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Wann kommt HDR in der Kamera?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_73773
  • Erstellt am Erstellt am
Ok, bei allen vermutlich nicht, aber bei solchen, bei denen man Spitzlichter im Bild haben will, da diese bei so einem Sensor sehr lange bräuchten um sich auszuprägen.
Dafür lautet die Patentlösung dann wirklich EBV, denn Informationen kann man immer wegwerfen. Da kann man dann gezielt Bereiche überstrahlen -- wenn man will.
 
also wegen mir braucht man das nicht. Wurde ja schon öfters erwähnt, dass dann das Internet übersäht mit solchen Bildern ist und das die wirklich guten dann eben auf der Strecke bleiben...

ICh finds immer noch besser, wenn man sieht, wer das Bild gemacht hat - und man nur vermuten kann, wieviel Stunden Arbeit das gemacht haben muss - und zwar in Manueller HAndarbeit...
 
Glaubich nicht, genauso wie HDRs von Menschenhand komprimiert werden müssen muss auch die Feinabstimmung beim Mischen von DRI-Bildern für jedes Bild individuell angepasst werden, ansonsten kann man die Ergebnisse wegschmeißen.

Öh, das Zitat, welches Deiner Antwort zugrunde liegt, stammt aber nicht von mir ;).
 
Oh, tut mir leid, bin da irgendie durcheinander gekommen. Leider kannich den beitrag nich emhr editieren, ich hoff es is nich so schlimm.

DerDude schrieb:
Dafür lautet die Patentlösung dann wirklich EBV, denn Informationen kann man immer wegwerfen. Da kann man dann gezielt Bereiche überstrahlen -- wenn man will.

Ok, aber der Sinn eines solchen Sensors wäre ja eben die nachbearbeitung zu reduzieren. Wenn man sowieso nachher noch dran rumbastelt kann man auch gleich manuells DRI machen.


Nightstalker schrieb:
Wie sieht man ein HDR Bild an?
Am besten garnicht^^ Wie HiveGuard schon gesagt hat, um ein HDRI "genießbar" zu machen muss man es ToneMappen und kann es dann zB als Jpg oder asl Tif ausgeben. Dieses bild hat dann 8 oder 16 Bit Farbtiefe und den scheinbaren (!) Tonwertumfang eines HDRs, tatsächlich den eines ganz normalen Jpgs/Tifs.

Zu meinem Bild: Klar, diese Art der Darstellun is nich jedermanns sache^^ Ich persönlich leg nich viel Wert auf naturgetreue Abbildung, amch auch ger sachen in richtung Lomografie (bloß haltnormal ohne HDR^^)
Zugegeben, HDR wäre für dieses Bild nicht dringen notwendig gewesen. Die Tonwertkorrektur eines einzelnen Bildes hat jedoch nicht gereicht, ich hätte die beiden geposteten Bilder als DRI verarbeiten können aber mit dem Ergebnis war ich nich ganz zufrieden und ich hatte keine Lust noch ewig dran rumzubasteln, und da ich eh ne belichtungsreihe aufgenommen hatte habich einfach n HDR draus gemacht, geht mit der richtigen Software einfach schneller und einfacher.


Mal wieder was zum eigentlichen thema: Ich hab in einem bericht über die neue Nikon D3 gelesen, dass sie etas hat das sich "Aktives D-Lighting" im moment der Aufnahme nennt. Und ich hab auch gelesen, dass die 1d Mk III die Iso-Empfindlichkeit für einzelne Sensorbereiche unabhängig anpassen kann um einen hoheren Tonwertumfang einzufangen.
Letztenendes geht das ja schon ziemlich in Richtung eines nichtlinearen Sensors.
 
Ok, aber der Sinn eines solchen Sensors wäre ja eben die nachbearbeitung zu reduzieren. Wenn man sowieso nachher noch dran rumbastelt kann man auch gleich manuells DRI machen.
Du hattest ja zuvor behauptet, dass der Sensor sehr lange bräuchte um spitzlichter zu erzeugen. (s. Beitrag #77) Du gehst ja von einem Sensor mit sehr hohem Kontrastumfang aus. Wenn dieser also den vollen Kontrastumfang einer Szene aufnehmen kann, sind keine Spitzlichter im Bild... Wo ist das Problem? wenn du sie rein haben willst, machst du es mit EBV (Weißpunkt verschieben), denn du wirfst ja nur Bildinformation weg. Das ist bei weitem einfacher als ein HDR aus Belichtungsreihen zu erzeugen!! (um DRIs geht es ja auch gar nicht... nur so am Rande)


dass die 1d Mk III die Iso-Empfindlichkeit für einzelne Sensorbereiche unabhängig anpassen kann um einen hoheren Tonwertumfang einzufangen.
Letztenendes geht das ja schon ziemlich in Richtung eines nichtlinearen Sensors.
Geht schon in die Richtung. Dürfte die RAW-Files noch mehr aufblasen, wenn zu jedem Pixel auch noch ein ISO-Wert gespeichert werden muss, damit es später auch entsprechend "gewichtet" werden kann. :D

Auf jeden Fall müssen dann erstmal massentaugliche HDR-Monitore her, damit der TM-Wahnsinn etwas reduziert wird! :evil:
 
wieso muss der Iso-Wert gespeichert werden? o.Oes langt doch, wenn der sensor passend belichtet ist, der isowert der einzelnen pixel interessiert doch später nicht mehr, oder?
 
wieso muss der Iso-Wert gespeichert werden? o.Oes langt doch, wenn der sensor passend belichtet ist, der isowert der einzelnen pixel interessiert doch später nicht mehr, oder?
Ok, explizit speichern muss man ihn nicht, aber indirekt schon. Hinterfrag mal, was du genau mit "passend belichtet" meinst.
Ein Pixel auf einem Sensor kann nur eine endliche Zahl von Zuständen einnehmen. Wenn du den ISO-Wert runterschraubst, sinkt die Empfindlichkeit, das bedeutet, auch hellem Licht kann vielleicht noch ein sinnvoller Zustand zugewiesen werden und umgekehrt in dunklen Bereichen auch. Das Bedeutet aber, dass Pixel, die bei unterschiedlichen ISO-Werten den gleichen Zustand einnehmen, nicht die gleiche Helligkeitsinformation tragen.
Du hast recht, dass man das nicht unbedingt im RAW-Speichern muss, aber die Kamera muss das natürlich schon berücksichtigen auf unterschiedliche Werte geeignet abbilden -- das meinte ich zuvor mit "gewichten".
Abgesehen davon könnte eine pixelgenaue ISO-Information für Bearbeitungsprogramme sehr nützlich sein, um etwa das rauschen zu entfernen. Es wäre ja sehr ärgerlich dann auch Bereiche mit geringem ISO-Wert zu entrauschen und ihrer Details zu berauben. Es entspräche in jedem Fall mehr der Idee hinter RAW-Files, möglichst viel unbearbeitete Information zu liefern und die Verarbeitung auf den PC zu verlagern.
 
Wann kommt HDR in der Kamera?

Antwort: Hoffentlich nie.
Begründung: Dein Bild.

Ausführlich: Dein Bild zeigt, das du nicht in der Lage bist ein ansehnliches HDR-Foto zu erstellen, wie soll das eine Automatik können, die nicht weiß, was schwarz ist und was schatten ist, die nicht weiß, was weiß ist und was Licht, die nicht weiß, was flache Muster oder filigrane 3D-Strukturen sind. Zudem würde das Internet (im speziellen) von diesen HDR-Abfall übersäat, so das schon kurze Zeit danach eine Übersättigung und damit Ablehnung dieser fragwürdigen HDR-Massenware eintretten würde, das haben wir hier im Forum dank massenhafter HDR-Bilder die deinem in der Qualität in nichts nachstehen jetzt schon. Die wenigen exzelenten Beispiele (HDR in höchster Vollendung) muß man hingegen suchen und wenn man sie findet, so stellt man im Gespräch mit den Ersteller immer wieder von neuen fest: Handarbeit, jedes Bild individuell bearbeitet und jedes Bild bzw. dessen Ausgangsmaterial dazu individuell bis ins Detail geplant, es geht eben schon bei der Aufnahme und Lichtgestaltung los.

Ich selbst setzte HDRI nur dezent ein, meist um bestimmte Elemente bzw. das Motiv in einem Bild zu betonen (also niemal das gesamte Bild), aber eben nur so stark das man es dem Endergebnis nicht ansieht, allenfalls ahnt und deshalb werbe ich auch nicht mit [HDR] oder [DRI].



WORD!

unnatürliche ergebnisse sind nicht notwendig. ein paar aktionen in ps und der dynamikbereich lässt sich erweitern. der laie muss davon nichts mitbekommen. :top:
 
So,jetzt habe ich die ganzen 9 Seiten des Threads durchgelesen,verstanden habe ich davon alles,-außer dem Dialog von Mariane und Dude,-
daß war definitiv zu hoch für meiner Mutters Sohn!:o
Deswegen beschränke ich meine Ausführung mal auf das Thema des Threads und das,was der TO sagte,-schrieb!
Er schrieb,daß er mit einer Sony R1 fotografieren würde und,so weit ich die Teilnehmer dieser Diskussion überblicken kann,hat,außer dem TO,nur noch Nighstalker und ich eine solche Cam.
Das Anliegen,die Fragestellung des TO`s resultieren aus einer Eigenheit der R!,die ich leider auch nur zu gut kenne.
Die R1 ist eine feine Cam,aber deren Sensor neigt bei schwierigen Lichtsituationen schnell dazu,die Lichter bei ansonsten stimmiger Belichtung,ausfressen zu lassen.
Dies ist einer der Gründe,weswegen ich mich in den just vergangenen Wochen fast ausschließlich nur noch mit meiner Nikon beschäftigt habe und immer noch über die Anschaffung einer Fuji S 5 oder Canon 5 D nachdenke.
Ich kann den TO verstehen,-lehne aber HDR ab,-wenn man Himmel im Bild hat,ist HDR zwangsläufig dazu verdammt,unnatürlich zu wirken.
Aber dies ist nur meine Meinung und ich gebe zu,auch schon HDR-Bilder gesehen zu haben,welche mir gefielen.
Auf Grund dessen,was Dude schrieb,denke ich,HDR hat so,wie es derzeitig ausgeübt wird,nicht viel mit einer Erweiterung des Dynamikumgfanges zu tun,alldieweil alles Sensortypen,außer der von Fuji,eine größere Dynamik nicht zu leisten vermögen.
Da halte ich den Ansatz von Mariane schon eher für praktikabel,wenn auch für sehr aufwändig,-also das quasi partielle HDR.
Ich denke,man hat als Fotograf in den meisten Fällen die Möglichkeit,den Schwächen seiner jeweiligen Cam zu begegnen.
Zu der Problematik,welcher der TO ansprach,gab mir Nightstalker schon einen sehr wirkungsvollen Ratschlag.
Aus Respekt vor der geistigen Urheberschaft dieses Rates,möchte ich ihn hier nicht posten,sondern dies dessen Vater,-dem User Nighstalker,überlassen.
Eigentlich sind es sogar zwei Ratschläge zu dieser Thematik.
Wenn man diese umsetzt,kann man auf HDR zum Zwecke der Vermeidung ausgefressener Lichter,schon weitestgehend verzichten.
HDR kann immer nur ein Kompromiss sein und dieser Kompromiss sollte besser bei voller Kontrolle am PC erledigt werden,die Cam-Software wäre damit wohl derzeitig noch überfordert.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
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Auf Grund dessen,was Dude schrieb,denke ich,HDR hat so,wie es derzeitig ausgeübt wird,nicht viel mit einer Erweiterung des Dynamikumgfanges zu tun,alldieweil alles Sensortypen,außer der von Fuji,eine größere Dynamik nicht zu leisten vermögen.
Vorsicht! Du fängst auch schon wieder an, Verfahren und Ergebnis durcheinander zu werfen. HDR meint nichts weiter als hoher Kontrastumfang. Wenn das Ziel, ein HDR-Bild (=Ergebnis) ist, istfür den Fotografen der effizienteste und einfachste Weg, einen Sensor zu benutzen, der den Kontrastumfang einer Szene abbilden kann. Die ganzen Überlagerungsgeschichten sind Workarounds, die mit vielen Motiven ganz gut funktionieren, aber nur ein Behelf sind.

Edit: bevor du denkst, dass ich dich missverstanden habe: Ich habe deinem Text entnommen, dass es dir um derzeitig in der Fotografie angewendete Verfahren zum Erzeugen von HDR geht. Die Fragestellung des TOs ging aber in die Zukunft, nämlich wann HDR in die Kamera kommt.
 
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