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µFT Wanderurlaub und Ausrüstung

Bell

Themenersteller
Für mich gehts demnächst für einen 3-wöchigen Urlaub nach Irland mit Zelt um die die Natur zu erleben und natürlich auch zu fotografieren. Mit dabei ist auf jedenfall meine fast noch jungfräuliche E-M5. Die Frage für mich ist jetzt was ich mitnehme:

- 12-50 und 14-150 aufgrund des größen Weitwinkel und vielleicht der Wetterfestigkeit? Ich habe die Kamera zwar mit 12-50 genommen, aber eigentlich bin ich mir nicht sicher ob ich es langfristig behalte und ich unbedingt beide mitnehmen sollte.

- 14mm ist für mich ein No-Brainer aber nehme ich auch das 45mm mit?

- mein Samyang 7.5 habe ich bei meinem letzten Stadturlaub geliebt. Ich bin noch nicht so erfahren damit und weiß nicht ob bei Landschaften wie dieser häufig zur Geltung kommt?


Ich weiß, das alles ist nicht viel Gewicht - aber ich habe nur eine recht kleine Tasche die ich ständig erreichen kann und meine kleine E-PL1 nehme ich als Backup mit weil ich befürchte die Akkus für die E-M5 werden schneller runter sein als mir lieb ist und es ist ungewiss wann und ob ich Gelegenheit habe aufzuladen.

Alles ist subjektiv - das ist mir klar. Trotzdem würden mir eure Erfahrungen und Meinungen weiterhelfen.
 
Beim Trekken nehme ich immer das 9-18er Zuiko mit. Gerade bei Landschaftsaufnahmen ist die geringe Brennweite von Vorteil.
Das 12-50er wäre mir persönlich von der Abbildungsleistung zu schlecht... Da wird das Potential der Kamera nicht genutzt.
 
Meine Ausrüstung für den Trail war letztes Jahr die G3 mit dem 20mm F1.7 und zwei Ersatzakkus. Ein Ersatzakku hätte gereicht, wir hatten ca. alle 3-4 Tage Zugang zum Stromnetz. Dieses Jahr wird es wahrscheinlich genau diese Ausrüstung wieder sein.
Es kann sehr befreiend sein, nur ein einziges Objektiv zu haben. Man kann sich aufs Wesentliche konzentrieren. Da gelingen mir Bilder, die ich sonst wohl nicht gemacht hätte. Beschränkung fordert die Kreativität heraus. Da verzichte ich auch mal gerne auf ein paar Fotos, die vielleicht mit anderen Objektiven besser möglich gewesen wären. Und statt dem Tele tuts manchmal auch mal ein starker Crop und fürs Weitwinkel kann ich mehrere Aufnahmen stitchen.
Ist aber alles Geschmackssache. Ich stehe halt nicht auf schwere Rucksäcke, meiner ist mit Zelt, Schlafsack usw. und Nahrung für 4 Tage immer noch unter 14 Kilo. Die Kamera habe ich in einer Tasche am Hüftgurt meines Rucksacks und damit quasi immer zur Hand.
War aber auch eine Entwicklung bei mir. Falls du unbedingt ein Zoom wilst, nimm halt eins mit. Ich habe auf jeden Fall wenig Lust zum Objektivwechseln unterwegs, das stört den Flow ;)
Ich vermute aber, dass ich mit meinen Ansichten in einem techniklastigen Forum wie diesem hier eher allein stehe. :evil:
Gruß
qm
 
Das 12-50er würde ich allein aufgrund der Wetterfestigkeit mitnehmen. Gerade bei Trekkingtouren in eher feuchten Gebieten schafft diese zusätzliche Sicherheit und ermöglicht auch Fotos, wenn alle anderen einpacken müssen. Das 14er würde ich zurücklassen, das 45er finde ich auch eher überflüssig. Zusätzlich bräuchtest Du noch ein Objektiv mit höherer Brennweite (z.B. 14-150, 40-150), um so die Landschaft weiter verdichten zu können. Im WW-Bereich bist Du mit 12mm schon gut aufgestellt. Ein zusätzliches UWW (9-18, 7-14) ist sicher interessant, allerdings wird die Bedeutung für die Landschaftsfotografie überschätzt. Zudem ist ein UWW eher etwas für erfahrene Fotografen.
 
Meine Ausrüstung für den Trail war letztes Jahr die G3 mit dem 20mm F1.7 und zwei Ersatzakkus. Ein Ersatzakku hätte gereicht, wir hatten ca. alle 3-4 Tage Zugang zum Stromnetz. Dieses Jahr wird es wahrscheinlich genau diese Ausrüstung wieder sein.
Es kann sehr befreiend sein, nur ein einziges Objektiv zu haben. Man kann sich aufs Wesentliche konzentrieren. Da gelingen mir Bilder, die ich sonst wohl nicht gemacht hätte. Beschränkung fordert die Kreativität heraus. Da verzichte ich auch mal gerne auf ein paar Fotos, die vielleicht mit anderen Objektiven besser möglich gewesen wären. Und statt dem Tele tuts manchmal auch mal ein starker Crop und fürs Weitwinkel kann ich mehrere Aufnahmen stitchen.
Ist aber alles Geschmackssache. Ich stehe halt nicht auf schwere Rucksäcke, meiner ist mit Zelt, Schlafsack usw. und Nahrung für 4 Tage immer noch unter 14 Kilo. Die Kamera habe ich in einer Tasche am Hüftgurt meines Rucksacks und damit quasi immer zur Hand.
War aber auch eine Entwicklung bei mir. Falls du unbedingt ein Zoom wilst, nimm halt eins mit. Ich habe auf jeden Fall wenig Lust zum Objektivwechseln unterwegs, das stört den Flow ;)
Ich vermute aber, dass ich mit meinen Ansichten in einem techniklastigen Forum wie diesem hier eher allein stehe. :evil:
Gruß
qm

Du stehst nicht allein da. Das 20er an meiner GF1 ist eine wunderbare immer dabei Kombination. Auch bei Städtereisen, man entdeckt ganz neue Blickwinkel.
 
Nur das 20er wäre mir etwas zu einschränkend gewesen... Es stimmt, es kann befreiend sein, sich keine Gedanken machen zu müssen. Aber bei Landschaften würde mir der Weitwinkel schmerzlich fehlen.
Möchte man definitiv keinen Objektivwechsel machen, würde ich wohl eher eine Kompaktkamera wie die Canon G1X oder sowas mitnehmen. Die Bildqualität liegt teilweise je nach Blende oberhalb der mFT-Kameras (/edit außer natürlich der E-M5 ;-) ) und das Objektiv ist gestochen scharf. Freistellen aufgrund des APS-C Sensors ist trotz kleinerer Blende kein Problem.

Bei meiner letzten Trekking-Tour kam es auch auf jedes Gramm an. Daher hatte ich mich für die GF3 + Zuiko 9-18 entschieden. Das 1.7er Pana und das 14-45er Pana waren auch noch mit.
Ein Tele habe ich überhaupt nicht vermisst, da das 14-45er so gestochen scharf ist, dass ein gelegentlicher Crop teilweise schärfer ist als das was ein Pana 45-200er bis 100mm fabriziert.

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Die genannten Kompaktkameras können in einem Punkt nicht mithalten, und das ist der Sucher, der bei meiner G3 viel besser ist. Das und das wunderbare 20/1.7 sind meine Argumente. Neben den vielen tollen übrigen Aspekten und dem wahnsinnig günstigen Preis, für den man die G3 im Moment bekommt.

Weitwinkel für Landschaft halte ich für überbewertet. Wie sagte mal jemand: Weitwinkelobjektive sind nicht dafür da, dass man alles aufs Foto bekommt, sondern, damit man näher ans Motiv gehen kann... :top:
Meiner Meinung nach wirken viele Landschaftsbilder nicht, weil sie eben nur die Weite der Landschaft einfangen, aber die Details nicht zu erkennen sind - und solche Fotos kann ich mit einem Panorama aus zwei bis drei Fotos auch machen.
Ja, ich weiß, dass es einige Fotos gibt, die ich ohne Weitwinkel ganz sicher nicht machen kann, aber das sind bei mir persönlich in den letzten Jahren sehr sehr wenige gewesen, und wie gesagt: Dafür werden meine Fotos im Brennweitenbereich 20mm immer besser. :)
 
Eine Kompaktkamera noch zusätzlich kommt für mich nicht in Frage - genau das was ich brauche - NOCH EINE Kamera ;) und ich denke ein weiterer Objektivkauf ist auch nicht realistisch für mich.

Nachdem was ich bisher gelesen habe würde ich sagen das 45mm ist aus dem Rennen für diesen Urlaub. Tendiere eher zum 14-150 als zum 12-50. Habe im Notfall noch eine kleine Tough wenn es um Aufnahmen bei starkem Regen geht. 14mm kommt an die E-PL1.

Zum Fisheye - bisher rät mir keiner dazu es mitzunehmen und ich vertraue da eurer Praxiserfahrung. :)
 
. Tendiere eher zum 14-150 als zum 12-50. Habe im Notfall noch eine kleine Tough wenn es um Aufnahmen bei starkem Regen geht.

Ich denke auch, dass das 14-150er mehr Sinn macht als das 12-50er.
Wobei natürlich die Abbildungsleistung von einerm moderaten Zoom (Zuiko 9-18, Pana 14-45, Zuiko 14-42) schon deutlich besser ist.
 
Ich mache zwar keine mehrtägigen Wandertouren, aber bei meinen Tagesausflügen und Städtetouren brauche ich auch eine "Immerdabeikamera". Bisher ist dies die Lumix TZ10, die schon gute Bilder (bei Tageslicht) macht. Mit der Brennweite von 24-300 mm (KB) decke ich auch schon einiges ab.
Ich bin jedoch in die Versuchung gekommen und habe die Lumix GX1 mit 14-42mm für "noch bessere" Bilder angeschafft.
Allerdings bin ich, was die Mitnahme bei Wanderungen und Städtetouren angeht, geteilter Meinung.
Ein ständiger Objektivwechsel ist nicht unbedingt meine Sache und dann ist das Motiv (z.B. eine Tier in 200m Entfernung) auch schon wieder weg, oder im Nachbereich die schöne Pflanze.
Allerdings ein 14-140mm als Immerdrauf-Objektiv ist schon sehr groß.
 
Ich denke auch, dass das 14-150er mehr Sinn macht als das 12-50er.
Wobei natürlich die Abbildungsleistung von einerm moderaten Zoom (Zuiko 9-18, Pana 14-45, Zuiko 14-42) schon deutlich besser ist.

Und wie ist der Unterschied in der Abbildungsleistung zwischen 12-50 und 14-150? Hatte bisher noch keine richtige Gelegenheit es auszuprobieren aber meine Vermutung ist, dass es kein riesen Unterschied ist. Habe ja auch immernoch das 14mm (ich wünschte ich hätte auch das 20er - aber man kann ja nicht alles haben :)).
 
Und wie ist der Unterschied in der Abbildungsleistung zwischen 12-50 und 14-150? Hatte bisher noch keine richtige Gelegenheit es auszuprobieren aber meine Vermutung ist, dass es kein riesen Unterschied ist. Habe ja auch immernoch das 14mm (ich wünschte ich hätte auch das 20er - aber man kann ja nicht alles haben :)).

Das 12-50er ist nicht so toll, außer für Makro-Aufnahmen; da ist es ganz brauchbar. Ansonsten ist das Pana 14-45er wesentlich besser und das sieht man auch ohne Vergrößern zu müssen. Leichter und kleiner ist es auch noch.
Es gibt einige Vergleichsaufnahmen von beiden Objektiven und die sprechen für sich.

Das 14-150er ist jedenfalls nicht schlechter als das 12-50er. Daher würde ich es vorziehen, da es universeller ist. Verglichen mit dem 14-45er ist es aber insb. im Weitwinkel sichtbar schwächer.

Mein Tip: Wenn du sowieso den Unterschied nicht bemerkt hast, nimm das 14-150er ;) Ich hatte einmal den Fehler gemacht und meine Superzooms (ich hatte 2x das 14-150er und zuletzt das Pana 14-140er) mit dem Pana 14-45er verglichen. Nun habe ich kein Superzoom mehr :rolleyes:
Trotzdem sind die mFT-Superzoom nicht schlecht, aber Superzooms sind halt immer mit Kompromissen verbunden (Lichtstärke / Abbildungsleistung). Das 12-50er ist kein Superzoom, besitzt aber trotzdem diese Nachteile und bietet dafür noch weniger Brennweite, daher finde ich dieses Objektiv "überflüssig", außer man braucht ein abgedichtetes Objektiv oder sucht eine günstige und gute Makro-Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache zwar keine mehrtägigen Wandertouren, aber bei meinen Tagesausflügen und Städtetouren brauche ich auch eine "Immerdabeikamera". Bisher ist dies die Lumix TZ10, die schon gute Bilder (bei Tageslicht) macht. Mit der Brennweite von 24-300 mm (KB) decke ich auch schon einiges ab.
Ich bin jedoch in die Versuchung gekommen und habe die Lumix GX1 mit 14-42mm für "noch bessere" Bilder angeschafft.
Allerdings bin ich, was die Mitnahme bei Wanderungen und Städtetouren angeht, geteilter Meinung.
Ein ständiger Objektivwechsel ist nicht unbedingt meine Sache und dann ist das Motiv (z.B. eine Tier in 200m Entfernung) auch schon wieder weg, oder im Nachbereich die schöne Pflanze.
Allerdings ein 14-140mm als Immerdrauf-Objektiv ist schon sehr groß.

Ich bin früher immer mit einer Lumix FZ18 herumgelaufen und habe auch noch eine FZ38 und TZ8 (selbes Objektiv und selber Sensor wie die TZ10). Für Kompaktkameras finde ich die immer noch klasse...
Allerdings ist der Unterschied in der Bildqualität doch schon sehr gravierend. Wenn man dann noch das RAW-Potential nutzt, wird der Unterschied noch größer.
Ich hatte zum Spaß mal meine TZ8 mit der GF3 + 100-300er Pana verglichen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9662212&postcount=232
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9662218&postcount=233

Auf meiner Platte gibt es auch noch genügend Vergleiche zwischen Pana 14-140er und der TZ8. Der Unterschied ist schon deutlich... aber wie du auch bemerkt hast: Gewicht, Größe (und auch die Anschaffungskosten) sind viel höher.
 
Ich bin früher immer mit einer Lumix FZ18 herumgelaufen und habe auch noch eine FZ38 und TZ8 (selbes Objektiv und selber Sensor wie die TZ10). Für Kompaktkameras finde ich die immer noch klasse...
Allerdings ist der Unterschied in der Bildqualität doch schon sehr gravierend. Wenn man dann noch das RAW-Potential nutzt, wird der Unterschied noch größer.
Ich hatte zum Spaß mal meine TZ8 mit der GF3 + 100-300er Pana verglichen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9662212&postcount=232
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9662218&postcount=233

Auf meiner Platte gibt es auch noch genügend Vergleiche zwischen Pana 14-140er und der TZ8. Der Unterschied ist schon deutlich... aber wie du auch bemerkt hast: Gewicht, Größe (und auch die Anschaffungskosten) sind viel höher.

Hallo Tobias123, vielen Dank für deinen Vergleich. Ich versuche dann auch mal diesen Vergleich anzustellen. Aber der Gesamtvergleich würde nicht ganz passen, da ich für die gleiche Brennweitenbreite bei der GX1 mind. 3 Objektive bräuchte. Da stellt sich die Frage, ist es der besseren Bildqualität wert, alles immer mitzuschleppen?
 
Da stellt sich die Frage, ist es der besseren Bildqualität wert, alles immer mitzuschleppen?

Ich denke, dass muss jeder für sich ausmachen. Bei mir ganz klar ja, da ich die Bilder auch nachbearbeite und sie im RAW-Konverter entwickle. Die Unterschiede sind dann riesig.
Aber das hängt sehr stark davon ab, was man für Ansprüche hat.
Ich habe auch noch eine Canon S90 für die Hosentasche im Schrank, wenn ich mal keine Lust auf eine kleine Kameratasche habe. Manchmal ist das eben so...
 
Ich war 2 Wochen in der Bergen und hatte das Zuiko 9-18 immer drauf. In der Tasche hatte ich auch das 12-50, aber das hab ich zu 95% nicht genutzt. Am Abend hab ich dann schon mal zum 45mm gegriffen wobei mich das, besonders in Räumen, noch nicht so überzeugt hat. Da muss ich dann wohl oder übel mir doch mal das 12mm ansehen. Ich hab aber am Ende zu Hause auch alle Bilder die ich für eine Fotoshow nutzen will noch mal mit Lightroom 4 bearbeitet. Unglaublich was man da noch aus den Bildern holen kann...
 
Ich war 2 Wochen in der Bergen und hatte das Zuiko 9-18 immer drauf. In der Tasche hatte ich auch das 12-50, aber das hab ich zu 95% nicht genutzt . . . .. Da muss ich dann wohl oder übel mir doch mal das 12mm ansehen. . . .
Warum? Was gefällt Dir am 9-18mm (12-50mm) nicht bei 12mm Brennweite? Lohnt sich der Kauf nicht?
. . . Ich hab aber am Ende zu Hause auch alle Bilder die ich für eine Fotoshow nutzen will noch mal mit Lightroom 4 bearbeitet. Unglaublich was man da noch aus den Bildern holen kann...
. . . herausholen unter welchen Umständen? Bildershow in Beamergröße - also Reduktion der Zahl der Bildpunkte - oder Aufarbeitung für großformatige Prints? Was ändert sich durch Lightroom, beispielsweise gegenüber dem Anhübschen der Jpegs? Kannst Du das bewerten?
 
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