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µFT Wanderurlaub und Ausrüstung

Das 9-18 hab ich schon sehr oft voll, also bei 9mm, ausgenutzt. Passt halt dann mehr drauf, macht sich in den Bergen doch schon gut... :D

Mit dem 12mm meine ich das Zuiko ED 12 mm 1:2.0. Das würde ich gern mal für Innenaufnahmen bei schlechtem Licht testen. Da hätte ich dann doch noch mal einen gr. Vorteil was die Lichtstärke betrifft gegenüber den anderen beiden Objektiven. Mit dem 45mm bekomme ich zwar ein schönes Bokeh bin aber bei Personen oft zu nah dran bzw. muss bei Gruppen oder Räumen schon recht weit weg. Da wäre ich mit dem 12er sicher besser dran, kostet aber ja auch einen Schlag mehr. Muss ich erst mein altes 12-60mm verkaufen ;)

Das 9-18 habe ich gegen das 12-50 beide auf 12mm noch nicht wirklich getestet. Kann ich nicht wirklich sagen welches sich da besser schlägt, auf Wanderungen bei gutem Licht hatte ich halt immer das 9-18 drauf und bin damit ganz gut ausgekommen. Hatte nur selten das Bedürfnis nach mehr Zoom.

Ich mache immer von den Urlauben Fotoshows fürs heimische Flat-TV. Brenne Blu-Rays wo ich zusätzlich auch noch kleine Filme drin hab. Das ganze mit Musik unterlegt, Routenbilder aus Google Earth wo ich die Tracks aus meinem Garmin anzeigen lasse mit Höhenprofil, Dauer usw. Für die 2 Wochen z.B. hab ich knappe 21GB für 1Std. 20Min. Show auf die Blu-Ray gebrannt.

Die Jpegs aus der Cam sind zwar nicht übel, aber mir sagt die Entwicklung aus RAW mit Lightroom doch mehr zu. Besonders in hellen und dunklen Bereichen fällt mir da sehr auf was in den RAWs noch mehr drin ist und das man das eben auch noch in die fertigen Bilder bekommt. Himmel mehr Zeichnung z.B. aber doch noch Details in den Tiefen. Das kann ich über Lightroom schneller und besser an den RAWs regeln als ich es über die Jpegs könnte. Dazu hab ich die Bilder dann auf mein Flat abgestimmt. Die Jpegs aus der Cam wirken bei mir auf dem TV meist etwas zu hell und etwas flau. Da steuere ich bei der Entwicklung schon gegen. An meinem Monitor sind die Bilder dann fast zu dunkel und sind in den Tiefen etwas abgesoffen. Auf dem TV dann aber optimal. Für Ausdrucke o.ä. müsste ich dann wohl ganz andere Einstellungen im Lightroom vornehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu WW und Landschaft:

Die pauschale Aussage "überbewertet" halte ich für falsch: bei meinen Trekkings im Himalaya hätte ich darauf genauso wenig verzichten wollen wie auf ein Tele für Details. In vielen Gegenden ist das "eigenen Abstand variieren" leider nicht machbar. Bei Irland mag das vielleicht anders aussehen.
 
zu WW und Landschaft:

Die pauschale Aussage "überbewertet" halte ich für falsch: bei meinen Trekkings im Himalaya hätte ich darauf genauso wenig verzichten wollen wie auf ein Tele für Details. In vielen Gegenden ist das "eigenen Abstand variieren" leider nicht machbar. Bei Irland mag das vielleicht anders aussehen.

Überbewertet heißt ja nicht, dass es unsinnig wäre, ein UWW-Objektiv in der Landschaftsfotografie einzusetzen. Nur die häufige pauschale Gleichsetzung von Landschaftsfotografie mit der Verwendung von UWW-Objektiven ist halt so nicht richtig. Meist entstehen beim Einsatz von UWW-Objektiven leider Bilder, die einfach viel zu viel auf einmal abbilden, ohne das eine Konzentration auf das Wesentliche zu erkennen ist. Eine wirklich gute UWW-Aufnahmen lebt meist von einem starken Motiv im Vordergrund, während sich der Fotograf sehr nah an diesem befindet und nicht davon, dass einfach alles abgebildet ist.

Mit dem "eigenen Abstand variieren" stimme ich Dir uneingeschränkt zu. In vielen Fällen ist dies schlichtweg nicht möglich oder eine Zumutung für die Umwelt. Zudem ist die Wirkung bei Verwendung eines Tele-Objektivs und eines WW-Objektivs ganz anders, auch wenn das eigentliche Motiv in gleicher Größe abgebildet wird. Während das Tele-Objektiv die Landschaft verdichtet und die verschiedenen Elemente scheinbar zusammenrücken, bewirkt das WW-Objektiv, dass nahe Objekte überproportional groß abgebildet werden. Insofern erachte ich Festbrennweiten als für die Reisefotografie eher mäßig geeignet.
 
Der eigene Standpunkt bestimmt die Perspektive, von daher ist das Anpassen des Abstandes zum Motiv kaum sinnvoll möglich, wenn es um eine genaue Gestaltung des Bildes anhand der eigenen Vorstellungen geht. "Fußzoom" (für mich ein Unwort) ist eher etwas für die Erinnerungsphotographie, bei der das Motiv selbst über der Gestaltung steht, was ich keineswegs abschätzig meine. Denn das kommt auf der Reise doch sehr häufig vor, zudem ist der Nutzen dieser Bilder meist auch auf kleinere Auflösungen beschränkt, so dass genug Beschnittmaterial zur Verfügung steht. Von daher kann ich nichts schlechtes an Festbrennweiten für die Reise finden - natürlich nur, wenn man selbst Festbrennweiten mag. 14-20-45 reichen mir persönlich unterwegs in den meisten Situationen vollkommen aus, sofern die Nutzung mir einen Beschnitt hinterher erlaubt und gerade wenn es auf das Gewicht ankommt. Da gibt es dann auch kein Problem mit der "Verdichtung der Landschaft", das hat ja nichts mit der Brennweite, sondern nur mit Perspektive zu tun - und wird durch den engeren Beschnitt eben unterstützt. Aber wie gesagt, notwendig ist für solch eine Beschränkung eben eine Affinität zu Festbrennweiten, ansonsten endet das mit viel Frust.

Bei den Zoomlösungen gibt es einige sinnvolle Kombinationen. Zum 12-50 passt für mich das 40-150 sehr gut, mehr würde ich da gar nicht mitnehmen. Die wenigen Fälle, in denen man weniger als 12mm wirklich braucht muss man eben aushalten - irgendwas geht eh immer nicht ;) Ansonsten bin ich selbst bisher mit dem Trio 9-18, 14-42 und 40-150 sehr zufrieden, auch was die Abbildungsqualität angeht. Etwas weniger gut aber immernoch zufriedenstellend ist die Variante 9-18 und 14-150, gerade weil man da auf einen Objektivwechsel verzichten kann. Das ist besonders dann wichtig, wenn man nicht allein reist und daher nicht jedem Motiv alle nötige Aufmerksamkeit geben kann.

Nur wenn ein Objektivkauf nicht in Frage kommt ist das alles reine Theorie. Bei der Wahl zwischen 12-50, 14-150, 14, 45 und 7,5 würde ich persönlich das 12-50 mitnehmen und mit dem 14er und dem 45er ergänzen. Das erstere dann für die schlechten Bedingungen, für den etwas größeren Bildwinkel und für das eine oder andere Video oder Makro zwischendurch, die beiden Festbrennweiten für die Qualität in den Situationen, in denen man Zeit hat oder für das schlechte Licht. Die Alternativlösung wäre das 14-150 mit dem 14er als qualitative Ergänzung und das Fisheye für den größeren Bildwinkel.
 
@pitcher33: Danke!

Ich halte es so, dass ich für den Wanderurlaub meine Ausrüstung hemmungslos reduziere. Letztendlich zählt jedes Gramm, das ich tragen muss, die Kamera darf mich nicht behindern und muss trotzdem schnell einsatzbereit sein. Entsprechend trage ich eine P1 mit 17.5mm, VF-1 und montierter GeLi in der DSLR-Zoomtasche auf der Brust, fixiert durch den Brustgurt des Rucksacks, mit mir herum - das 45er liegt quer in der Spitze der Tasche. Wenn es schwierig wird, verstaue ich alles im Deckelfach des Rucksacks, hier findet auch ein Ministativ, ein kleiner Blitz und etwas Zubehör seinen Platz. Tagsüber würde auch ein 14-42mm Obkjektiv funktionieren, aber mir ist das bei montierter GeLi zu empfindlich.

Natürlich schränken zwei Brennweiten die Motivwahl ein, aber ein Wanderurlaub findet nicht auf dem Ponyhof statt, die Hände müssen zwei Stöcke festhalten (oder Sicherung/Seil/Leiter), und der Puls liegt auch nicht unbedingt bei 40.
 
Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist, ob die "künstlerische Qualität" oder der "Erinnerungswert" der Fotos im Vordergrund steht. Bei Ersterem kann ein anderer eigentlich keine Empfehlungen zur Materialwahl geben, das muss der "Künstler" schon selbst wissen.

Geht es primär um Erinnerungen, braucht man eigentlich kaum Brennweiten, die stark von der Normalbrennweite abweichen. Nur im Bereich einer Normalbrennweite entstehen Bilder, die die Motive so wiedergeben, wie man sie selbst gesehen hat. Ich habe früher bei einigen Urlauben nur eine Rollei 35SE dabeigehabt, die eine 40-mm-Festbrennweite hat (entspricht ziemlich genau dem 1.7/20 bei µFT) und selbst damit nicht viel vermisst.
Ich konnte halt z.B. in Costa Rica keine guten Bilder von Brüllaffen machen, aber die würden mich auch heute nicht mehr interessieren. Der Erinnerungswert solcher Fotos geht nach ein paar Jahren gegen Null. Bestenfalls erinnert man sich noch an den Akt des Fotografierens selbst.
Fast alle diese mit Normalbrennweite entstandenen Bilder sehe ich mir auch heute noch sehr gerne an. Es ist auch bei Anschauen einer Reihe von Bildern sehr schön, wenn sich die Brennweite nicht bzw. kaum geändert hat. Dadurch wird das Ganze mehr als "Geschichte" empfunden. Große Brennweitensprünge reißen einem aus dem Zusammenhang und man sieht dann nur mehr einzelne Fotos.
Ich würde jetzt nicht so weit gehen, und sagen, dass Du nur mit einer Festbrennweite losziehen sollst (abraten würde ich aber auch nicht), aber mit einem Standardzoom ist schon sehr viel erschlagen.

Als erste, wichtige Ergänzung würde ich eine lichtstarke Normalbrennweite mitnehmen, also sowas wie das 1.7/20 oder 1.4/25. Es wird sehr oft vergessen, dass es auch im Urlaub dunkel wird und dann ist mit den Standardzooms im wahrsten Sinne des Wortes schneller Feierabend.

Eine zweite sinnvolle Ergänzung wäre für mich ein starkes Weitwinkel und zwar genau aus dem Grund, der aus bildgestalterischer Sicht eigentlich falsch ist: Man kann damit (auch) Bilder machen, auf denen viel drauf ist. Sei es der Innenraum eines Pubs, eine Landschaft oder auch nur Dein Hotelzimmer, solche eher dokumentarischen Übersichtsbilder können für Dich eine sehr wertvoll sein, auch wenn sie andere eher nicht vom Hocker hauen.

Auf ein stärkeres Tele könnte ich übrigens vollkommen verzichten.
 
Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich halte das 14-150 für mehr als beauchbar, auch im WW-Bereich. Und angesichts des Brennweitenbereichs ohnehin.
 
Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich halte das 14-150 für mehr als beauchbar, auch im WW-Bereich. Und angesichts des Brennweitenbereichs ohnehin.

Ja, "brauchbar" schon... aber auf einem 24er TFT mit 1920*1200 sehe ich den Unterschied je nach Motiv ohne danach suchen zu müssen. Insbesondere bei Offenblende.
 
Für mich funktioniert beim Trekking die Kombo E-PL3+20mm/1.7 sehr gut (vorher die E-PL1). Damit kann ich alles abdecken. Zur "Not" nutzte ich dann halt 2-3 mal pro Reise die Panoramafunktion - dafür extra noch ein Objektiv "mitschleppen" muss nicht sein.

Viel Spaß in Irland. :top:
 
Was man so alles mitschleppt, ist natürlich auch davon abhängig, welchen Stellenwert die Reisefotografie hat. Ich persönlich komme im Alltag ohnehin kaum dazu, Fotos zu machen und die Landschaft in Köln ist auch nicht gerade ansprechend. Von daher lege ich schon Wert darauf, gerade auf Wanderungen eine umfangreiche Ausrüstung dabei zu haben. Ob die Bilder nachher sehenswert sind, hängt dann natürlich deutlich mehr von den Fähigkeiten des Fotografen ab (die bei mir als relativer Anfänger auch nicht übermäßig ausgeprägt sind :().
 
Kleiner Tipp am Rande, ich habe bei unseren Wanderungen eine Hüfttasche von Jack Wolfskin dabei gehabt: Upgrade
In das linke Fach vorne passt, wie dafür gemacht, das 12-50mm rein. In den anderen Fächern hatte ich dann versch. Kleinigkeiten wie Ersatzakku, Schlüssel, Batterien für mein Garmin, Handy usw. Das Ding ist wirklich praktisch und man kommt schneller an die Fächer als wenn ich das ganze Zeug in meinen kl. Rucksack gepackt hätte.

Bilder alle mit 9mm ;) (Auch für lange Hunde brauchbar)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias, ich halte das Zuiko 14-150 für MEHR als brauchbar. Es kann natürlich an ein 2.0/12mm nicht tippen und reicht in den überlappenden Bereichen auch nicht ganz an die "Spezialzooms" (etwa 9-18 oder 40-150) heran, ist aber als Universallösung nach meiner Auffassung unschlagbar (der Titel "Suppenzoom" gebührt weit eher Produkten der Wettbewerber). Und ich habe damit bereits Bilder gemacht, die - auf meinem Monitor, der dem Deinen entsprechen dürfte, betrachtet - nicht nur brauchbar, sondern richtig gut sind. Wer weiß, vielleicht habe ich Glück mit meinen Exemplaren.

Genug des OT - wobei es um die Stichworte Wanderung, leicht, möglichst kompakt und dabei qualitativ gut ging. Da würde ich (Achtung: Subjektiv, Meinung) bedenkenlos zum besagten Glas greifen. Weit eher übrigens, als zum 12-50-Kit. Abdichtung hin, Makro her. Wobei letztlich jeder seine Schwerpunkte selbst setzen, seine Erfahrungen machen und seine Schlüsse ziehen muss. Daher stoßen Diskussionen auf solche Fragen, wie sie der Themenersteller stellt, schnell an eine Grenze.
 
Kleiner Tipp am Rande, ich habe bei unseren Wanderungen eine Hüfttasche von Jack Wolfskin dabei gehabt: Upgrade
In das linke Fach vorne passt, wie dafür gemacht, das 12-50mm rein. In den anderen Fächern hatte ich dann versch. Kleinigkeiten wie Ersatzakku, Schlüssel, Batterien für mein Garmin, Handy usw. Das Ding ist wirklich praktisch und man kommt schneller an die Fächer als wenn ich das ganze Zeug in meinen kl. Rucksack gepackt hätte.

Bilder alle mit 9mm ;) (Auch für lange Hunde brauchbar)

Sorry, aber die Bilder hauen mich von der Qualität nicht um. Ich hatte ähnliche Motive und diese sahen mit meiner TZ10 gleich, wenn nicht sogar besser aus. Bis auf das letzte, scheinen mir alle etwas unscharf zu sein.
 
Habe eure Meinungen hier mit Interesse gelesen und muss hier wirklich vor einigen den Hut ziehen. Nur mit einem Objektiv unterwegs zu sein und dann vielleicht noch eine Festbrennweite wäre sicher eine interessante Herausforderung, aber in dazu bin ich leider zu feige.:D

Das 9-18 würde ich mir gern kaufen aber vor dem Urlaub wird es nichts mehr. Erst muss das 12-50 weg, anders ist das für mich nicht machbar.

Denke ich an meinen letzten Wanderurlaub in Schottland zurück, wo ich mit meiner E-30 mit dem 12-60 und 40-150 unterwegs war, muss ich bei genauerem Nachdenken darüber schmunzeln warum ich mir das Hirn zermartere ob ich 100 und 200g Objektive mitnehme oder nicht. Warum also nicht das Fisheye und das 45mm einstecken und im Urlaub ein wenig damit herumtoben...
 
Die Entscheidung musst du natürlich selbst treffen und v.a. die Konsequenzen tragen.:D

Interessant ist die Vielfalt, mit der hier herangegangen wird. Wenn jetzt alle Poster loslaufen würden, hätte wohl kaum jemand die gleiche Ausstattung wie jemand anders dabei.

Mein Denkanstoß geht in die Richtung, die hier auch schon mehrfach genannt wurde: Reduzierung aufs Nötigste. Vor langer Zeit war ich auf dem GR20 (Korsika), ein wirklich anstrengender Wanderweg und hatte eine Nikon FM2 mit. Natürlich mit einem 50mm. Ergänzt mit 35 und Zoom 80-200. Es gab einige Situationen, in denen ich vor allem das schwere Tele am liebsten vom Berg geworfen hätte! Im Nachhinein war klar, dass ich mit der Standardlinse allein bestens ausgerüstet gewesen wäre, auf die paar Aufnahmen, die mit dem WW oder dem Tele gemacht wurden, hätte ich zugunsten leichteren Gepäcks sehr gern verzichtet.

Wenn du also wirklich wandern willst, solltest du sehr genau überlegen, was du wirklich brauchst. Ich nähme, wie schon einige Vorposter geschrieben haben, nur ein 20/1,7 mit.
 
Ich sehe es auch wie viele andere. Ich würde das 7-14/9-18 und das 20/1.7 mitnehmen. Wenn dann noch Platz ist kannst Du noch ein Standardzoom wie das 14-45 einpacken. Das wäre es dann aber auch für mich. Müsste ich mich auf ein Objektiv reduzieren würde ich das 20/1.7 mitnehmen. Das habe ich selbst schon einige Male so praktiziert.
 
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