflösung bei vielen Kameras (nicht nur Olympus bzw. kleines (m)FT-Sensorformat) sichtbar zurückgeht.
Ich mache nun mal gerne Makros, und da kann ich "weiche" Bilder nicht gebrauchen (denn da bräuchte ich ja auch bei der Wahl der Objektive nicht so einen Aufwand betreiben und könnte jede billige Makroscherbe nehmen)


M. Lindner
 
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