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Wann analog bzw. digital?

Primelens

Themenersteller
Hallo!

Wie Ihr dem Titel entnehmen könnt, geht es mir nicht um die Frage, ob digital oder analog besser ist.

Meine Frage richtet sich an diejenigen, die sowohl mit Film (sagen wir im 35mm Format) als auch digital (APS-C) fotografieren: In welchen fotografischen Situationen greift Ihr zur analogen und in welchen zur digitalen Kamera? Könnt Ihr das sagen?

Vielen Dank für Eure Antworten!

Gruß
Primelens
 
ich finde, das hat nicht unbedingt etwas
mit der Kamera-Marke zu tun...

Ich liebe noch immer Analog bei Portraits im Studio...

aber vieles ist auch schon heute mit Digital und ein
klein wenig Hilfe von PS & Co. möglich ;) ...
 
Ehrlichgesagt wechsel' ich nach dem Lust-und-Laune Prinzip.
Mitgenommen wird, was mich beim einpacken angrinst :D

lg
 
Analog in Form der Minox 35 kommt mit, wenn ich keine Lust habe, irgendwas zu schleppen und vllt doch ein schönes Foto haben möchte; zb beim Spazierengehen oder auf Partys.

Man kann damit auch Leuten eine Freude machen, weil es schon persönlicher ist als die Flut von Handyfotos.
Film ist für mich schon etwas Besonderes :)

Sonst für Startrail, da ich keinen Timer, keinen Fernauslöser und keine Software für die dslr besitze; es ist auch spannender weil ich lange auf das Ergebnis warten muss :P
Außerdem habe ich noch ein 20mm Objektiv, das an apsc etwas langweilig wirkt.

Mir gefallen auch die Abzüge; ich verschenk die Fotos gerne und pflaster mir damit die Wände zu.
Digital hab ich bisher kaum etwas ausgedruckt.

Grüße
 
Langzeitbelichtungen mit Blitz und alles was in gaenzlichem Umfang geteilt werden soll wird digital geknipst.

Sonst nach Lust und Laune momentan 90% analog und 10% digital.
 
Mir gefallen auch die Abzüge; ich verschenk die Fotos gerne und pflaster mir damit die Wände zu.
Digital hab ich bisher kaum etwas ausgedruckt.

Grüße

Solltest du aber mal machen ;) Seitdem habe ich wesentlich mehr Freude an meinen Resultaten, auch wenn sie digitaler Herkunft sind. Es ist ja schon so, dass das physische Bild das ist, was die analoge Fotografie automatisch mit sich bringt. Und >99% aller digitalen Fotos auf irgendwelchen Speichermedien versauern. Aber einfach mal eine Blick aufs Bild werfen, während man im Flur dran vorbeiläuft, hat schon was.
 
Da es an einigen Augen schnell vorbei geht, was das Threadthema ist und was nicht, noch mal kurz hervorgehoben:
Wie Ihr dem Titel entnehmen könnt, geht es mir nicht um die Frage, ob digital oder analog besser ist.
...
In welchen fotografischen Situationen greift Ihr zur analogen und in welchen zur digitalen Kamera? Könnt Ihr das sagen?
 
Bei akutem Hang zu Masochismus, Abenteuer, Blut, Schweiß und Tränen: analoges Mittelformat (vorzugsweise ukrainischer Abstammung) einschließlich Selbstentwicklung.
Immer wenn ich mich nicht schinden will: digital.
 
. . . In welchen fotografischen Situationen greift Ihr zur analogen und in welchen zur digitalen Kamera? . . .
  • Die Digitalkamera nutze ich immer dann, wenn ich schnell Bilddateien benötige, sei es für Pressearbeit, für Urlaub oder auch bei Fotoworkshops.
  • Zum Film greife ich um des Spasses willen. Das ist dann die SW-Verarbeitung oder auch einfach die Freude an einem hochwertigen Kamerasystem mit dem roten Punkt.
 
  • Die Digitalkamera nutze ich immer dann, wenn ich schnell Bilddateien benötige, sei es für Pressearbeit, für Urlaub oder auch bei Fotoworkshops.
  • Zum Film greife ich um des Spasses willen. Das ist dann die SW-Verarbeitung oder auch einfach die Freude an einem hochwertigen Kamerasystem mit dem roten Punkt.

Ich nutze die analoge Kamera nur für Schwarzweiß Aufnahmen. Macht ja richtig Spass damit :D
 
Hallo!

Vielen Dank erst mal für Eure spannenden Antworten. Um das Thema von meiner Seite aus abzuschließen, noch ein Wort dazu, wie ich es mache.

Für mich ist das Zielprodukt für fast alles, was ich fotografiere, das Fotobuch. Allerdings dauert es meistens länger, bis ich es fertig habe - dadurch sind analoge Fotos bei mir sogar schneller auf Papier als digitale. Na ja, jedem das Seine.

Gruß
 
Analog: Wenn ich inspiriert bin oder mich zwingen möchte, aufmerksam zu sein. Wenn mich das Material und dessen Eigenschaften interessiert. Wenn es vom Material her etwas Bleibendes haben soll. Wenn es ein Vergnügen ist.

Digital: Wenn es schnell gehen muss und wenn der Ausschuss nicht stört. Wenn ich etwas ausprobieren möchte. Wenn ich herantastend mit Blitz arbeite (sonst kein Chimpen). Wenn schlechtes Licht vorherrscht.
 
Analog:
Wenn ich mal ohne Tasche los will steck ich mir eine meiner OMs ein (je nach Bedingungen die mit eingelegtem ISO100er- oder die mit ISO400er) und greife ein zu meiner Stimmung passendes Glas zwischen 28mm und 300mm.
Die Bilder sind dann schwarz-weiß und meist einigermaßen durchdacht, aber auch das Handling der Olympus macht einfach Spaß :D

Digital:
  • Farbfotos
  • Viele Bilder in relativ kurzer Zeit
  • Schneller Zugang zu Bildern
  • Stark wechselndes Licht bzw. die Notwendigkeit einen Blitz zu nutzen
  • Verkaufsfotos für eBay o.ä. (dafür würde meist auch das Handy reichen)
 
Analog:
Wenn ich einfach Bock drauf habe und mir die EOS 300 mit nem 50er oder 28-105 in die Jackentasche stecken kann. Und wenn ich Zeit hane. Meist beim sonntagsspaziergang.

Digital:
Sonst
 
bei landschaftsmotiven die mehr als 120cm vergrößert werden sollen --> 4x5 mit trommelscanner bearbeitung (castorscan); 6x6 -> dunkelkammer

grundsätzlich
beruf digital
freizeit analog
 
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