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Warum APS-C?

Siehe mft. Kleine kompakte Bodys gibt es da seit Jahren nicht mehr.
Und kleine und kompakte Objektive kommen egal bei welchem System aktuell nur von Drittherstellern.
Na ja, sagen wir es mal so - seit der OM-5 ist seit zwei Jahren nichts neues erschienen. Aber zu kaufen gibt es die OM-5 und die OM-D E-M10 IV und sämtliche Objektive immer noch und sie werden auch noch auf der Webseite beworben.
Aber auch bei Fuji hat es lange gedauert, bis die X-T50 kam.

Fujifilm bräuchte dringend, gerade mit der neuen X-M5 mal ein paar mehr Pancake-Optionen
Ja, das fände ich auch gut und das war auch mein erster Gedanke, als ich die X-M5 sah. Ein neues XF 18 2.0 ist schon lange fällig.

Warum APS-C: Eine keine Fuji mit XF 27 f2.8 packe ich mal einfach in die Jackentasche und ziehe los!
 
Na ja, sagen wir es mal so - seit der OM-5 ist seit zwei Jahren nichts neues erschienen. Aber zu kaufen gibt es die OM-5 und die OM-D E-M10 IV und sämtliche Objektive immer noch und sie werden auch noch auf der Webseite beworben.
OM-5 und E-M10 sind für mich keine kleinen kompakten Kameras. Meinte eher sowas wie die Pen oder Panasonic GM1/5
 
Ich möchte wissen, warum ihr euch für APS-C entschieden habt. Warum dieses und kein anderes System? Ist es die oft besprochene eierlegende Wollmilchsau?
Ich habe mich für Sony APSC entschiedene, weil es mir vor 10 Jahren hier im Forum empfohlen wurde. Es ist natürlich nicht dieses sagenumwobene "Tier". Das suche ich auch beruflich schon lange und habe es bis heute nie zu Gesicht bekommen.

Thread aus 2014

Die a6000 hat es tatsächlich 4 Jahre bei mir ausgehalten, die Nachfolgerin a6500 ganze 5 Jahre. Die a6300 hatte ich übersprungen... und aktuell liegen hier eine a6100 und eine a6700.

Mittlerweile habe ich sehr viele E-Mount APSC Objektive getestet und auch teilweise lange genutzt. Trotzdem stehen immer noch weitere auf der Haben-Will-Liste. Auch mein alter Traum aus 2014, eine Sony Vollformat a7 (1. Generation) habe ich zwischendurch für ein halbes Jahr genutzt.

Ich würde schon sagen, dass sich von der Entscheidung für die a6000 bis heute meine Sicht auf diese Dinge mehrfach grundlegend verändert hat. Das ist ja ein stetiger Prozess.
Sensorformate und generell Kameraausrüstung sind zwar immer noch reizvolles Technik-Zeug für mich. Aber ich verstehe inzwischen wie unwichtig vieles davon für ein gutes Bild ist. Bzw. das es eben darauf ankommt zu wissen was für ein Bild man machen möchte.

Für meine Fotografie ist aktuell vor allem ein guter AF wichtig. Dazu am besten ein Lichtstarkes Zoom mit genug Weitwinkel am unteren Ende. Das ganze muss möglichst klein und leicht bleiben, damit die Kamera auch immer startklar um den Hals getragen werden kann. Startzeit vom einschalten bis zum Bild sind noch wichtig und gute JPGS OOC. Für ne lange Nachbarbeitung fehlt die Zeit. Mehr als 10 Bilder pro Monat bearbeite ich aktuell nicht. Dazu kommt ein begrenztes Buged fürs Hobby, gute Film-Eigenschaften der APSC-Kameras von Sony, große Objektivauswahl und der wichtigste Grund: Ein wechsel, selbst auf Sony Vollformat kann ich mir aktuell gar nicht leisten...

Das alles lässt mich aktuell bei Sony APSC bleiben.
 
Als einzige APSC-Kam habe ich eine Fuji XF10, und für die habe ich mich vor ca. 4 Jahren entschieden, weil sie eine der kompaktesten Kameras am Markt ist mit großem Sensor und Festbrennweite, und gleichzeitig deutlich bezahlbarer als die Ricoh GR-Serie (ich hatte für meine neu unter 300€ bezahlt).

Die Panasonic S9 könnte sie aber verdrängen, obwohl sie größer und teurer ist, weil a) sind Smartphones immer besser und damit wird die Luft für die XF10 dünn, und b) bleibe ich mit der S9 im vorhandenen L-Mount-System mit anderen Vorteilen, die hier nicht zur Debatte stehen.

Randbemerkung allgemein: durch die zunehmende Verfügbarkeit von APSC-Objektiven, ganz aktuell die Sigma FBs für RF, aber auch die vielen Canon Bodys für viele Zielgruppen von Einsteiger ab 400€ (R100) bis Semiprofi (R7), hat APSC mMn eine immer bessere Perspektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Randbemerkung allgemein: durch die zunehmende Verfügbarkeit von APSC-Objektiven, ganz aktuell die Sigma FBs für RF, aber auch die vielen Canon Bodys für viele Zielgruppen von Einsteiger ab 400€ (R100) bis Semiprofi (R7), hat APSC mMn eine immer bessere Perspektive.
Finde gerade die neuen Festbrennweiten von Sigma sehr spannend. Mit passendem Objektiven ist APS-C in vielen Situationen Vollformat ebenbürtig, und gerade solche Objektive haben bei Canon noch gefehlt.
 
Finde gerade die neuen Festbrennweiten von Sigma sehr spannend. Mit passendem Objektiven ist APS-C in vielen Situationen Vollformat ebenbürtig, und gerade solche Objektive haben bei Canon noch gefehlt.
Ja, jetzt noch die beiden 2.8er Zooms 10-18 und 18-50, und Canon hätte ein top APSC-Angebot. Dürfte Druck auf Nikon ausüben den OEM-Deal mit Tamron auf APSC zu erweitern.
 
Bei mir war es zu Anfang schlicht eine Preisfrage. Meine erste Canon-DSLR (EOS300D) hat 2005 mit Kit-Zoom rund 1.000 Euro gekostet, Vollformat wäre mindestens das Dreifache gewesen. Der Kauf markierte auch meinen Wechsel von Minolta zu Canon, weil ich von meinem Vater eine komplette, analoge EOS-SLR-Ausrüstung übernehmen konnte. Die Weiternutzung der Objektive und des Blitzgerätes war für mich damals ein weiterer Grund, die Canon zu kaufen. Nach ein paar Jahren erlitt die 300D einen Totalschaden und ich kaufte mir eine EOS 20D. Die war zu dem Zeitpunkt acht Jahre auf dem Markt und kostete statt ehemals 1600 Euro gebraucht nur noch 200 Euro. Dann begann eine Phase, in der meine Fotokamerakarriere fast geendet hätte. Immer häufiger benutzte ich das Smartphone, immer seltener die DSLR. Anfang 2019 machte ich - inspiriert durch einen inzwischen leider verstorbenen Freund - einen neuen Anlauf und ersetzte die 20D durch eine 250D. Warum schon wieder - oder genauer: Immer noch - APS-C? Auch das vor allem eine Budget- und Bequemlichkeitsfrage. Aus steuerlichen Gründen sollte es eine Neue sein, und ich dachte, die wäre auch was für meine Frau, die 250D ist so schön klein und leicht.

Für mich, ehrlich gesagt, zu klein und zu leicht. Obwohl ich es nach wie vor bemerkenswert finde, wie gut die 250D performt und was sie alles drauf hat: Im Vergleich zur 20D wirkt sie irgendwie wie ein Akkuschrauber im Vergleich zu einer Schlagbohrmaschine. Mir war sie zu klein, und meine Frau fotografiert lieber mit ihrem Google Pixel. Insgeheim begann ich mich nach einer "professionelleren" APS-C-Kamera umzusehen, natürlich gebraucht. Eine 70D vielleicht? Oder geht gar eine 80D?

Dann sah ich die Gebraucht-Preise für die 6D, das Einstiegsmodell in die Vollformat-Welt. Und habe mir eine gekauft. Ich war begeistert: So hatte sich das Fotografieren mit einer "richtigen" Kamera vor 30 Jahren schon angefühlt, und so sollte es sich auch wieder anfühlen. Den Unterschied im der Bildqualität fand ich beachtlich, aber das war es gar nicht so sehr allein. Ich habe mir dann in einem ziemlichen Anfall von GAS zwei L-Zooms und zwei weitere Festbrennweiten gekauft, zwei Blitze und einen Blitz-Transmitter. All das funktioniert auch mit meiner 250D, aber für die 6D wurde es im Grunde gebaut.

Man muss aber auch sagen, dass die 6D mit 24-105 L und Batteriehandgriff deutlich über zwei Kilo wiegt, so was nimmt man nicht auf Verdacht mit.

Zehn Jahre nach meiner 20D kaufte ich mir vor zwei Jahren gebraucht und für kleines Geld eine EOS M3 mit 15-45 mm Kit-Zoom. Die Kamera hat wie meine 250D einen 24-MP-APS-C-Sensor und ist voll ins EOS-System integriert, ich kann damit sogar kabellos meine Speedlites ansteuern - und sie spricht genau so mit der Canon-App wie meine DSLRs. Die M3 ist so klein und leicht, dass man sie auf Verdacht mitnehmen kann, auch mal auf dem Motorrad (einer Spiegelreflex würde ich das nicht zumuten wollen). Im Sensorformat bin ich zuhause, es ist groß genug um auch sinnvoll mit der Schärfe spielen zu können. Bei normalen Aufnahmebedingungen sind die Bildergebnisse prima, und für anspruchvolle Sachen nehme ich meine "richtige" Vollformat-Kamera.
 
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