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Wann schlägt das Imperium Canon zurück?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_19738
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Och dafür gibt es doch bei Nikon so Schnäppchen wie das 12-24 4.0 schon für 1000 Euro. ;) Das nimmt man sich zu D3 + komplette 2.8er Ausstattung plus D300 als Zweitbody doch quasi aus der Portokasse mit dazu.

Nikon ist schon sackteuer, aber dafür bringen sie nun (seit D300/D3) auch wirklich was richtig Gutes, wenn man so tief in die Tasche greift und mit dem Linsenangebot kompatibel ist und auf IS im Standardzoom verzichten mag.

Ich frage mich, ob Nikon bewußt bei den teuren 14-24 und 24-70 auf IS verzichtet, weil sie die Objektive mechanisch einfacher und robuster/langlebiger haben möchten.

Ich weiß, daß wir da ein bißchen verschiedener Meinung sind (siehe unsere letzte Diskussion zum 24-105L am Sonntag) - denkbar ist dieser Gedanke bezüglich der Nikon-Objektive aber schon, finde ich. Denn nur am Preis kann es wirklich nicht liegen, daß sie den Stabi bei diesen neuen Linsen weglassen. Der Preis der Nikkor Optiken ist so hoch, daß klar ist, daß sie vorrangig auch für Profis gemacht werden. Canon zielt z.B. mit dem 24-105L ja da schon auf einen etwas anderen Markt, wo vielleicht Stabi gefragter, aber hohe mechanische Zuverlässigkeit nicht ganz so wichtig ist.

Natürlich macht Nikon auch Stabi in die Teleobjektive und sogar in das 105er Makro, aber die sind halt optisch vom Aufbau her ja auch eine andere Geschichte als Standard- als auch WW-Objektive.
 
Ich frage mich, ob Nikon bewußt bei den teuren 14-24 und 24-70 auf IS verzichtet, weil sie die Objektive mechanisch einfacher und robuster/langlebiger haben möchten.

Warum sollte man? Damit man einen Kirchenaltar mit Blende 2.8, ISO 3200 und einer halben Sekunde Belichtungszeit freihändig aufnehmen kann? :p Ich halte die Kombination von hoher Lichtstärke, kurzer Brennweite und Bildstabilisator für relativ überflüssig, sofern man auf Qualität achtet.

Es gibt natürlich (wie immer) seltene Ausnahmen. Meistens gilt aber ...

statische Objekte: Stativ, Blende 11, ISO 100
oder
Menschen/Tiere: freihändig, Blende 2.8, <=1/100s, ISO 800~3200

Bei 1/100s und kürzer benötigt man eigentlich keinen Stabilisator bis ca. 50mm-Brennweite.
 
Warum sollte man? Damit man einen Kirchenaltar mit Blende 2.8, ISO 3200 und einer halben Sekunde Belichtungszeit freihändig aufnehmen kann? :p Ich halte die Kombination von hoher Lichtstärke, kurzer Brennweite und Bildstabilisator für relativ überflüssig, sofern man auf Qualität achtet.

Es gibt natürlich (wie immer) seltene Ausnahmen. Meistens gilt aber ...

statische Objekte: Stativ, Blende 11, ISO 100
oder
Menschen/Tiere: freihändig, Blende 2.8, <=1/100s, ISO 800~3200

Bei 1/100s und kürzer benötigt man eigentlich keinen Stabilisator bis ca. 50mm-Brennweite.

du lest dich auch gern selbst.
:rolleyes:
 
Warum sollte man? Damit man einen Kirchenaltar mit Blende 2.8, ISO 3200 und einer halben Sekunde Belichtungszeit freihändig aufnehmen kann? :p Ich halte die Kombination von hoher Lichtstärke, kurzer Brennweite und Bildstabilisator für relativ überflüssig, sofern man auf Qualität achtet.

Es gibt natürlich (wie immer) seltene Ausnahmen. Meistens gilt aber ...

statische Objekte: Stativ, Blende 11, ISO 100
oder
Menschen/Tiere: freihändig, Blende 2.8, <=1/100s, ISO 800~3200

Bei 1/100s und kürzer benötigt man eigentlich keinen Stabilisator bis ca. 50mm-Brennweite.

Sowas können auch nur die behaupten die "ihn" nicht haben. ;)

Ich halte den Stabi auch bei kurzen Brennweiten für nicht überflüssig. :)
 
Sowas können auch nur die behaupten die "ihn" nicht haben. ;)

Tja, wenn du regelmäßig Dreifingerfaultiere mit dem Weitwinkel und mit 1/10s fotografierst, dann ist das doch okay. Ich brauche das nicht und die Masse(!) der User auch nicht. Außerdem gibt es ja noch die Linsen mit Blende 3.5~5.6 und VR.

Nachtrag: Ich sehe gerade, dass du kein lichtstarkes Standard- oder Weitwinkelzoom mit Bildstabilisator besitzt. Darum geht es hierbei.
 
Oh Leute, was ein Fred. Ich habe nicht alles gelesen, "nur" die ersten 13 und die letzten 4 Seiten.

Was hier an "Argumenten" verschleudert wird, ist der Wahnsinn. Daß Nikon zu teure Kameras baut, daß es ein Nischenhersteller wie Leica wird (eben aufgrund des Preises), dann wird das alles noch mit Auto- Hotel- und sonstwas-Vergleichen vermixt und gibt ein buntes Bild einer Fotogesellschaft, die nichts besseres zu tun hat, als sich gegenseitig wegen einer Kameramarke, die nichts für den einzelnen tut, außer Geld für mehr oder weniger gelungene Fotokästen zu verlangen, an die Kehle zu gehen.

Ende Februar war ich mit einer Gruppe von insgesamt 12 Leuten in Venedig auf einer Fototour. Es war genial, neblig, tolle Motive, auch drumherum hat alles gepasst. Was also tun, wenn man nicht über essen, Hotel oder Wetter schimpfen kann (wobei das doch einige gemacht haben)? Ich geb euch einen Tip: wir waren aufgestellt in etwa 50% Canon und 50% Nikon/Fuji. Was da teilweise abgelaufen ist, hat mich sehr an Kindergarten erinnert.

Aber Deine Kamera kann, aber meine kann nicht, dafür kann Deine...

Als hätte man nichts besseres zu tun. Aber dieses Verhalten kennt man ja auch von anderen "Schlachtfeldern". Ob nun Apple/Microsoft oder VW/Opel, anscheinend müssen sich manche Leute mit dem identifizieren, was sie kaufen.

Mir ist es eigentlich ziemlich wurst, welcher Hersteller was produziert. Ich finde in "meinem" System (Fuji/Nikon) alles, was ich brauche, um die Fotos zu machen, die ich will. Das wäre bei Canon sicherlich ähnlich. Anstatt sich gegenseitig die Köppte einzuschlagen, irgendwas von Imperium, gelber Gefahr und ähnlichem zu schreiben, sollte man die Zeit doch vielleicht damit verwenden, mit seiner teuer gekauften Ausrüstung auch mal Fotos zu machen, oder nicht?

Ich persönlich freue mich übrigens über die D3. ich werde sie mir in naher Zukunft und wohl auch in ferner Zukunft nicht leisten können, aber es macht Spaß, mit ihr zu fotografieren und es ist gut zu wissen, daß Nikon nicht aufgegeben hat.

Wie sehr sich manche mit einem Hersteller identifizieren, wäre für einige Psychologen sicherlich extrem interessant. Denn was macht denn ein Hersteller für den einzelnen? Einen Apparat bauen, mit dem man Fotos aufnehmen kann plus die Ausrüstung drumrum, dafür Geld verlangen und das war's. Warum muß man dann auf die anderen schimpfen, weil sie die Apparate eines anderen Herstellers kaufen?

Naja, egal, macht weiter.
 
Tja, wenn du regelmäßig Dreifingerfaultiere mit dem Weitwinkel und mit 1/10s fotografierst, dann ist das doch okay. Ich brauche das nicht und die Masse(!) der User auch nicht. Außerdem gibt es ja noch die Linsen mit Blende 3.5~5.6 und VR.

Genau auf so einen dummen Spruch habe ich jetzt gewartet. ;)

Kit-Linsen als Alibi ins Rennen werfen, echt lächerlich. :top:

Ach ja, wusste nicht, dass dich die Masse als ihren Fürsprecher gewählt hat, tut mir aufrichtig leid.
 
An dieser Stelle sei erwähnt, daß dieser Thread wirklich nur noch minimal vor dem totalen Kollaps steht. Entweder kriegt ihr hier noch die Kurve und laßt persönliche Anspielungen komplett weg, oder das Ding hier ist zu.
 
Wenn Canon einen 5D-Nacholger bringt, der die D300 klar toppt bzw. nicht schlechter ist (Verarbeitung, Bildqualität etc.) und der D3 in einigen Bereichen zumindest ebenbürtig ist, dürften sie ihr Soll erfüllt haben. Dann wäre Nikon wieder im "Zugzwang". Eine D300 FX fänd ich schon toll. :)
Und die neuen Nikonlinsen liefern auch an der "alten" D2X sehr gute Bilder. Da brauchst es nicht unbedingt einen KB-Sensor in der Kamera. ;)

SG Frank
 
Wie auch immer, die nächsten Jahre dürften sehr spannend werden, aber wehe Nikon und Canon, wenn ein Riese wie Sony o.ä. mal richtig Geld in die Hand nimmt und evtl. einige Ings. der beiden etablierten abwirbt.

Wie auch immer, der Nutzniesser sind wir, die Konsumenten. :)
 
Da mich aber nur KB interessiert, muss Nikon schon etwas Vergleichbares zu 5D + 24-105L IS + 70-200 4L IS für 3000 Euro bringen.
Wo bekommt man denn diese Kombination für 3000 Euro?

Nikon schläft immer seeehr lange und wenn sie dann wach sind, kommt was Gutes raus.

Vielleicht werden die Produkte aber auch einfach nur vorher getestet? :D


Die sollen dann €1500 für das 14-24/2.8 ausgeben? Tausend Gramm für ein Objektiv was umgerechnet bei 21 anfängt und schon bei 36 wieder aufhört?

Man nehme dann halt das 12-24 Nikkor für 1000 Euro oder das Tokina für weniger als die Hälfte. Beides sehr gut Linsen.

Zum Thema IS: wer braucht denn bitte bei 14mm oder 24 mm noch IS? Damit gewinnt man vielleicht eine Blendenstufe. Desweiteren kann ich nicht verstehen wie immer auf den Preisen von Nikon rumgehackt wird. Sie sind nicht günstig, aber man bekommt für sein Geld auch sehr gute Linsen die ein Leben lang halten.
Und für eine Ausbelichtung bis 10x15 reicht es auch wenn ich ne PET-Flasche als Objektiv vor die Kamera halte. Die meisten KIT-Objektive sind auch wesentlich besser als viele hier immer sagen und wer die beste Qualität will, der soll verd****t noch mal auch etwas Geld in die Hand nehmen. :grumble: :)
 
Halloerstmal
Das Imperium SONY wird meiner Meinung nach eher die "Japanische DSLR-Leica". Denn irgendwie sehen sie den Bereich DSLR als Prestigeobjekt im Konzern und haben mit den Zeiss Linsen auch das nötige Prestigeglas im Programm.
Die Brot-und-Butter Modelle für Amateure mit Millionen Minoltalinsen sind es, die das Geld in die Kassen spülen für neue Konstruktionen. Das ist bei Canon mit den xxxD Modellen und bei Nikon mit Dyy Modellen nicht anders.
Die Markenbindung wird aber durch die Verwendung von Objektiven und Zubehör gefestigt und nicht durch tolle Bodys.
Wenn man dann als Firma die Kunden noch in die dreistelligen Gefilde lockt, mit dann wieder nötigen zusätzlichen Objetivkäufen der Hausmarke, hat man - Karotte sei Dank - den Esel im Sack. erstmal
Wechsler ala 0_0_7 gibt es doch extrem wenig.

Das ganze Thema dreht sich doch nur um persönliche Wünsche und Einstellungen. Man möchte halt die geilen Features des Konkurrenz auch in seiner Hausmarke verwirklicht sehen. Bei Autos finktioniert diese Art der technischen Gleichschaltung, bei DSLRs scheinbar nicht. Da setzten die Firmen lieber auch Unverwechelbarkeit.
Ob´s jetzt der Sensor, der Bildstabi im Gehäuse, der Profi-AF, die Individualfunktionen usw. sind. man möchte sich scheinbar schwerer vergleichbar machen.

Dies führt dann dazu, dass der vergleichshungrige User Modelle aus krass unterschiedlichen Preisklassen vergleicht.
Vielleicht sollte man dazu übergehen Kameravergleiche in Abhängigkeit von der Nutzung vorzunehemen.
Ich denke dabei immer an die Frage "taugt Oly für Makro mehr als C/N??"

TORN bringt dies immer sehr schön mit seiner "persönlichen Ausrüstung für xxxx€" auf den Punkt. Dies hat dann weniger was mit Verallgemeinerung, eher was mit Vorlieben zu tun. Und genau darum geht es doch uns allen eigentlich - oder sollte zumindest.

Auf die Eingangsfrage könnte man auch antworten:
Warum sollte Canon überhaupt zurückschlagen müssen?! Und wenn ja, sind es nicht eher die Einsteigermodelle - über die wir ja glücklicherweise alle schon hinaus sind - die von anderen Herstellern als C und N mit massenhaft interessanten Features und soliden und praxistauglichen Gehäusen auf den Markt gebracht werden, die Canon mal zum Zurückschlagen animieren sollten?!

Eine 300D war ein Knaller, da sie Neuland betrat und für jedermann bezahlbar war. In meinem Bekanntenkreis entscheiden sich immer mehr Knipser, also Gelegnheitsfotografen (Urlaub, Familienfeier, Ausflüge....) für Kameras von Sony, Pentax, Samsung?, Oly - warum wohl.
Solide-bezahlbare Technik die funktioniert und diese Leute sind idR. mit 2 Zooms ausgerüstet und wollen nicht mehr!

Wenn Canon ein 5000D Gehäuse auf den Markt bringen würde, welches mit vielleicht 10MPix ausgerüstet und mit Doppelzoomkit um die €500-600 kosten würde, dasäre ein Schlag, bei dem die Konkurrenz schucken müsste.
Das wäre mal wieder - Neuland - eben. Oder eben nicht, da es bei Oly und Pentax dies schon gibt.....Also baut Canon fleissig megapixligere Gehäuse und grossflächigere Displays und ruht sich auf der Rauscharmut ihrer Dateien aus.
Gruß Ralf
 
Ich frage mich, ob Nikon bewußt bei den teuren 14-24 und 24-70 auf IS verzichtet, weil sie die Objektive mechanisch einfacher und robuster/langlebiger haben möchten.

Ich weiß, daß wir da ein bißchen verschiedener Meinung sind (siehe unsere letzte Diskussion zum 24-105L am Sonntag) - denkbar ist dieser Gedanke bezüglich der Nikon-Objektive aber schon, finde ich. Denn nur am Preis kann es wirklich nicht liegen, daß sie den Stabi bei diesen neuen Linsen weglassen. Der Preis der Nikkor Optiken ist so hoch, daß klar ist, daß sie vorrangig auch für Profis gemacht werden. Canon zielt z.B. mit dem 24-105L ja da schon auf einen etwas anderen Markt, wo vielleicht Stabi gefragter, aber hohe mechanische Zuverlässigkeit nicht ganz so wichtig ist.

Natürlich macht Nikon auch Stabi in die Teleobjektive und sogar in das 105er Makro, aber die sind halt optisch vom Aufbau her ja auch eine andere Geschichte als Standard- als auch WW-Objektive.

Wir müssen uns schon auf den Kern beziehen. Nikon baut derzeit keine hochwertige Standardlinse mit IS - weder für Crop noch für KB. WW mit IS scheint ja auch Canon nicht attraktiv zu finden und Tele bauen sie beide mit IS.

Stabilität ist in meinen Augen kein kritisches Argument, da auch Topp Linsen über IS verfügen und da die Linsen in der Top-Klasse selten der limitierende Faktor sind. Hier sehe ich keinen wesentlichen Unterschied zwischen z.B. dem massiven plastik Tubus des 24-105L und einem aus Aluminium. Wenn das Ding aus 1.50m Höhe runterfällt, ist das Glas eben hin - egal wie teuer das Gehäuse ist. Aber völlig unabhängig davon: für mich persönlich ist wichtig, dass ich diese Auswahlmöglichkeit habe. Es sicher gut, eine Topp-Stabilitätsserie zu haben, aber eine Topp-Flexibilitätsserie fehlt mir bei Nikon irgendwie. Diesem Ansatz scheinen sie bisher noch nicht zu folgen und ich weiß nicht, ob sie das je werden.

Viele Grüße

TORN
 
Tolle Diskussion hier... Ich weiß das das 17-85 is scheinbar ziemlich schlecht abbildet, aber das kann ja nicht gemeint sein den das 16-85 bildet ja nicht so mieß ab...
 
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