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Wandern mit der DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 173040
  • Erstellt am Erstellt am
außerdem habe ich ja auch noch einen Wanderrucksack auf, daher fällt das umhängen schon mal weg.
Und genau da rein kommt meine Fototasche.
 
Ich bin auch die letzten 2 Wochen in der Steiermark Wandern und Bergsteigen gewesen. Da mich eine Holster- oder Umhängetasche nur behindern würde (man rechne noch 2 Stöcke mit ein die man benutzt), habe ich meine Fototasche und das Tele in einem gepolsterten Objektivköcher in meinen großen Wanderrucksack getan (der im Notfall zudem eine zuverlässige Regenhülle bietet).

Ich habe mir also beim Aufstieg den Aufwand gemacht die Kamera jedes mal aus dem Rucksack zu holen. Was aber im Prinzip gar nicht so problematisch ist, macht man doch so automatisch wichtige Pausen.
Bei den meisten Abstiegen schaut man m.E. mehr auf den Boden, weniger auf die Landschaft ... Fotos werden da nur wenige gemacht.
Bei normalen, gemütlichen Touren ohne Stöcke, da baumelt die Kamera am Hals und der Objektivköcher für das Tele ist am Gürtel.
 
Ich werde in Rodeneck sein. :)
Liegt im Pustertal. War letztes Jahr auch schon dort, habe es allerdings bereut, dass ich damals keine DSLR hatte - da gibt es so viele potentielle Fotomotive. :)
 
Servus!

Ich hatte das mit einer Tatonka Tasche gelöst. Diese kann man auch als Bauchtasche nutzen. Dann mit 2 Schnüren + Karabiener am Rucksack befestigt und schon bewegt sich nichts mehr, es stört nichts und die Kamera ist immer griffbereit.
Die Tasche steht zum Verkauf, da meine E-3 nicht rein passt.

Gruß Sascha
 
Nichts ist schlimmer, als wenn man am Wegesrand eine Orchidee, einen Schmetterling oder eine Eidechse sieht, und man erst den Rucksack abnehmen und das Geraffel dort hervorpuhlen muss. Die Orchidee wartet vielleicht, aber die Eidechse oder der Schmetterling? Gerade beim Wandern benötigt man ständig sofortigen Zugriff auf die Kamera, freie Hände (vor allem beim Bergwandern) und eine ideale Lastverteilung - ohne dass da irgendetwas herumbaumelt.

Die optimale Lösung habe ich für mich schon lange gefunden:
  • auf den Rücken: normaler Wander- oder Trekking-Rucksack. Inhalt: nur Wandergepäck und -proviant, so viel, wie man braucht.
  • vor die Brust: professionelle Lowepro Holstertasche mit angehängten Lens Cases, getragen mit dem Chest Harness. Inhalt: DSLR (evtl. mit Batteriegriff) und angesetztem Tele(zoom) sowie rechts und links ein weiteres Objektiv in je einem Lens Case
Vorteile: modulares System - jederzeit anpassbar an die mitzunehmende Ausrüstung, ständiger Zugriff jederzeit möglich, keine Komplikation mit dem Rucksack, optimale Lastverteilung - sogar Klettersteigwandern ist möglich, mit gleichzeitigem Zugriff auf das Equipment!

Stichworte:
Lowepro Top Load Zoom (TLZ) AW
Lowepro Top Loader 65 AW
Lowepro Top Loader 70 AW
Lowepro Top Loader 75 AW
Lowepro Topload Zoom (TLZ) 1
Lowepro Topload Zoom (TLZ) 2
Lowepro Chest Harness
Lowepro Lens Cases (diverse Größen)

Der Chest Harness ist ein kreuzweise vernähter Gurt mit Karabinern an jedem der vier Enden.
Die größeren Holster von Lowepro (ab TLZ 1) haben zur Befestigung des Chest Harness extra vier D-Ringe sowie seitlich Schlaufen zur Anbringung von SlipLock-Komponenten und Cinch-Straps zur Kompression (damit auch nichts baumelt oder schlackert). Allerdings lassen sich an den TLZ 1 und 2 keine SlipLock-Komponenten anbringen. Das geht nur bei den Profi-Holstern mit Allwetter-Schutz (AW).
Cinch-Straps gibt es nicht an TLZ 1, TLZ 2 und Toploader 65 AW.

Die ganz neuen Profi-Holster heißen jetzt: "Toploader Pro 65 AW" usw. und erlauben nur noch auf einer Seite die Montage von einem Lens Case.

Siehe auch:
http://products.lowepro.com/product/...ss,2054,32.htm
http://products.lowepro.com/product/...-AW,2057,8.htm
https://www.dslr-forum.de/showpost.ph...24&postcount=5

Neuerdings - seit ich die EOS 450D habe - trage ich diese beim Wandern auch mit der Crumpler Jimmy Bo 600 (darin u.a. angesetzes EF-S 18-55 IS sowie das EF-S 55-250 IS und einiges Zubehör wie Filter, Akkus, Blasebalg etc.) und zwar als Hüfttasche mit Fixierung am Bein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle,

ich hab die Kamera immer umgehängt oder in der Hand. Bei Regen kommt sie in den Rucksack.
Wenn Du ausrutscht, Kamera hochalten, damit die nicht beschädigt wird. Tut etwas mehr weh, aber wächst wieder alles zu.
Gerade beim Wandern in einer Gruppe kommt es darauf an, die Cam mal schnell schußbereit zu haben. Um Situationen einfangen zu können, kannst Du nicht erst alles aus dem Rucksack holen.
 
Hallöle,

ich hab die Kamera immer umgehängt oder in der Hand. Bei Regen kommt sie in den Rucksack.
Wenn Du ausrutscht, Kamera hochalten, damit die nicht beschädigt wird. Tut etwas mehr weh, aber wächst wieder alles zu ...

Und wenn man abrutscht, nur weil einem im entscheidenden Moment die Kamera wichtiger war?
Bei mir kommt die Kamera innerhalb von Sekunden wieder in die vor der Brust hängende Holstertasche. Schon hat man wieder freie Hände. Bequemer und sicherer geht's nimmer!

Merkwürdig, dass das nur niemand hier wahrhaben will (das Echo auf meine Ausführungen zu dieser Tragemethode ist immer äußerst verhalten). Da werden lieber die abenteuerlichsten Taschenlösungen bemüht, anstatt des so Naheliegenden.
 
Hallöle,

ich hab die Kamera immer umgehängt oder in der Hand. Bei Regen kommt sie in den Rucksack.
Wenn Du ausrutscht, Kamera hochalten, damit die nicht beschädigt wird. Tut etwas mehr weh, aber wächst wieder alles zu.

Ist das Dein Ernst ? :eek::lol:
Mir hat's mal auf einem Gletscher derart plötzlich die Beine weggerissen
da wäre die Kamera bei dem beinharten Eis in 1000 Fetzen gewesen.
 
Die Kameras halten mehr aus als Du glaubst. Mir ist die 40D aus 1,5m vom Stativ auf den Fliesenboden gefallen. Objektiv natürlich kaputt, der Blitz nur lädiert, die Kamera keinen Kratzer.

Ist das Dein Ernst ? :eek::lol:
Mir hat's mal auf einem Gletscher derart plötzlich die Beine weggerissen
da wäre die Kamera bei dem beinharten Eis in 1000 Fetzen gewesen.
 
Die Kameras halten mehr aus als Du glaubst. Mir ist die 40D aus 1,5m vom Stativ auf den Fliesenboden gefallen. Objektiv natürlich kaputt, der Blitz nur lädiert, die Kamera keinen Kratzer.

Mit Kamera meinte ich eigentlich Body + Objektiv als Ganzes. Da ist es dann fast egal
ob "nur" das Objektiv kaputt ist oder auch das Gehäuse was abbekommen
hat. Das Ergebnis ist so oder so verheerend. ;)
 
Ist das Dein Ernst ? :eek::lol:
Mir hat's mal auf einem Gletscher derart plötzlich die Beine weggerissen
da wäre die Kamera bei dem beinharten Eis in 1000 Fetzen gewesen.
Was ähnliches ist der Mutter meiner Freundin mit meiner K100D auch passiert, wenn auch auf einer vereisten Treppe statt auf einem Gletscher. Auf jeden Fall ist sie mit der Kamera direkt auf den harten Boden geknallt, als sie sich reflexartig abstützen wollte. Ihr ist dabei zum Glück nix ernstes passiert, und der Kamera hats das Display zerdeppert, aber der Rest blieb funktionstüchtig (auch das Objektiv hat nicht gelitten). In 1000 Stücke zersprungen ist dabei nix (und den Schaden hat ihre Haftpflicht übernommen. :))
 
Ich habe auch schon daran gedacht, die Kamera in der Tasche am Beckengurt zu befestigen, jedoch weiß ich nicht, ob das die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.


Wie wäre es mit selbst ausprobieren?

Das sind doch Dinge, die kannst nur Du selbst für Dich entscheiden.


Mach es wie Du denkst und lerne daraus für das nächste mal.


Grüße

Nic
 
Ich verwende beim Wandern eine Lowepro 140 AW Umhängetasche, in der geht sich meine Pentax K20D mit aufgesetztem DA* 16-50 und daneben noch ein Pol und ein ND Filter aus. In den Fächern ist noch genug Platz für ein oder zwei Ersatzakkus und sowieso auch für Speicherkarten.

Die Tasche weist auch eine Gürtelschlaufe auf, durch die habe ich noch eine Schlaufe aus einem Schnürsenkel gezogen. Wenn das Terrain "ungut" wird, kann ich dann noch die Tasche mit einem Karabiner am Rucksack seitlich fixieren.

ciao
Joachim
 
moin,

hab im mai auch ne wanderung mit cam und co gemacht.

Dauer 14 Tage, zelt, schlafsack, halt alles was man so braucht dabei.

wanderrucksack von LoweALPINE (ca. 25kg) und ne fototasche von Ortlieb, Name kann ich noch raussuchen. Die Ortliebtasche ist absolut wasserdicht, nimmt die D300 mit 3 objektiven und etwas kleinkram auf.

die fototasche hänge ich dann mit karabienern oben auf den wanderrucksack, die cam wird mit karabienern am tragesystem des Rucksacks befestigt und ist dann immer einsatzbereit, wäre doch schade ein gutes motiv zu verpassen.

bei leichtem regen schütze ich sie mit meinem Buff, wirds heftiger, kommt sie in die tasche und die kleine wasserdichte oly 1030 kommt zum einsatz.

schrammen und macken am gehäue sind doch nichts schlimmes, wir haben auch mit zunehmenden alter unsere narben und ecken.
 
Schau Dir mal diesen Thread an. Ansonsten gibt es im Unterforum "Zubehör" einiges.

Ich persönlich nehme die Kamera in eine Tasche am Beckengurt des Tourenrucksackes. In den Tourenrucksack packe ich ggf. die Wechselobjektive, die ich seltener nutze. Für meine DSLR habe ich mir die Think Tank digital Holster 20 bestellt.

Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass ich die Kamera kaum nutze, wenn ich sie im Tourenrucksack verstaue.

Wasser ist jetzt bei mir dank Pentax kein großes Problem. Früher habe ich mir Aber mit großen Gefrierbeuteln geholfen.
 
Ich habe meine Nikon in einem "Toploader" am Rucksack fixiert vor der Brust hängen. Die Kamera ist in wenigen Sekunden betriebsbereit und ich habe beim laufen die Hände frei. Meine Wechselobjektive trage ich im Tourenrucksack (80 Liter).

Ich habe bis jetzt durchweg positive Erfahrungen gemacht (mehrtägige Touren, Laufzeit pro Tag zwischen 7 und 10 Stunden).

Natürlich sind beim klettern Gegenstände vor der Brust eher hinderlich. Da wandert der Toploader dann in den Rucksack.

Für die üblichen Höhenwege in den Alpen (von Hütte zu Hütte) und auch bei leichter Blockkletterei und relativ normalen Gipfelbesteigungen bin ich mit meinem "System" zufrieden.

Deshalb: Einfach ausprobieren was dir liegt und Erfahrungen sammeln. DIE Antwort und DIE Lösung gibt es nicht.

Mir persönlich wäre es zu blöd für jedes Foto erst den kompletten Rucksack absetzen und öffnen zu müssen.
 
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