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VR 18/200 Entäuscht

ich benutze das Teil sogar ganz entspannt bei 1/30 und 200mm bei Blende 8 Knackscharf was will mann mehr???. Heute im Sealife in München bei 18mm und 1/8 sec Freihand und Knackscharf, gelobe dem der es schafft ein 2,8er mit Stativ dagegen zu stellen, bei den Menschenmassen:))))
Jürgen

ach ja und nochwas: ich habe ausgiebig das 18-200 Vr gegen das 50 1.8 getestet. Das 50er hat natürlich seine vorteile wegen der 1.8, aber beide bei Blende 8.......=so gut wie keine Unterschiede, selbst bei 5,6 kaum zu unterscheiden, so ist auch das 18-200 in 80 %aller Fälle ideal, da Dank VR meistens auf Blende 8 abgeblendet werden kann und wenn ich eine Freistellung brauche nehme ich das 50er, bzw. ist das 18-200 bei 200mm und einem Abstand von 2-5 m auch nicht so schlecht in der Freistellung, selbst bei Blende 8.....und ich brauche meistens keine Schärfentiefe die nur bei 2-5 cm liegt, außer bei Makros...."Sportaufnahmen immer ausgenommen:))"

"eine Lanze für das excellente 18-200 VR"
Jürgen
 
kannst du vielleicht mal ein paar beispiele aufzählen, wann du welches objektiv verwendest...?

Im Moment noch gar nicht :D , denn ich habe das ganze Zeug erst 10 Tage und komme im Augenblick aus Zeitgründen kaum zum Fotografieren. Was ich da geschrieben habe, ist die Theorie, also wie ich mir das mit Hilfe meiner durchaus vorhandenen Kenntnisse (früher analoge SLR verwendet) vorstelle und was ich an Erfahrungen von einigen anderen Leuten gehört habe.
Aber da ich ja zumindest ein bisschen Ahnung habe, bin ich mir sicher, dass sich die Theorien in der Praxis bestätigen werden...

Wenn ich ehrlich bin, habe ich das 50er auch nur deshalb gleich dazugekauft, weil ich zufällig mal wieder in der Stadt und das Ding ja günstig ist (wie jemand anders in einem Thread mal dazu gesagt hat: "Opfere die 130 Euro und kauf Dir das 50er dazu."). Ich wollte einfach mal vergleichen, was so eine FB wirklich mehr bringt im Vergleich zu meinem teuren "Suppenzoom" :D .

Aber wie gesagt: Ich bin trotzdem sicher, dass es ab und an zum Einsatz kommen wird.

Mein erstes Ziel wird das ZKM sein, und zwar nachts. Da verspreche ich mir Motivtechnisch schon einiges davon... vielleicht auch mit dem 50er :)
(Karlsruhe, http://on1.zkm.de/zkm/MuseumfuerNeueKunst )
 
ich benutze das Teil sogar ganz entspannt bei 1/30 und 200mm bei Blende 8 Knackscharf was will mann mehr???. Heute im Sealife in München bei 18mm und 1/8 sec Freihand und Knackscharf, gelobe dem der es schafft ein 2,8er mit Stativ dagegen zu stellen, bei den Menschenmassen:))))
Jürgen

Morgen Jst13,

bitte, bitte :D stell' doch mal ein paar Crops von der Mitte und vom Rand bei Blende 8 davon rein!

Ich habe nämlich selbst beim Vergleich 80-200 / 2.8 und 70-210 / 4.0 - 5.6 festgestellt, daß ab Blende 8 die mit dem Auge wahrnehmbaren Unterschiede - nicht die messtechnischen ... - recht gering werden.
 
Deiner Meinung kann ich mich nur anschliessen. Ich bin auch Neuling in dem Club und komme mir klein und mikrig vor bei den vielen "Profibeiträgen". Mich würde mal interssieren, was die alles so "knipsen" Ich selbst hatte früher eine F 90 mit einem Sigma 28-300 und war sehr zufrieden bei Landschafts- und Portrait- oder Tieraufnahmen. Wenns mal ums eingemachte ging d.h. um Macro oder Nahaufnahmen, habe ich mit dem Novoflex Balgen, Objektiv 50 mm in Retrostellung und mit einem 60er Maco "geknipst". Man kanns manchmal nicht mehr lesen, was so einige "Profis" vonsich geben. Fotografieren scheint diesenFreaks nicht als Hobby zu dienen, sondern nur um die reine Technik, oder machen die alle von ihren Fotos Vergrösserungen in Din 0 oder grösser?
Ich überleg mir ernsthaft, mir ein 18-200 anzuschaffen, dazu das 105er Macro und für Innen das Tokina 1,4/30 mm. Damit dürfte man für alle Fälle des täglichen Hobbyfotografenlebens gewappnet sein. Letzendlich ist es auch entscheidend, wer den Auslöser nach vorherigen überlegten Voreinstellungen drückt.
Über Reaktionen bin ich sehr gespannt.
 
Deiner Meinung kann ich mich nur anschliessen. Ich bin auch Neuling in dem Club und komme mir klein und mikrig vor bei den vielen "Profibeiträgen". Mich würde mal interssieren, was die alles so "knipsen" Ich selbst hatte früher eine F 90 mit einem Sigma 28-300 und war sehr zufrieden bei Landschafts- und Portrait- oder Tieraufnahmen. Wenns mal ums eingemachte ging d.h. um Macro oder Nahaufnahmen, habe ich mit dem Novoflex Balgen, Objektiv 50 mm in Retrostellung und mit einem 60er Maco "geknipst". Man kanns manchmal nicht mehr lesen, was so einige "Profis" vonsich geben. Fotografieren scheint diesenFreaks nicht als Hobby zu dienen, sondern nur um die reine Technik, oder machen die alle von ihren Fotos Vergrösserungen in Din 0 oder grösser?
Ich überleg mir ernsthaft, mir ein 18-200 anzuschaffen, dazu das 105er Macro und für Innen das Tokina 1,4/30 mm. Damit dürfte man für alle Fälle des täglichen Hobbyfotografenlebens gewappnet sein. Letzendlich ist es auch entscheidend, wer den Auslöser nach vorherigen überlegten Voreinstellungen drückt.
Über Reaktionen bin ich sehr gespannt.

die reaktion ist ganz einfach... kann dir da nur zustimmen... :)
 
Danke Harald für die kurze und prägnante Antwort. Ich hab übrigens kürzlich in Barcelona fotografiert mit meiner D 200 und dem 3,5-4,5/18-70 mm und es sind ausgezeichnete Bilder entstanden. Es fehlt mir halt noch ein Teil mit mehr Brennweite, aber es nervte mich schon früher, ständig die Objektive zu wechseln. Ein Profifotograf erzählte mir neulich, dass das 18-70er Objektiv völlig ausreichend ist und er dieses für seine Studioaufnahmen benutzt!!
Ich werd nun mal das 18-200er ausprobieren und meine Eindrücke mitteilen.
 
.........
Mich würde mal interssieren, was die alles so "knipsen" .........

Fotografieren scheint diesenFreaks nicht als Hobby zu dienen, sondern nur um die reine Technik, oder machen die alle von ihren Fotos Vergrösserungen in Din 0 oder grösser?
......
Über Reaktionen bin ich sehr gespannt.

:top:

Ich habe manchmal das Gefühl, dass im Urlaub mit den sog. Suppenzooms tatsächlich fotografiert wird und wieder zu Hause werden die zigtausend Euro Linsen aus der Vitrine genommen und Test-/Vergleichsfotos gemacht, um sich an den 100 % Crops zu ergötzen.:ugly:

Gruß
Roman
 
Vor etwa einem Jahr habe ich mir die D200 und das 18-200er gekauft, weil ich nach einem Testwochenende von der Kombination absolut begeistert war. Ich brauche zwar nicht annähernd die Möglichkeiten der D200, nur durch das geniale Bedienkonzept mache ich als Gelegenheitsfotograf viel weniger Fehler. Die anschließenden Urlaubsfotos haben meine anfängliche Begeisterung bestätigt.
In anschließenden Forenbesuchen habe ich dann erfahren was für ein "Schrottobjektiv" ich da erworben habe, zumindest nach der Meinung hoch kompetent daher redender Forenmitglieder. Also habe ich mir zu Vergleichszwecken das 60/2.8 er Micro gekauft, denn das ist ja offensichtlich eine Referenzlinse. Ich brauchte zwar kein Makro, aber man will ja wissen, was die D200 unter optimalen Bedingungen so bringt.
Mein bisheriges Fazit: Klar sieht man die Unterschiede in Schärfe und Kontrastverhalten zwischen den beiden Objektiven. Manchmal habe ich das Gefühl, das meine Begeisterung für die Bilder des 60/2.8er eher von der technischen Perfektion als vom adäquat abgelichteten Bildinhalt abhängt.
Übrigens habe ich mit dem 60/2.8er tatsächlich im herkömmlichen Sinne noch nicht fotografiert sondern nur getestet. Für das Fotografieren nehme ich dann doch lieber das 18-200er, von dem ich nach wie vor begeistert bin.
Jetzt eigentlich noch mehr.
Nächste Woche fahre ich nach Kuba/Havanna und glaube dafür mit dem 18-200er wieder hervorragend gerüstet zu sein. Einzig überlege ich, ob ich ob ich mir noch das Tokina 12-24er für Havanna gönne...., aber das soll ja auch so grausame Abbildungsfehler haben........und so viel schlechter als das entsprechende Nikon.:)

Mios
 
Einzig überlege ich, ob ich ob ich mir noch das Tokina 12-24er für Havanna gönne...., aber das soll ja auch so grausame Abbildungsfehler haben........und so viel schlechter als das entsprechende Nikon.:)
Fehler hat es und deutlich schlechter als das doppelt so teure Nikon ist es auch - ich habe es trotzdem und mir gefällt es. In den meisten Fällen reicht es vollkommen aus, zumal ich gar nicht so oft in den Weitwinkelbereich <18 mm gehe. Falls du eins bekommst, machst du da nichts verkehrt. Aber das Objektiv ist schwer zu bekommen (wie das 18-200er auch), weil die Käufer halt alle keine Ahnung haben ;)
BTW: Es geht mich ja nichts an, aber so ein 60er würde ich jedenfalls nicht nur zu Testzwecken einsetzen. Mein Makro und mein 50er tun bei mir anständige fotografische Arbeit. Auch wenn ich von meinem 18-200 recht angetan bin - immer nur Superzoom würde ich nicht wollen!
Grüße
Arndt
 
Fehler hat es und deutlich schlechter als das doppelt so teure Nikon ist es auch - ich habe es trotzdem und mir gefällt es. In den meisten Fällen reicht es vollkommen aus, zumal ich gar nicht so oft in den Weitwinkelbereich <18 mm gehe. Falls du eins bekommst, machst du da nichts verkehrt. Aber das Objektiv ist schwer zu bekommen (wie das 18-200er auch), weil die Käufer halt alle keine Ahnung haben ;)
BTW: Es geht mich ja nichts an, aber so ein 60er würde ich jedenfalls nicht nur zu Testzwecken einsetzen. Mein Makro und mein 50er tun bei mir anständige fotografische Arbeit. Auch wenn ich von meinem 18-200 recht angetan bin - immer nur Superzoom würde ich nicht wollen!
Grüße
Arndt

Der Bezug zum Tokina habe ich nur hergestellt, weil es dort auch diesen Glaubenskrieg zw. Nikon 12-24 und dem entsprechendem Tokina gibt. Ich habe mir das Tokina bestellt und eben rief der Fotohändler an, dass es auch angekommen ist. Falls es mir wirklich nicht gefallen sollte, kann man es mit niedrigem Verlust nach dem Urlaub verkaufen.

Das Makro werde ich in Kuba für technische Detailaufnahmen und unorthodoxe technischen Lösungen (Autos, Fabriken, Stromversorgung etc.) einsetzen. Außerdem ist es auch ein wenig lichtstärker, so dass ich mir vorstellen kann, es ebenfalls für entsprechende Situationen zu nutzen.

Mein obiger Beitrag war eigentlich nur ein bisschen ironisch und auch selbstkritisch gemeint, da ich auch manchmal zu technikverliebt bin. Letztendlich ist für mich aber doch das fotografische Ergebnis -egal mit welchem Equipment- entscheidend.

Mios
 
Falls es mir wirklich nicht gefallen sollte, kann man es mit niedrigem Verlust nach dem Urlaub verkaufen.

Mios

Es wird Dir gefallen !!:top:

Das Tokina ist in allen Belangen, bis auf die CA´s, besser als das Nikon. Es ist schärfer, auch und vor allem bei Offenblende, das Kontrastverhalten ist besser und mechanisch spielt es in einer anderen Liga.

Wir haben im Fotoclub zwei Tokina und zwei Nikkor. Beide Nikkornutzer mussten in Blindtests eingestehen, dass sie Fotos, die mit dem Nikkor gemacht wurden zumindest nicht herausfinden können. Natürlich mit bildmäßiger Fotografie.

Die CA´s, tja ich kann die 100% Crop Bilder von Astwerk vor Blauem Himmel wirklich nicht mehr sehen. Kinderkram.

Bei vernünftigen Vergrößerungsmaßstäben siehst Du da gar nichts. Und wenn doch bei einem von 100 Bildern, dann gibts immer noch die EBV;) .

In diesem Sinne viel Spaß mit Deinem 12-24er.

Gruß

Roman
 
Die CA´s, tja ich kann die 100% Crop Bilder von Astwerk vor Blauem Himmel wirklich nicht mehr sehen. Kinderkram.

Kleiner Irrtum! Die CA's beim Tokina treten nicht nur bei Astwerk vor blauem Himmel auf, sondern z.B. auch bei weißen Fensterrahmen in schwarzer Dachgaube. Also überall dort, wo es einen größeren Hell-/Dunkelkontrast gibt. Ich finde so etwas extrem nervig und hätte überhaupt keine Lust irgendwelche Objektivbedingten Bildfehler aus meinen Bildern zu entfernen. Zumal da vor der lila Rand war nicht auf einmal wieder Struktur auftaucht. Nach meinen Beobachtungen wird der Farbsaum bestenfalls dunkel.

Da verzichte ich lieber auf etwas Auflösung und Schärfe für eine ausgeglichene Bildqualität wie es das Nikon liefert.
 
Die CA´s, tja ich kann die 100% Crop Bilder von Astwerk vor Blauem Himmel wirklich nicht mehr sehen. Kinderkram.

Bei vernünftigen Vergrößerungsmaßstäben siehst Du da gar nichts. Und wenn doch bei einem von 100 Bildern, dann gibts immer noch die EBV;) .

Ich bin ja auch der Meinung, dass die CAs nicht in allen Situationen stören, aber diesen ganz klaren Schwachpunkt des Tokinas als "Kinderkram" darzustellen, ist eine sehr individuelle Sichtweise mit rosa Brille.

Wie Tango bereits schrieb, fallen die CAs in vielen Situationen auf. Ob sie einen stören, ist eine andere Sache. Völlig ignorieren kann ich sie leider nicht. Für den gebotenen Preis dagegen finde ich das Tokina ausgezeichnet. An der Verarbeitungsqualität z. B. kann sich Nikon - wieder auf die Preisklasse bezogen - einmal ein Beispiel nehmen, "früher" konnten die Gelben das nämlich auch...
 
Also, ich gehe jetzt erstmal unbelastet an das Objektiv ran und schaue mal wie oft ich es benutze und ob die Bildfehler für meine Einsatzbereiche relevant sind. Da ich meine Bilder maximal auf DIN A3 (Ausnahme) und meist nur auf DIN A4 ausdrucke und ansonsten sie im Rahmen von Diashows am Laptop vielleicht noch zeige, kannn ich mir gut vorstellen, dass die Bildfehler - wenn sie denn auftreten - für mich keine Rolle spielen werden.
Beim 18-200er haben mich die Verzeichnungen im Weitwinkel bisher auch nicht gestört. Als ich dann ein Klinkerhaus fotografierte, konnte ich allerdings genau sehen, was die Puristen so stört. Interessanterweise verzeichnet das Nikkor 12-24 bei 18mm im Vergleich zum 18-200er zwar deutlich weniger, aber es verzeichnet eben auch merklich. Der befreundete Fotohändler, der mir das Nikkor 12-24 lieh, riet mir bemerkenswerterweise auch zum Tokina, welches ich daraufhin ja auch bestellt habe.
Nach meinem Urlaub bin ich sicher schlauer!
Mios
 
Ich fotographiere seit 25 Jahren und hab im Nov.2006 den Quantensprung von der FE auf die D200 gemacht. -gigantisch-
Ich hab mir nach langem hin und her, bisher nur Festbrennweiten und ein Nikkor 35-70 Zoom, das Suppen(Superzomm) gekauft. -gigantisch-
Ich bin total begeistert, verglichen mit dem 80-200 2,8 ED (geliehen) komm ich mit dem 18-200 meist auf bessere Ergebnisse dank VR, außer ich hab viel Licht, ein Stativ oder das Motiv bewegt sich schnell.

Für Bühnenaufnahmen und Portraits benutze ich ehr mein AF-D 85 1,8 wg. Bewegung und Freistellen. Und im langen Telebereich das 70-300 VR. (Das 18-200 ist erst ab ca 20m wirklich ein 200mm; warum auch immer, ich glaube es liegt an der niedrigen Naheinstellgrenze.)

Aber in den meisten Fällen ist das 18-200 perfekt weil vielseitig: verwaklungsfreie Bilder ab 1/10 sec; wirklich scharfe, kontrastreiche Bild ab Blende 8 zwischen 30-175 mm!!!; superschneller exakter AF (trackt Autos mit min 50kmh).

Ein ketzerischer Vergleich: ein Notenblatt, schwach beleuchtet Objektentfehrnung 2m, aus der Hand, ISO 650, alle Kameraeinstellungen gleich, 100% Ausschnitt:

linkes Bild: erster Versuch! mit 18-200, f5, 1/10 sec, VR ein, bei 82mm::)

rechtes Bild: bestes aus fünf Versuchen!!! 85 AF-D 1,8; f 1,8 1/125sec::mad:


Hier sind noch Verlgleichsbilder zw. 80-200, 18-200, 70-300:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1500695&postcount=53


Mein Fazit: Super Objektiv für Leute die nicht soooviel Geld für Spitzenzoomobjektive hinlegen wollen und nicht Hallensport oder Stage-aufnahmen machen. Ach ja, als Macro ist es wirklich mau (verglichen mit dem MF 55mm Micro.Nikkor )
 
(Das 18-200 ist erst ab ca 20m wirklich ein 200mm; warum auch immer, ich glaube es liegt an der niedrigen Naheinstellgrenze.)
Wie meinst Du das denn? Kann ja wohl nicht sein, dass die Vergrößerung vom Abstand abhängig ist...? Da müsste es ja eine absolut krasse Verzeichnung haben...
Ein ketzerischer Vergleich: ein Notenblatt, schwach beleuchtet Objektentfehrnung 2m, aus der Hand, ISO 650, alle Kameraeinstellungen gleich, 100% Ausschnitt:
linkes Bild: erster Versuch! mit 18-200, f5, 1/10 sec, VR ein, bei 82mm::)
rechtes Bild: bestes aus fünf Versuchen!!! 85 AF-D 1,8; f 1,8 1/125sec::mad:
Naja, um den Vergleich fair zu machen, hättest Du auch mit dem 18-200 fünf Bilder machen müssen. Schließlich hättest Du das Bild des fünften Versuchs mit dem 85er auch zufällig als erstes machen können.

Außerdem sieht mir das Bild vom 85er (zumindest zum großen Teil) eher nach Focus-Unschärfe als nach Verwackelung aus. 85mm kriegt man bei 1/125 i.d.R. besser hin, zumindest nach 5 Versuchen. Offenblende-Unschärfe kann das nicht sein, das 85er ist in der Beziehung über jeden Zweifel erhaben.

Verstehe mich nicht falsch, ich habe selber das 18-200 und bin immer wieder erstaunt, welch hohe Leistung es bringt, obwohl es als Suppenzoom eigentlich viel schlechter sein müsste. Für einen fairen Vergleich fehlen mir halt noch die o.g. Punkte.
Ach ja, als Macro ist es wirklich mau
Sicher kann es nicht mit einem dedizierten Makro mithalten, es ist ja auch offiziell keins. Aber 20cm Naheinstellgrenze ab dem vorderen Objektivrand -- und das auch bei 200mm -- finde ich trotzdem schon beachtlich. Für ein Nicht-Makro hat es damit durchaus beachtliche Makro-Eigenschaften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie meinst Du das denn? Kann ja wohl nicht sein, dass die Vergrößerung vom Abstand abhängig ist...? Da müsste es ja eine absolut krasse Verzeichnung haben...

...Außerdem sieht mir das Bild vom 85er (zumindest zum großen Teil) eher nach Focus-Unschärfe als nach Verwackelung aus....


... Für einen fairen Vergleich fehlen mir halt noch die o.g. Punkte...

...Für ein Nicht-Makro hat es damit durchaus beachtliche Makro-Eigenschaften...


zu 1)
das war eine Vermutung von mir, ich hatte drei 200 Tele-Zooms auf dem Stativ um mir ein eigenes Leistungsbild zu machen (18-200 VR;80-200 2,8ED ;70-300 VR) ich hab dabei festgestellt, dass jemehr ich mich dem Objekt nähere um so geringer ist die effektive Brennweite des 18-200 gegenüber den anderen beiden. Esrt ab 15 mm bilden alle bei 200mm das gleiche ab!) Dies war ein entscheidender Grund für mich noch in das 70-300 zu investieren (ist auch ab 150mm wahrnehmbar schärfer). Auf kurzen Distanzen 3-5 m entsprichten die 200mm beim 18-200 ehr 150mm bei den anderen. Bei Singvögeln und Portrais schon entscheidend!

zu 2)
ich sag doch ketzerisch; das 85'er ist, ich hab es erst seit ein paar Tagen, ein Traumobjektiv, aber ich benötigte doch meist 1/100 für scharfe Bilder. Beim 18-200 reicht fast immer im dem mm Bereich 1/15 sec. (macht vier Blenden+; Nikon übertreibt hier wirklich nicht!) allerdings zappeln die menschen leider zu viel rum. Ein focus-fehler würd ich ausschließen nicht bei 5 Bildern und dem Objektiv! Es fokussiert absolut sauber.

Ich wollte mit dem Test eigendlich nur zeigen, dass man auch mit super Telelinsen nur bessere Bilder hinbekommt kann, wenn Licht oder Stativ da ist.

für stark bewegte objekte ohne sonne kommt man allerdings an den lichtstarken objetiven nicht vorbei


zu 3)
zum Blumen fotographieren reichts, aber im Macrobereich hab ich die deutlichsten Unterschiede überhaupt festgestellt -ist aber auch kein wunder/das 80-200 war auch nicht besser)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotographiere seit 25 Jahren und hab im N
(Das 18-200 ist erst ab ca 20m wirklich ein 200mm; warum auch immer, ich glaube es liegt an der niedrigen Naheinstellgrenze.)

Das ist tatsächlich so bei allen Ojektiven mit Innenfokusierung oder anderen Tricks. Dann und nur dann, wenn der ganze Tubus (ohne Relativbewegung der Linsen zueinander) zur Fokusierung bewegt wird, bleibt die Brennweite konstant. In allen anderen Fällen ändert sich ja das optische System.

Bastler
 
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