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Wann kommen endlich RF-S Objektiven von Drittherstellern mit AF und IS?

Wann kommen endlich RF-S Objektiven von Drittherstellern mit AF und IS? es gibt zwar verschiedene zb von TTartisan oder Loewe aber alle sind 100% manuell.
PS : habe R10 Kamera
Was für Objektive denn genau? Festbrennweiten, Zoomobjektive? Welche Brennweiten?

Für kurze Brennweiten wie 16 oder 23 mm, braucht man in der Regel keinen IS und gibt es auch so gut wie nie. Also dann eher Zoomobjektive und dann meistens auch für Brennweiten über 50mm.

Tja, Canon hat noch nie den Schwerpunkt auf APS-C und EF-S, EF-M oder RF-S Objektive gelegt, das war schon immer eher Beifang als eine Sparte, wo Canon großen Wert gelegt hat. Daher, wer auf Dritthersteller hofft, ist da eher auf sehr verlorenem Posten. Warum sollten sie die Lücke schließen, die Canon nicht mal selbst bedienen möchte? Wenn man da als Fremdhersteller erst noch mit Rechten und Lizenzen herumärgern muss, warum sollte man sich sowas freiwillig antun, wenn man stattdessen Objektive für andere Mounts (Sony, Nikon, Fujifilm, Olympus, Panasonic...) problemlos verkaufen kann?

Ganz ehrlich, wenn ich bewusst bei APS-C bleiben möchte und nie auf KB und RF wechseln möchte, dann ist Canon sicherlich nicht die beste Wahl, auch nicht die zweitbeste. Da haben Sony oder Fujifilm viel bessere Angebote, was Kameras und Objektive angeht und auch die Dritthersteller sind da besser vertreten. Gut, das hilft dir da jetzt nicht direkt weiter, aber so ist eben die Sachlage.

Einzig die Option mit dem EF-RF Bajonett Adapter von Canon kann dir hier eine schnelle und einfache Lösung bieten, indem du EF / EF-S Objektive von Canon, oder eben auch von Drittanbietern mit EF / EF-S Bajonett mit IS, für deine R10 nutzt.

Was keinen Sinn macht, ist darauf zu hoffen und zu warten, dass irgendwann mal Fremdhersteller Objektive für RF-S mit IS bringen, denn das ist nicht absehbar und könnte noch sehr lange dauern. Und selbst wenn, dann ist es fraglich, ob dann auch die Objektive dabei sind, die du gerne hättest?
 
Für kurze Brennweiten wie 16 oder 23 mm, braucht man in der Regel keinen IS und gibt es auch so gut wie nie. Also dann eher Zoomobjektive und dann meistens auch für Brennweiten über 50mm.
Scheint Canon anders zu sehen. Ich habe insgesamt drei Kit-Zooms mit IS, alle drei keine Exoten: Ein 15-45, ein 18-80 und ein 24-105;-)
 
Für kurze Brennweiten wie 16 oder 23 mm, braucht man in der Regel keinen IS und gibt es auch so gut wie nie.
Werde ich nie verstehen warum der WW Bereich gerne ohne IS auskommen soll.
Mit solchen Brennweiten bin ich in Gebäuden unterwegs oder Nachts, Bei Sonnenaufgang ect, und wenn ich dann zum Beispiel mit 14mm dank IS und Ibis locker 1 Sek. aus der Hand fotografieren kann, dann bin ich froh das Canon den einbaut.
 
Werde ich nie verstehen warum der WW Bereich gerne ohne IS auskommen soll.
Mit solchen Brennweiten bin ich in Gebäuden unterwegs oder Nachts, Bei Sonnenaufgang ect, und wenn ich dann zum Beispiel mit 14mm dank IS und Ibis locker 1 Sek. aus der Hand fotografieren kann, dann bin ich froh das Canon den einbaut.
Ja, natürlich ist es schön, wenn es sowas gibt, aber viele Hersteller verbauen eben kein IS bei Festbrennweiten im UWW und WW Bereich. Das hat mehrere Gründe. Einmal versuchen viele die Objektive klein und leicht zu halten, da wird auf ein IS gerne verzichtet, der andere Punkt ist der Preis. Ein UWW oder WW Objektiv ohne IS kann kompakter, leichter gebaut werden und auch günstiger verkauft werden.
Denn warum fragt der TO nach Drittherstellern? Nicht nur weil er sich IS wünscht, sondern sicherlich auch wegen des Preises. Denn oft sind die Objektive des Kameraherstellers dem Kunden einfach zu teuer (gerade bei Canon und seinen RF Objektiven) und hoffen, das Gleiche für weniger Geld zu bekommen. Das kann es geben, aber eben nicht immer, denn auch sie müssen irgendwo die Kosten reinbringen. Und wenn es nicht anders geht, dann eben an der Qualität. Dann wird gejammert, dass das günstige Objektiv vom Dritthersteller so schlechte Leistungen bringt.

Also irgendetwas findet man immer, wo man etwas auszusetzen kann. Nur dass man für Qualität und Vollausstattung eben auch mehr zu Zahlen bereit sein muss. Ein billiges, leichtes / kompaktes Objektiv mit IS, am besten noch abgedichtet und lichtstark und top Abbildungsqualität für ein Appel und ein Ei, das gibt es eben nicht.

@CR6 Um auf dein Beispiel einzugehen. Nicht jeder fotografiert bei Nachts oder Sonnenaufgang und braucht so lange Belichtungszeiten. Für eine große Masse an Fotografen sind UWW und WW Objektive ohne IS kein Problem und sind nicht darauf angewiesen. Natürlich ist es schön, wenn man ihn zur Verfügung hat, aber bei so kurzen Brennweiten ist ein fehlender IS eher zu verkraften als bei längere Brennweiten. Dass das so ist, sieht man auch an den Angeboten den verschiedenen Objektivherstellern, sonst würden sie IS pauschal in jedes Objektiv einbauen. Aber das ist eben auch wie schon erwähnt eine Frage des Preises und auch des Platzes / Gewichts. Daher wird jeder Hersteller genau abwägen, ob er IS verbaut oder eben nicht.

Zudem kommt auch der Aspekt hinzu, dass inzwischen viele neue Kameras (aber noch nicht alle) mit IBIS ausgestattet sind. Gerade dieser zeigt seine Stärken bei den kürzeren Brennweiten und so kann man da sehr gut einen IS im Objektiv verzichten. IS macht da bei längeren Brennweiten mehr Sinn vor allem bei Teleobjektiven kann IBIS weniger seine Stärken ausreizen. Aber IBIS ist eben auch an eine gewisse Preisklasse gekoppelt, vor allem bei Canon bekommt man das nicht unter 1.500 Euro, siehe R7. Andere Hersteller brauen das auch schon in kleineren / günstigeren Modellen ein, aber damit ist dem TO leider nicht geholfen.

Also komme ich wieder zu meinem Rat zurück, dass der TO am ehesten über den EF-RF Bajonett Adapter eine Lösung für sich finden könnte, wenn er Objektive mit EF Bajonett und IS ausschau hält.
 
Moin,

naja, ich denke schon, dass man auch ganz ohne Stabilisierung ziemlich gut fotografieren kann – heutzutage sogar besser als je zuvor, da man ja durchaus mit höheren ISO-Werten arbeiten kann und moderne Bildbearbeitung das Rauschen ebenfalls besser in den Griff bekommt als das früher möglich war. Aber es kommt sicher darauf an, was man vorhat; was der TO vorhat, wissen wir jedoch nicht.

@Kat-X Welche Weitwinkel-Objektive mit IS und EF-Bajonett würdest du denn dem TO vorschlagen?
 
@Kat-X schrieb:
Ja, natürlich ist es schön, wenn es sowas gibt, aber viele Hersteller verbauen eben kein IS bei Festbrennweiten im UWW und WW Bereich. Das hat mehrere Gründe. Einmal versuchen viele die Objektive klein und leicht zu halten, da wird auf ein IS gerne verzichtet, der andere Punkt ist der Preis. Ein UWW oder WW Objektiv ohne IS kann kompakter, leichter gebaut werden und auch günstiger verkauft werden.
?............

Das der IS Einfluss auf die Größe von Objektiven hat ist pauschal so nicht richtig.
Das RF-S 10-18 wiegt 150g, ist 45mm lang und kostet neu knapp 300€.
Auch das RF-S 18-150 ist auch sehr leicht, ebenfalls mit IS.

Die Frage bezüglich Fremdobjektive mit IS und AF ist doch schon beantwortet:

Die Frage ist doch schon längst beantwortet, siehe das neue Sigma 16-300, keine Notwendigkeit hier irgendwelche Theorien aufzustellen.
Der Mount ist auch immer der RF Mount und Sigma schreibt auch selbst, dass sie den RF Mount mit ihren APS-C Objektiven bedienen.
Nur Canon selbst bezeichnet die APS-C Objektive als RF-S Objektive für den RF Mount.
 
Aber IBIS ist eben auch an eine gewisse Preisklasse gekoppelt, vor allem bei Canon bekommt man das nicht unter 1.500 Euro, siehe R7. Andere Hersteller brauen das auch schon in kleineren / günstigeren Modellen ein, aber damit ist dem TO leider nicht geholfen.
Dass du ein persönliches Canon Problem hast kann man ja jedem Beitrag entnehmen. Aber bei den Fakten sollte man schon noch bleiben. Sony steht bei den Bodies nicht wirklich besser oder günstiger da, auch hier ist es nur die Premium Kamera a6700 (und alte Vorgänger) die IBIS hat und bei Nikon hat keine der APS-C Kameras IBIS....
Weder Sony noch Nikon geben bei APS-C Vollgas und stehen ganz sicher nicht besser als Canon da, was die Bodies betrifft. Die Objektive werden ebenfalls vernachlässigt.
Einzig Fuji hat IBIS schon in den günstigeren Kameras, aber die müssen auch, die haben ja kein KB und damit halt andere Nachteile.
 
Aber IBIS ist eben auch an eine gewisse Preisklasse gekoppelt, vor allem bei Canon bekommt man das nicht unter 1.500 Euro, siehe R7. Andere Hersteller brauen das auch schon in kleineren / günstigeren Modellen ein, aber damit ist dem TO leider nicht geholfen.
Die EOS R7 kostet aktuell ohne Aktionen knapp 1300€.
 
naja, ich denke schon, dass man auch ganz ohne Stabilisierung ziemlich gut fotografieren kann – heutzutage sogar besser als je zuvor, da man ja durchaus mit höheren ISO-Werten arbeiten kann und moderne Bildbearbeitung das Rauschen ebenfalls besser in den Griff bekommt
Mit höheren ISO Werten geht auch immer ein Verlust von Details und Dynamikumfang einher, der sich eben nicht in der Nachbearbeitung wiederherstellen lässt. Warum akzeptiert man also ohne Not freiwillig einen technisch niedrigen Standard, wenn es auch ganz einfach besser geht?
 
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man sich kein Objektiv mit IS zulegen soll. Wenn aber jemand ein bestimmtes Objektiv gerne hätte – aus welchen Gründen auch immer, zum Beispiel weil es ein Objektiv mit der gewünschten Brennweite und/oder Blende nicht gibt, weil man ein Objektiv möchte, das bestimmte optische Qualitäten hat oder weil man weniger Geld ausgeben möchte oder warum auch immer –, dann kann man aus den genannten Gründen durchaus auch ohne Stabilisierung auskommen. Natürlich sind mir die Nachteile hoher ISO-Werte bewusst, aber wie immer im Leben gilt es doch, einen für einen selber tragfähigen Kompromiss zu finden. Ich beispielsweise fotografiere Architektur und Landschaft viel vom Stativ – da brauche ich weder einen Stabilisator noch hohe ISO-Werte, vielmehr sind bestimmte optische Eigenschaften eines Objektivs dort von Bedeutung: gute Schärfe bis zum Rand oder wenig Verzeichnung beispielsweise. Das würde ich dann nicht als niedrigen technischen Standard ansehen, sondern als andere Prioritäten.

Vor allem aber bezog sich meine Aussage darauf, dass im Vergleich zu früher – also vor 10 oder gar 20 Jahren beispielsweise – die Kameras ein gutes Stück besser geworden sind und außerdem – ganz unabhängig davon – auch die Bildbearbeitung heute mehr leistet als noch vor wenigen Jahren. Und dass daher im Vergleich zu dem, was man vor einigen Jahren als Bild erhielt, wenn man keinen Stabilisator im Objektiv (oder auch der Kamera) hatte, die Resultate heute in der Regel besser ausfallen dürften. Dass dadurch ein Bildstabilisator überflüssig würde, würde ich allerdings auch keinesfalls behaupten wollen.
 
Ich finde schon, dass IS oder IBIS für kurze und mittlere Brennweiten in bestimmten Situationen Sinn machen. Meistens wird aufgrund Kompacktheit und dem Preis bei diesen Brennweiten jedoch ein IS eingespart. Mittlerweile gibt es immer weniger Bodys auf dem Markt, die keinen IBIS haben. Ich würde selbst keine Kamera mehr ohne IBIS kaufen. Aber das ist eine persönliche Sache. Bei längeren Brennweiten ist dann ein IS wiederum effektiver als ein IBIS und wird bei diesen Objektiven meisten auch verbaut. Idealerweise wird dann noch Sync-IS bzw. Dual-IS unterstützt. Macht nach meiner Meinung auch bei kürzeren Belichtungszeit mit langen Brennweiten einen Sinn. Gerade bei Aktionen ist das Sucherbild dann nochmals wesentlichen ruhiger.

Da der TO eine R10 ohne IBIS hat, finde ich seine Spekulationsfrage schon berechtigt. Es gibt zwar ein paar lichtschwache Objektive mit IS für RF-S aber mit lichstarken Objektive sieht es aktuell doch etwas mau aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einer R10 ohne IBIS wie sie der TO Besitzt, ist ein IS im Objektiv ehr nicht verzichtbar, weil man sonst gar keine Stabilisierung hat.
Was n Glück ist das den Bildern am Ende egal ... erfolgreich sogar noch die elend langen 135 und 200mm L Linsen dran... es geht alles nur der Frosch der hüpft.

Mit höheren ISO Werten geht auch immer ein Verlust von Details und Dynamikumfang einher, der sich eben nicht in der Nachbearbeitung wiederherstellen lässt. Warum akzeptiert man also ohne Not freiwillig einen technisch niedrigen Standard, wenn es auch ganz einfach besser geht?

Wär ja dann schlauer für das Geld ne R8 zu nehmen, an ner R7 demnach festzuhalten nur wegen nem Ibis ist ein wenig obstrus für mich.

Wann kommen endlich RF-S Objektiven von Drittherstellern mit AF und IS? es gibt zwar verschiedene zb von TTartisan oder Loewe aber alle sind 100% manuell.
PS : habe R10 Kamera
Hab mich ehrlich gesagt vollkommen verabschiedet, dass da noch irgendwas vernünftiges kommt - und wenn dann mag ich auch kein Plaste-Bajonett.
Nehme dann also eher Vollformat Objektive, wenns von der Brennweite passt oder aber die nach wie vor hervorragenden EF-S.
Vor allem hab ich das Warten an der Baustelle aufgegeben, weil bis dahin meine R10 sowieso altes Eisen sein wird.
Wenn ich später nochmal ne neue APSc bräuchte wechsle ich zu ner Firma die das Format richtig kann.
 
Eigentlich ist klar warum da nichts kommt. Bei kurzen Brennweiten tut es ein IBIS genauso gut.
Und alle APSc Objektive für Spiegellose, die Sigma Tamron und Konsorten bisher rausgebracht haben, sind primär für Sony und Fuji. Bei denen ist ein IBIS auch nicht überall vorhanden, aber auch nicht unüblich. Also haben die Objektive keinen, man geht davon aus, dass ein Body mit IBIS gekauft wird, wenn das gewünscht ist.
Seit relativ kurzer Zeit gibt es die Objektive nun auch für Nikon Z und Canon RF. Nikon hat AFAIK keine APsc DSLM mit IBIS, Canon mit der R7 eine. Das passt das weniger ideal mit den Objektiven ohne Stabi als bei Fuji. Aber desdwegen konstruiert man nicht ein völlig neues Objektiv, wenn man auch mit RF und Z anfangen will, sondern passt die bestehenden an.

Sigma OS für Canon RF etc werden wird dann sehen, wenn der RF oder der Z Mount einen erheblichen Anteil an den Verkäufen der jeweiligen Objektive ausmacht und es damit Sinn macht, dass das neue Objektiv für X, E, Z und RF für alle zusammen halt mit OS kommt. In den Bestehenden wird da garantiert nichts mehr nachgereicht. Und bei f/1.4 FB ist es auch sehr unüblich, einen Stabi einzubauen, da würde ich auch bei neuen nicht drauf setzen, dass da was kommt.

Bis dahin muss man eben ein Stativ nutzen oder man macht den Upgrade auf die R7. Und bei Nikon auf eine gebrauchte Z7 - die findet man nämlich auch 3-stellig und die hat auch 20 MP im DX Modus, wie eine Z50 auch. Mit den 24 MP Modellen bleiben nur recht wenige MP übrig, da geht ausweichen auf eine alte FX weniger gut als mit 45 MP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nur mal anmerken das der TO mit keinem Wort erwähnt hat das die gewünschten Objektive besonders lichtstark noch Festbrennweiten sein sollen. ;)
 
Auch für weniger lichtstarke gilt: Erstmal müssen Canon oder Nikon signifikant werden beim Absatz an APSc Linsen, damit der Produktmanager des Drittherstellers beim Design sagt: Stabi ist wichtig, weil es ein für den Umsatz wichtiges System gibt, wo der Body in der Regel keinen hat. Kein Dirtthersteller baut APSc Objektive für RF. Gebaut werden APSc Objektive, die teilweise AUCH für RF angeboten werden.
 
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