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wann noch analog

teufel

Themenersteller
würde mich mal interessieren, wann ihr noch analog fotografiert. gibts da noch irgendeinen vorteil den film hat?
bei mir ist analog gleich null seit ich die eos 400d hab, obwohl ich mit leica r ein ganz ordentliches system hätte.
der einzige vorteil den ich sehe ist die archivsicherheit, negative sind schon sicher vor computerabstürzen...deshalb knips ich ab und zu mal noch meinen kleinen mit der guten alten leica...
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst dir digitale bilder auch auf dia ausbelichten lassen.

also ich denke das analog nur noch was bringt wenn man auch selber entwickelt und dann zb crossed oder so. ansonsten hat digital analog einfach überholt.
 
Ich hab das Analoge aufgegeben. Für die Archivfrage gibt es Lösungen (z. B. auf mehreren Datenträgern speichern und immer wieder mal auf neue Medien umkopieren).
 
analog hab ich ein 20mm Weitwinkel, digital fehlt mir das noch; und: irgendwie ist's halt doch was besonderes, wenn man die Bilder erst nach dem Entwickeln sieht (Vorfreude auf's Film abholen ... ;))

die Archivierung bei Digital nervt mich übrigens ungemein, da ich sehr faul bin und nichts mehr hasse, als Ordnung in meine Bildersammlung zu bringen :ugly:

leider bricht meine alte analoge Canon FD wohl bald auseinander (Bajonett ist locker, hat schon ein ziemliches Spiel ...), aber ich bin auf der Suche nach einem preisgünstigen Ersatzmodell, ganz aufgeben möcht ich die analoge Fotografie nicht
 
Dann möchte ich lieber nicht sehen, in welchen Schachteln und nach welchem System Du Deine Negative aufbewahrst. :o

du solltest mal meine Festplatte (Datenpartitionierung) anschaun :eek: seit Monaten hab ich nur mehr so 2-3 GB frei, weil ich fauler Hund immer nur gerade genug ordentlich archiviere, um meine nächste CF-Karte drauf abspeichern zu können :o

ja, meine Negative modern in Schachteln vor sich hin :angel: sind trocken und dunkel gelagert, weil ich irgendwann doch die besten davon ordentlich digitalisieren möchte :o aber dazu find ich auch die Zeit nicht ... ach, ich bräuchte wen, der mal ordentlich bei mir aufräumt :lol:
 
Ich fotografiere schwergewichtig Analog.
1. Macht mehr Spass
2. Einen analogen Profibody kann ich mir gebraucht leisten, etwas vergleichbares Digital nicht
3. Selbst entwickeln ist lustig
4. Die Qualität ist spitze, auch wenn so mancher Digitalo das nicht wahrhaben will.
 
Hallo zusammen,

persönlich "wichtige" Fotos, z. B. bei Familienfeiern mache ich analog. Spielereien und "rumgeknipse" mache ich digital.
Der Grund ist einfach die Archivierung. Die Negative kann ich mir - sachgemäße Lagerung vorausgesetzt- noch in Jahrzehnten problemlos angucken und vervielfältigen. Ich habe hier über 40 Jahre alte S&W-Negative meines Vaters liegen. Abzüge, scannen, alles kein Problem.
Bei den digitalen Bildern weiß ich nicht wie sich das alles entwickelt. Kann ich in 15 Jahren noch RAW lesen? Gibt es noch jpg (gab es VOR 15 Jahren noch nicht)? Sind meine Datenträger noch lesbar? Halten die so lange? Gibt es noch Lesegeräte? Vor ca. 10 Jahren hatte sich gerade erst CD-ROM verbreitet. Jetzt kommt gerade blue ray DVD. Ich habe keine Lust mich alle paar Jahre über mein ständig wachsendes Archiv herzumachen und das umzuspeichern und/oder zu konvertieren. Ich will mich da einfach nicht drum kümmern müssen. Digital mache ich also nur "entbehrliche" Bilder.
Viele Grüße

Thore
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
würde mich mal interessieren, wann ihr noch analog fotografiert. gibts da noch irgendeinen vorteil den film hat?
bei mir ist analog gleich null seit ich die eos 400d hab, obwohl ich mit leica r ein ganz ordentliches system hätte.
der einzige vorteil den ich sehe ist die archivsicherheit, negative sind schon sicher vor computerabstürzen...deshalb knips ich ab und zu mal noch meinen kleinen mit der guten alten leica...
Analog fotografieren ist schon etwas besonderes, vor allem wenn man ein Paar Manuelle Leckerbissen hat. Wenn man eine bestimmt Emulsion als Stilmittel einsetzen kann, gibt es Klasse Bilder, die wenn überhaupt nur mit viel Aufwand digital zu machen sind.
Der Film hat klar Vorteile, wenn man ihn nicht nur einfach als Bildträger sieht, und daher gezielt bestimmte Filme je nach Motiv und Situation, einsetzt.

gruss
 
Ich verwende meine EOS 30V immer dann, wenn die Bilder ein Leben lang da sein sollen und dann, wenn ich mir Bilder in groß anschauen will.
Im Urlaub photographiere ich nur analog.
Ein Diavortrag ist einfach mit Dias viel schöner als mit Beamer. Mir gefällt das, was aus dem Beamer raus kommt nicht so. Da ist der Unterschied meiner Meinung nach noch meilenweit. Und das geht über die Auflösung hinaus.
Und jetzt werde ich demnächst endlich eine eigene Dunkelkammer bekommen. Dann kann ich mich auch endlich der Schwarzweißphotographie widmen.

Digital verwende ich dann, wenn ich viele Bilder machen will und rumspielen will. Also im Zoo oder beim Klettern.
 
4. Die Qualität ist spitze, auch wenn so mancher Digitalo das nicht wahrhaben will.
Wenn es rein um die technischen Werte geht hat die Digitaltechnik im KB-Bereich die Analogtechnik längst überholt (z.B. Dynamik) - gibt nur wenige Bereiche, wo Analog noch überlegen ist (man hört von Schwarzweißfilmen, die eine Dynamik im Bereich von 11 oder mehr Blenden haben soll...).

Aber die _Qualität_ hängt nicht von solchen Eckdaten ab.
 
Ich fotografiere schwergewichtig Analog.
Ich habs Anfang diesen Jahres aufgegeben und meine beiden analogen Nikonbodys verkauft nachdem ich mir eingestehen musste, dass sie gut 2 Jahre praktisch nur noch rumlagen und ich nur noch digital fotografiert habe. Bin mir aber nicht sicher, ob mich nicht in ein paar Jahren wieder der Virus infiziert und ich mir nochmal wieder einen analogen Body hole. Die Chancen dazu stehen recht gut.
1. Macht mehr Spass
Mir hat beides gleich viel Spass gemacht, finde aber die Vorteile der digitalen Technik schon sehr angenehm.
2. Einen analogen Profibody kann ich mir gebraucht leisten, etwas vergleichbares Digital nicht
Naja eine D1 bspw. ist nach heutigen Masstäben sicherlich nicht mehr die beste DSLR aber für ein paar 100 Euros kriegt man ein Stück Profitechnik in die Hände die auch gegen analoge Profigehäuse in Sachen Robustheit, Haptik, AF und Zuverlässigkeit anstinken kann. Einfach immer genug Akkus dabei haben ;).
4. Die Qualität ist spitze, auch wenn so mancher Digitalo das nicht wahrhaben will.
Wenn du einem Digitalo einen mit aller Liebe ausgearbeiteten grossen Abzug zeigst oder ne Präsentation an die Wand wirfst, wird er unweigerlich "Rauschen" suchen und finden :D. Aber du hast schon recht, auch analog kann man fantastische Bilder in sehr guter Qualität machen. Aber bspw. bei AL wie Konzerte etc. möchte ich digital nicht mehr missen, da waren schon die ersten digitalen DSLR besser als die gebräuchlichen hochempfindlichen Filme und Dias.
 
98% der Bilder kommen bei mir sicher aus der DSLR. Die restlichen 2% auf 120er Film, bei mir hat die DSLR den 35mm Film ersetzt.

Bei 120er macht man wenig Bilder, nimmt sich viel Zeit und hat dann ein schönes Negativ in der Hand, das man auch direkt beurteilen kann.

Außerdem träume ich von einer Fachkamera und der Zeit, das Ding auch zu verwenden ;)
 
Wenn du einem Digitalo einen mit aller Liebe ausgearbeiteten grossen Abzug zeigst oder ne Präsentation an die Wand wirfst, wird er unweigerlich "Rauschen" suchen und finden :D. Aber du hast schon recht, auch analog kann man fantastische Bilder in sehr guter Qualität machen. Aber bspw. bei AL wie Konzerte etc. möchte ich digital nicht mehr missen, da waren schon die ersten digitalen DSLR besser als die gebräuchlichen hochempfindlichen Filme und Dias.

Ja, Filmkorn muss etwas ganz schreckliches sein, für jemanden der in 100% Ansicht am Bildschirm Rauschen sucht. Mich stört weder Korn auf dem Film noch Rauschen an digitalen Aufnahmen sehr. Auf den Ausbelichtungen sieht man es sowieso kaum, ausser man will es sehen (die Leute bei denen das so ist, die sind dann aber auch selbst schuld ;) ). Oft wird versucht analoges Filmmaterial an digitalen Masstäben zu messen. Man findet ja überall diese beknackten angaben wieviele Megapixel ein Film denn nun hat :stupid: . Man könnte den Spiess ja auch umdrehen und mal ausrechnen wieviele Linienpaare pro Milimeter ein Sensor auflöst und das mit dem Datenblatt eines anständigen Filmes vergleichen...
Hier gilt auch mal wieder "Better implies different" ;)
 
Seit ich digital fotografiere hole ich die analogen Teile nur noch zum Streicheln aus der Tasche.:p

Absolut kein einziges Bild mehr auf Film.

Dirk
 
Archivierung ist doch das Geringste Problem.
Auf meinem PC werden Ordner erstellt nach Datum.

Also:
RAW August 06
Unterordner:
Opa Geburtstag
Landschaft von Wanderung nach weisswasichwo
usw...

Das wird dan je nach Umfang 1 mal im Monat auf eine DVD gebrannt und auf meine Externe Festplatte Kopiert.
Wichtige Fotos werden zudem endwickelt.

Das mein PC, Externe Festplatte, DVD und die Ausgedruckten Bilder gleichzeitig den Geist aufgeben halte ich für eher unwarscheindlich.
 
Ich fotografier immer mehr Analog. Als ich unsere alten Fotoalben aus der vor-Digi-Zeit durchgeblätter habe, sind mir viele schöne Bilder aufgefallen, die ich heute vielleicht von der Speicherkarte löschen würde(nicht scharf genug, hand abgeschnitten...). Dann habe ich einen Schreck bekommen und einen Film eingelegt.

Das Gefühl, den Film abzugeben und nicht erwarten zu können, bis sie zurück kommen um zu sehen, ob ein paar schöne Erinnerungen drauf sind, ist schon toll.

Au dem PC habe ich hundermilliarden Fotos, die ich mir wahrscheinlich nie wieder ansehen werde, da ich die Fotos nur aus Spass an der Freude geknipst habe. Die ausbelichteten nimmt man dann schon noch mal gerne in die Hand. Digitalbilder kann man natürlich auch ausbelichten lassen, aber da hat man ja schon eine Vorauswahl getroffen. Das ist einfach nicht das selbe...

Ich will nicht nur "die wichtigsten Fotos" ausbelichtet haben, da die "unwichtigen" später auch mal zur Freude beitragen könnten
 
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