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Wäre der Umstieg von einer D7100 auf eine D3 ein Aufstieg?

Gu-Ni

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich bin seit einiger Zeit am Überlegen, ob der Umstieg von meiner D7100 zu einer D3 eine Verbesserung wäre, auf folgende Sachen lege ich mittlerweile wert:

- Griffiger, großer Body
- AF-On und AE-L Taste (habe ich danke der Cam meines Dads schätzen gelernt)
- Robuster Body
- Hohe Serienbildrate
- möglichst rauscharm

Wenn ich meine D7100 und meine zwei DX Objektive (18-105, 35 1,8) verkaufe müsste ich noch ein paar € drauf legen für die D3.

Würde das objektiv betrachtet Sinn machen? Oder habe ich einen anderen, auch sinnvollen Body nicht bemerkt? ;-)

DANKE und Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ein ganz klares ja, wenn man mit den 12MP der D3 zurecht kommt!
Hapik, Serienbildgeschwindigkeit, Pufferspeicher und AF absolut Top!
Für deine anforderungen die Du an dein Arbeitsgerät stellst. Ja.

Die erwähnte D700 von blaubaer65 ist auch gut, aber höchste Seriebbildrate nur mit MB10 und D3 Akku oder AA Baterien möglich.
Kommt der MB10 (Speedkit) dazu bist du fast bei dem Preis einer gebrauchten D3.

Ich habe seit ein paar Wochen eine D3 und bin mehr als zufrieden


Gruß
Michael
 
Nein... Brennweitentechnisch schränkst Du Dich ziemlich ein, finanziell scheints auch. mach lieber eine schöne Reise mit der jetzigen Kamera.
erst das...



und dann dass :confused:

Also die D3 macht für einige durchaus Sinn, ist auch heute noch eine tolle Kamera. Ich Persönlich würde sie auch jeder D7000/7100 vorziehen, ich mag große Body`s und der Rest ist ja auch Top.

Ist jetzt ähnlich wie mit meiner D4s und meiner D810, die D810 ist und bleibt immer die Zweitcam, wie man sieht sind die Geschmäcker völlig Verschieden ;)

Wem 12MP reichen ist mit D3(s) oder natürlich auch D700, obwohl ich auch da die einstelligen vorziehen würde, gut bedient :top:

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich bin seit einiger Zeit am Überlegen, ob der Umstieg von meiner D7100 zu einer D3 eine Verbesserung wäre, auf folgende Sachen lege ich mittlerweile wert:

- Griffiger, großer Body
- AF-On und AE-L Taste (habe ich danke der Cam meines Dads schätzen gelernt)
- Robuster Body
- Hohe Serienbildrate
- möglichst rauscharm

...

Ob sie besser in deiner Hand liegt kannst du nur allein beantworten. Aber die beiden Knöpfe für AF-On und AE-L kannst du an einer D7000 auch haben, du musst nur die Tasten entsprechend zuweisen. Ich kenne die D7100 nicht so genau, kann mir aber nicht vorstellen, dass Nikon die Möglichkeit im Menü die Programmierung von FN und AF-L/AE-L festzulegen weggenommen hat. Gut, die FN ist vorn am Objektivansatz schwer zu erreichen, muss man etwas üben. :)

Bei der "Rauscharmut" würde ich keine Wunder erwarten. Da bringt ein sehr gutes Objektiv vor der D7100 dich weiter als das Geld in einen älteren Body zu investieren. Klar, die FX hat einen kleinen Vorteil, den der neuere Sensor der D7100 gegenüber der alten D3(s) nicht vollständig ausgleichen kann. Bei niedrigeren ISO Einstellungen hast du aber mit der D7100 mehr Dynamik.

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...ikon-D3s-versus-Nikon-D3___865_628_438#tabs-2

Machst du mehr Bilder mit hohen ISO Einstellungen? Oder ist Dynamik wichtiger ein "Nachtsichtgerät" zu haben? Machst du viele Aufnahmen mit großer Brennweite oder eher im Normal-/Weitwinkel?
 
Alles verkaufen, um eine D3 zu haben. Was bringt dir diese ohne Objektive?
Was fotografierst du, woran hapert es? Wie dir die Ausrüstung helfen besser zu werden? Und welche Linsen sollten vor die D3?
Viele Fragen gegen das Haben wollen.
 
Hallo Zusammen,

ich bin seit einiger Zeit am Überlegen, ob der Umstieg von meiner D7100 zu einer D3 eine Verbesserung wäre, auf folgende Sachen lege ich mittlerweile wert:

- Griffiger, großer Body
- AF-On und AE-L Taste (habe ich danke der Cam meines Dads schätzen gelernt)
- Robuster Body
- Hohe Serienbildrate
- möglichst rauscharm

Wenn ich meine D7100 und meine zwei DX Objektive (18-105, 35 1,8) verkaufe müsste ich noch ein paar € drauf legen für die D3.

Würde das objektiv betrachtet Sinn machen? Oder habe ich einen anderen, auch sinnvollen Body nicht bemerkt? ;-)

DANKE und Grüße
Und was für Objektive nimmst du zur D3?
Bedenke, dass der "Spass" auch ne Kleinigkeit wiegt - Die D3 wiegt mehr als die D7100, das 18-105 und das 35er zusammen!
Ich würde mir nie ohne Not ein Fullsize-Gehäuse zulegen. Wenn du Leute fotografierst, sind diese Riesengehäuse auch nicht optimal, die verdecken dein ganzes Gesicht, das irritiert die "Motive" und sorgt oft für eine gewisse Distanz. Ausserdem bist du mit so einem Riesending auf der Strasse super auffällig, jeder glotzt nach dir.
Die Einstelligen sind Action und Pressekameras, da können die ihre "Dampfhammerqualitäten" voll ausspielen - für alles andere finde ich die Dinger zu monströs.
 
Auch wenn ich die D7100 nicht kenne: ja, es wäre zweifellos ein Aufstieg
hinsichtlich der Kriterien die der TO aufgezählt hat. Der Unterschied be-
züglich des AF zwischen ein und demselben Modul (zB Multicam 3500)
zwischen DX und FX ist schon deutlich in der Praxis.

Es schadet nicht, wenn man planvoll umgeht wie die Vorredner schon ver-
deutlicht haben. FX braucht eben auch entsprechendes Glas, und wenn man
das nicht hat, dann finde ich es persönlich eher ratsam, zuerst in das Glas
zu investieren, sich mit dem bereits vorhandenem Body einzuarbeiten, um
dann bei vorhandener Kohle und Erfahrung in die nächsthöhere Kategorie
aufzusteigen.

Braucht man die Serienbildrate der D3 nicht, dann kann man auch zur D700
greifen. Hat man die Möglichkeit günstig an eine D3s zu kommen, dann sollte
man da auch nicht allzulange überlegen. :evil:

Gruß

Karl
 
Danke schonmal für eure Antworten! Also ich hätte dann vorerst das 50 1,8 und ein Tamron 70-300 sowie könnte ich das 85 1,8 und das 70-200 VR I meines Dads hin und wieder nutzen, nach und nach würde ich weitere Objektive nachkaufen.
 
Und was für Objektive nimmst du zur D3?
Bedenke, dass der "Spass" auch ne Kleinigkeit wiegt - Die D3 wiegt mehr als die D7100, das 18-105 und das 35er zusammen!
Ich würde mir nie ohne Not ein Fullsize-Gehäuse zulegen. Wenn du Leute fotografierst, sind diese Riesengehäuse auch nicht optimal, die verdecken dein ganzes Gesicht, das irritiert die "Motive" und sorgt oft für eine gewisse Distanz. Ausserdem bist du mit so einem Riesending auf der Strasse super auffällig, jeder glotzt nach dir.
Die Einstelligen sind Action und Pressekameras, da können die ihre "Dampfhammerqualitäten" voll ausspielen - für alles andere finde ich die Dinger zu monströs.

Da hast du allerdings auch Recht, dass Gewicht ist natürlich nicht ohne und mir ist auch klar, dass man damit schon "auffällt". Allerdings hatte ich jetzt 2-3 mal eine einstellige in der Hand und das Feeling ist halt schon einfach TOP.
 
Das eigentlich einzige, was wirklich einen spürbaren Unterschied darstellen würde, wäre die Bilddatenmenge. Mit allem anderen könnte man sich mehr oder weniger gut arrangieren, schließlich hatte man mit wesentlich schlechteren Kameras als der D3 - und der D7100! - schon erfolgreich Reportagen, Sportveranstaltungen usw. fotografiert.

Beantworte dir also einfach die Frage, ob du mehr als die MPix der D3 für deine Bildausbelichtungen benötigst oder nicht. Falls nein, wäre es ein Aufstieg - falls, ja, eben nicht.
 
Wenn ich mir deine Bilder auf 500px ansehe, dann schwankst du zwischen Portrait und Tierfotografie. Wo genau liegen deine fotografischen Interessen? Bei einem Schwerpunkt auf Portrait würde ich das Sigma 50-150/2.8 einem Bodywechsel vorziehen. Die Kombi D7100+50-150/2.8 ist sehr universell einsetzbar und liefert Ergebnisse, die man auf "normalen" Größen ausgedruckt auch nicht von Festbrennweiten unterscheiden kann. Gut, die "Freistellung" eines 85/1.8G mit FX ist größer als bei einer DX mit 50-150/2.8 auf 57mm.

Bei Tierfotografie schließt sich ein Wechsel von DX auf FX ohnehin aus. DX ist ja quasi eine FX mit eingebautem 1,5x Telekonverter. ;)
 
Da hast du allerdings auch Recht, dass Gewicht ist natürlich nicht ohne und mir ist auch klar, dass man damit schon "auffällt". Allerdings hatte ich jetzt 2-3 mal eine einstellige in der Hand und das Feeling ist halt schon einfach TOP.

Klar liegen die Dinger Top in der Hand, dafür sind sie gebaut worden.
Aber eine Kettensäge liegt auch gut in der Hand, oder ein G36 Gewehr. Willst du damit die ganze Zeit rumlaufen? Wirklich?
Die Dinger sind Werkzeuge für einen bestimmten Zweck. Wenn man sie nicht für diesen Zweck verwendet, hat man eigentlich jede Menge Nachteile ohne nennenswerte Vorteile zu haben. Mir ist es wichtiger, dass ich überhaupt eine Kamera dabei habe und da wäre meine Hemmschwelle bei einer D3 einfach zu groß - ich schlepp das Ding doch nicht "einfach so" die ganze Zeit mit mir herum. Wenn ich im Urlaub bin und mal Zeit zum fotografieren habe, mache ich meistens auch noch was anderes (Wandern oder Städtebummel oder oder oder) und muss die Kamera noch extra mit mir rumschleppen. Nach 8 Stunden draussen merkst du 1-2 Kilo mehr oder weniger ziemlich deutlich.
Wie gesagt, für den Pressefotografen ist es was anderes, für den "normalen" Hobbyisten ist es wahrscheinlich Overkill.
Zum Glas - du hast ein 50er - schön klein und leicht und dann dieses Monster dazu? Nur ein Fuffi ist zwar ehrenwert, aber mir wäre das ein bisschen zu wenig ;) 35 oder 28mm würde ich unten schon haben wollen.
Wen du wirklich mit dem KB Format liebäugelst, dann würde ich zur Budgetlösung greifen und eine D700 und ein 35/1.8 und ein 85/1.8 nehmen. Erträglich schwer, super Bildqualität und jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten durch die schnellen 1.8er Gläser.
 
Und immer wieder die Gewichtsfrage! :D Mit einem Mehrgewicht als den
üblichen 1,5kg umzugehen setzt einen Plan voraus, der eben mit dem
Gewicht umzugehen versteht. Als Beispiel: bei der Tierfotografie ist da
ein Einbein das Minimum, um die Cam+Glas entsprechend zu händeln.
Im Studio und draußen bei einem klassischen Portraitshooting steht man
auch nicht stundenlang mit dem Gerödel herum, wenn man das plant.
Und wenn man ein Leichtgewicht ist, dann schadet ein bischen Hantel-
Training (kein Witz!) nicht. :evil:

Gruß

Karl
 
Bei Tierfotografie schließt sich ein Wechsel von DX auf FX ohnehin aus. DX ist ja quasi eine FX mit eingebautem 1,5x Telekonverter. ;)

Eigentlich nicht, der Abbildungsmasstab ist identisch, vergrössere ich ein KB Bild um den gleichen Faktor wie ein DX Bild, ist der Hirsch auf dem Bild auch gleich groß.
 
Klar liegen die Dinger Top in der Hand, dafür sind sie gebaut worden.
Eben ;)
Aber eine Kettensäge liegt auch gut in der Hand, oder ein G36 Gewehr. Willst du damit die ganze Zeit rumlaufen? Wirklich?
Sorry, aber ist ja jetzt ja wohl ein total doofer Vergleich :rolleyes:
Die Dinger sind Werkzeuge für einen bestimmten Zweck. Wenn man sie nicht für diesen Zweck verwendet, hat man eigentlich jede Menge Nachteile ohne nennenswerte Vorteile zu haben.
Das ist doch Quatsch, das sind Kameras zum Fotografieren, wer was wie und wo nutzt ist doch Geschmackssache und mit einer einstelligen hat man schon fast die Eierlegende Wollmilchsau, sie kann so gut wie alles (meine ganz Persönliche Meinung)
Ich denke das bei Dir zuviel Persönliches Einfluss nimmt und du DEINE Meinung wiedergibst, ich sehe dort z.b. für MICH Persönlich keine Nachteile, ich bin genau so wie es ist (D4s) Glücklich und zufrieden.
Mir ist es wichtiger, dass ich überhaupt eine Kamera dabei habe und da wäre meine Hemmschwelle bei einer D3 einfach zu groß - ich schlepp das Ding doch nicht "einfach so" die ganze Zeit mit mir herum.
Dann würde eine P7100 auch reichen ...ich z.b. schleppe das Zeugs, hab damit überhaupt kein Problem, wie man sieht sind die Geschmäcker eben völlig Verschieden ;)
Wenn ich im Urlaub bin und mal Zeit zum fotografieren habe, mache ich meistens auch noch was anderes (Wandern oder Städtebummel oder oder oder) und muss die Kamera noch extra mit mir rumschleppen.
Müssen tust du es nicht, du willst es, oder du willst es nicht ...
Nach 8 Stunden draussen merkst du 1-2 Kilo mehr oder weniger ziemlich deutlich.
Wir reden hier aber von ca. 500-600g mehr und nicht von 1-2 Kilo...
Da ist es aber schon egal ob du gesamt 1,2kg oder 1,8 kg schleppst, selbst eine D7100 wird mit der Zeit schwer. Ich weiß das ja vorher und stell mich einfach darauf ein, falls einem das zuviel ist, der nehme einfach eine P7100 die Bilder bei schönem Wetter sind auch nicht schlechter :evil:
Wie gesagt, für den Pressefotografen ist es was anderes, für den "normalen" Hobbyisten ist es wahrscheinlich Overkill.
Ich mag es sehr, auch wenn ich nichts mit Pressefotografie am Hut habe.
Zum Glas - du hast ein 50er - schön klein und leicht und dann dieses Monster dazu?
Warum nicht :confused:
Ich z.b. Liebe die Kombination D4s und 35mm 1.4 oder 1.8 :top: was ist daran Verwerflich :confused:
Wenn du wirklich mit dem KB Format liebäugelst, dann würde ich zur Budgetlösung greifen und eine D700 und ein 35/1.8 und ein 85/1.8 nehmen. Erträglich schwer, super Bildqualität und jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten durch die schnellen 1.8er Gläser.
Das z.b. ist einmal ein ganz Vernünftiger Tipp, obwohl da das Mehrgewicht der D3 das Kraut auch nicht Fett macht ;)

LG
 
Eigentlich nicht, der Abbildungsmasstab ist identisch, vergrössere ich ein KB Bild um den gleichen Faktor wie ein DX Bild, ist der Hirsch auf dem Bild auch gleich groß.

Vergrößere mal die 12MP der D3s auf den äquivalenten Blickwinkel einer D7100 im 1,3x-Modus. Da bleiben von der D3s mit dem 70-200/2.8 des Vaters nur noch 3MP übrig, die D7100 liefert hier immerhin noch 4.800x3.200 Pixel, also mit 15 MP mehr als die D3s überhaupt hat. Und das ganz ohne teure Investitionen zu tätigen.

Will man ein 400/5.6 an FX mit dem 70-200/2.8 simulieren, hat man entweder
  • D3s = 3MP oder
  • D3s + TC20-E III = 12MP oder
  • D7100 = 15MP übrig.

Da stellt sich mir persönlich die Frage nach einer D3s erst gar nicht, das wäre ein deutlicher Rückschritt. Würde ich nicht einmal von meiner D7000 her kommend machen wollen.
 
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