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Sonstiges Vorstellung YongNuo RF-602 - neuer Funkauslöser für Blitz und Kamera

Daß Elkos heutzutage schneller altern als vor 20 Jahren hab ich die Tage live erlebt, als mein eines externes Festplattengehäuse die Platte nimmer startete. Reingeguckt und gesehen, daß die 12V per Stepupwander erzeugt werden, der große Elko war irgendwie verdächtig. Den also ausgetauscht und alles lief wieder. Sapperlot.

@sonnenschein13: schrieb er doch weiter oben, welche Werte gut sind:)
 
@sonnenschein13: schrieb er doch weiter oben, welche Werte gut sind:)
Wobei das wirklich reine Schätzungen sind! Prinzipiell ist größer besser zum Glätten, aber sollte der Innenwiderstand recht groß sein, bräuchte es den großen C nicht und unter Umständen hält er dann das Signal zu lange. Meine endgültige Empfehlung für den Anfang, wenn du es dir aussuchen kannst: 1uF.
 
So, jetzt ich mal.. :)

Ich hab mir ein Set Yongnuo RF-602/N wireless flash trigger gekauft und gerade ausprobiert. Irgendwie funktioniert es nicht.

Ich habe eine Nikon D90 und einen SB600 Blitz hier liegen.
Den Empfänger habe ich auf die Kamera gesetzt und den Sender an den Blitz.
Beides mit Batterien bestückt und eingeschaltet. Alles leuchtet und scheint technisch zu funktionieren, aber der Blitz löst nicht aus.

Welche Einstellungen müssen denn in der Kamera vorgenommen werden und welche am Blitz damit ich kabellos Auslösen kann?

Wenn ich fokusiere leuchtet die LED am Sender Grün und beim Auslösen macht der Blitz auch ein Geräusch und die Ready Lampe am Blitz leuchtet auch kurz danach, also alles genau so wie wenn er auslöst, nur tut er das nicht.

Der Blitz funktioniert aber einwandfrei, genau so wie die Kamera.

Was also einstellen? Ich bin ratlos.. :D

Danke und Gruß
Stefan
 
@touge: Der Sender muss auf der Kamera und der Empfänger auf dem Blitz...
 
Habe mir für die Studioblitze nun auch den RF-602 bestellt. Wie lange hat das bei euch gedauert bis das Paket von dem freundlichen Händler aus UK angekommen ist? Die Blitze stehen hier und schauen mich so nett an, da würde ich gerne direkt mal loslegen!

Hat sich erledigt. Seite 101 hat Auskunft gegeben ;) 4-7 Tage. Da darf ich wohl noch bis Mitte nächster Woche warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@touge
Was sagt denn deine Synchronzeit? Hört sich an als wäre die zu kurz.

@Gromit & Pspilot:
Das Oszi zeigt einen klitzekleinen, winzigen, völlig unregelmäßigen Peak von 5V auf Null, der leider nicht fassbar bzw. identifizierbar war (ein Pixel und schon wieder weg). Elkos mit 2,2 und 10 uF (direkt an der Kamera ohne Sender gemessen) verstärken den Effekt nur (Ladekurve Elko?).
Etwas verunsichert, ob meine Kamera irgendwann was abbekommen hat, habe ich einen ehemaligen Kollegen heimgesucht, mit dem Ergebnis, daß die Bereitschafts-LED auch bei ihm flackert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Oszi zeigt einen klitzekleinen, winzigen, völlig unregelmäßigen Peak von 5V auf Null, der leider nicht fassbar bzw. identifizierbar war (ein Pixel und schon wieder weg). Elkos mit 2,2 und 10 uF (direkt an der Kamera ohne Sender gemessen) verstärken den Effekt nur (Ladekurve Elko?).
Da fällt mir leider von hier aus auch nichts mehr ein. Letzter (eher verzweifelter) Versuch, den C mal drastisch verkleinern, 10-100nF. Aber eigentlich ist das auch Quatsch ... nee, bin ratlos, man müsste genauer messen.
 
Hallo,
habe seit 2 Tagen ein Problem mit zweien meiner drei RF-602 Empfänger.

Wenn ich bei ausgeschaltetem Empfänger den (ebenfalls ausgeschalteten) Blitz auf den Schuh schiebe, kann ich den Blitz nicht mehr einschalten.

Und umgekehrt (was ich normalerweise nie mache): beides eingeschaltet (wobei sich beim Aufschieben ein Blitz löst) - ich kann den Blitz nicht mehr ausschalten.

Ein Auslösen über den Sender ist nicht möglich - die Lichterabfolge ist aber ganz normal wie bei dem einen, der noch funktioniert - von rot blinkend zu Dauer-Grün (1 Stufe) und Dauer-Rot (2 Stufe).

Ich habe beide ebenso als Auslöser für die Kamera probiert, dabei folgendes Phänomen: sobald ich bei eingestecktem (10-er Buchse, D200) Empfängerkabel die Kamera einschalte, wird ein Bild ausgelöst - danach kann ich noch ein einziges Bild auslösen, dann geht nix mehr.

Ich versteh nun absolut nix von Elektronik, aber irgendwo scheint hier ein Dauer-Masseschluß zu sein, der sofort ein Ereignis auslöst - aber dann ist Ruhe ....

Vielleicht kennt ja einer von Euch das Problem und kann helfen.
Ich hab mich so an diese Dinger gewöhnt und brauche sie fast jeden Tag.

Danke schon mal im voraus ...

PS.: Blitze sind: SB800, SB24, YN-460
 
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Vielleicht kennt ja einer von Euch das Problem und kann helfen.

Die RF-602-FAQ kennt dieses Problem. Klingt sehr eindeutig nach Kapitel 6.3., sprich: zerschossener Triggertransistor. Typische Symptomatik. Könnte aber auch ein Kabelschluß sein innen, wenns der Empfänger mit der kurzen Platine ist (Bilder sind ein paar Seiten zurück zu finden). Aber gleich bei 2 Stücken?

Hattest Du evtl die Dinger mal an einem älteren (Studio)-Blitz dran?
 
Danke Gromit,

und sorry, hätt ich auch selbst in Deinen FAQs finden können.

Und ja, ich hatte die Empfänger mal probeweise an meinen Elinchrome 500 dran und hab wohl Glück, daß einer der drei übergeblieben ist, obwohl die Auslösespannung im Datenblatt mit 12V angegeben ist.
Aber auch das hab ich in Deinen FAQs nachgelesen - nämlich, daß diese 12V scheinbar nicht stimmen.

Die Platine ist übrigens fast genau so lang wie das Gehäuse ...
 
Wir hatten das hier schonmal, daß es nicht alleine die Triggerspannung ist. Sobald Blitze, vor allem ältere Studioteile, eine induktive Last darstellen, krachts, da keine sogenannte Freilaufdiode am Triggertransistor ist - der Wakeup-Pin hat interessanterweise eine. Habe denen das auf der Messe gesagt daß sie an dieser Stelle unbedingt nachbessern sollten, vor allem beim neuen RF-601RX für die Studioblitze.

Hast Du jemanden der Löten kann? also versierter Hobbyelektroniker, nicht nur Litzeverzinner mit einem groben Dachpfannenbrateisen?

Der kann Dir das Ding reparieren und am besten auch gleich eine solche Diode einbauen. Man muß vorher den einen Batteriekontakt auslöten, sonst kommt man nicht gut an den Transistor dran, siehe Bilder.

Ich werde die FAQ noch um Bilder des Innenlebens erweitern demnächst. Sind aber hier im Thread gezeigt worden, Suche sollte sie finden.
 
Wir hatten das hier schonmal, daß es nicht alleine die Triggerspannung ist.
Das liegt z.T. auch am Strom. Die neuere Platine des RF-602 sieht ja sogar für den Studioanschluss einen Widerstand vor. Bei den meisten meiner Empfänger mit der langen Platine ist nichts drin, in einem meiner Empfänger (nachbestellt), ist dann z.B. ein 100 Ohm Widerstand 'fliegend' in Reihe mit dem Auslösesignal verschaltet. Ich habe dazu einen Umbau hier schon mal gepostet, ich wiederhole es nochmal in Kürze:

Auf diesem Bild sieht man den Orginalzustand, der schwarze Draht ist der 'Mittelkontakt', das Auslösesignal (wirklich - grün ist Masse, rot ist 'Fokus'). Auf diesem Bild (Platine jetzt umgedreht) sieht man die Unterbrechung für den Widerstand. Und hier ist ein SMD Widerstand eingelötet (ich hab das 150 Ohm genommen).

Der Witz ist, dass der Ausgangstransistor 'ab Werk' mit 0 Ohm, also direkt mit Masse verbunden ist. Wenn er durchschaltet, produziert er sozusagen den perfekten Kurzschluss ohne Strombegrenzung. Der Auslösepin ist, nachdem er nach Masse schaltet, elektrisch gesehen keine 'Quelle', sondern eine 'Senke'. Alles was aus dem Blitz da reinfließt, wird nach Masse 'versenkt' :). Wenn da nur ein relativ kleiner Kondensator, zum Glätten z.B., in einem älteren Blitz für kurze Zeit einen hohen Strom liefern kann, wird der Transistor einfach in wenigen mSec dadurch gekillt. Der verträgt nämlich nur ca. 200-300 mA, die liefert ein C für so kurze Zeit ohne Probleme. Heutige Blitze haben an der Stelle 'Logikein/ausgänge', da passiert sowas nicht. Aber bei alter Technik wurde immer mit Strombegrenzungswiderständen gerechnet, für den Fall der Fälle :). Also ich empfehle den Strombegrenzungswiederstand dringend. Das alles hat wohlgemerkt mit der evtl. zu hohen Spannung von alten Blitzen nichts zu tun!
 
thx @ gromit & pspilot

Jemanden, der löten kann (und für den Eure Ausführungen nicht nur Bahnhof sind wie für mich :rolleyes:) werd ich schon finden.
Die Versuche mit den Elinchromes werde ich natürlich nicht mehr starten, das kann man mit einem Mini-Billigblitz (dessen Triggerspannung ok ist) und den Slaves der Studiogeräte lösen.

Danke auch für die Bilder. Sind sicher ne gute Vorlage für den Löter ...

Gromit, Du scheinst gute Kontakte zu Yongnuo zu haben: Die arbeiten doch an der AWL-Steuerung. Wird das was in absehbarer Zeit?
 
Die Versuche mit den Elinchromes werde ich natürlich nicht mehr starten, das kann man mit einem Mini-Billigblitz (dessen Triggerspannung ok ist) und den Slaves der Studiogeräte lösen.
Die Elinchromes wären aber schon eine 'seltsame' Fehlerquelle, die sind ja weder alt (wegen Triggerspannung), noch natürlich irgendwie 'schlecht'. Ich glaube mittlerweile, dass das RF-602 Design wirklich sehr empfindlich ist, um es freundlich auszudrücken. Abgesehen von wirklich robusten Designs mit Optokopplern etc., ist eben die Abwesenheit jeglicher Strombegrenzungswiderständen schon eine elektronische Totsünde. Mit dem 100-150 Ohm Widerstand, kannst die Dinger aber locker an die Elinchromes hängen.
 
Nein, Peter, "alt" sind sie wirklich nicht und "schlecht" - eigentlich auch nicht, obwohl das zwei sich heutzutage immer schneller relativierende Begriffe sind.

Ich glaube, bei der Fabrikation des Anschlußkabels (try and error) die Empfänger beleidigt zu haben, die Elinchromes haben nämlich wie sonst üblich keine 6,3er Klinkenbuchse, sondern eine, wie soll ichs beschreiben, größere mit Überwurfmutter usw. - ich bin kein Techniker und schon gar kein Elektroniker.
Mein Glück halt, daß es einer überlebt hat.

Aber ich werde, wenn ich einen Spezialisten finde, der mir die beiden Transistoren ersetzt, auf jeden Fall die Sache mit dem Widerstand zum Mittelkontakt mitbedenken. Dabei, wiegesagt, sind Deine Bilder sicher eine gute Vorlage.
 
Gromit, Du scheinst gute Kontakte zu Yongnuo zu haben: Die arbeiten doch an der AWL-Steuerung. Wird das was in absehbarer Zeit?

Guck mal in die Photokina-News meiner Hardware-FAQ (Kasten rechts oben), war auch hier im Forum verlinkt. Dort findest Du was dazu, wurde auf der Messe gezeigt. Üblicherweise erstmal die Canon-Version.

@Peter: ich bin immer wieder froh, daß wir hier jemanden haben, der die Theorie drauf hat, die mir leider doch sehr oft fehlt, gerade bei solchen Details. Ich wäre jetzt von einer induktiven Last ausgegangen, aber so ergibts natürlich auch einen Sinn. Der verwendete Triggertransistor kann wirklich nur 100mA ab, der von Dir vorgeschlagene Ersatztyp FMMT 458 nur wenig mehr (400mA). Also beim Umrüsten besser diesen Transistor zusammen mit einem entsprechenden Widerstand nehmen, damit man auf der sicheren Seite ist?
 
Dabei, wiegesagt, sind Deine Bilder sicher eine gute Vorlage.
Freut mich, danke :). Bezüglich des Kabels solltest du dich nicht grämen, eigentlich kann man da nichts kaputt machen. Ich meine, es gibt nur 2 Pins und die müssen bestimmungsgemäß kurzgeschlossen werden - im schlimmsten Fall passiert das im Kabel durch Lötfehler, dann gehts halt nicht. Aber kaputt wird nichts. Was mir allerdings einfällt, wenn du schreibst, die Elinchrone haben 'Spezialbuchsen': kann es sein, dass da noch andere Signale rumgeistern, also mehr Pins vorhanden sind? Dann könnte man dem RF-602 natürlich ein für ihn 'ungesundes' Signal zuführen.

Also beim Umrüsten besser diesen Transistor zusammen mit einem entsprechenden Widerstand nehmen, damit man auf der sicheren Seite ist?
Auf alle Fälle, wenn das Ding eh offen ist. 100 Ohm sind schon ein guter Anfang, selbst bei 12V und Kurzschluss fließen 'nur' 120mA und 100 Ohm sind nie zu groß. Größere Widerstände würden natürlich noch besser schützen und noch höhere Spannungen erlauben, ohne dass 'tödliche' Ströme fließen könnten, aber man muss natürlich aufpassen, dass es zum Auslösen des Blitzes noch reicht. Meine Empfehlung: meist hat man doch ein ordinäres Synckabel vom Blitz zur Kamera (im Lieferumfang). Wenn man das in den Blitz steckt, kann man am anderen Ende (meist mit PC-Stecker) wunderbar experimentieren. Dort einfach einen Widerstand zum Kurschließen ausprobieren, ob der Blitz noch auslöst. Wie gesagt, die Signale dort sind ungefährlich, man darf dort auch einen Schraubenzieher reinstecken, dann blitzt es halt :D. Ich schätze, modernere Blitze vertragen auch locker 1000 Ohm Serienwiderstand, dann wäre man bei 'meinem' Transistortyp sogar bis 400V auf der sicheren Seite.
 
Diese Spezialbuchsen der Elinchromes sind mMn einfach nur 'altmodisch' überdimensioniert, haben aber auch nur + und -. Also daran kanns auch nicht liegen.
Aber wie Du schreibst, die 602er sind schnell mal beleidigt, was auch immer passiert ist. Beim Preis eines PocketWizzards würde mich das mehr treffen.

Was Gromit über die Photokina-Neuheiten bei Phottix (Helios) und Yongnuo (YN460TX/RX TTL Remote) schreibt, klingt ja ganz verheißungsvoll, wobei mir TTL nicht mal so wichtig wäre, aber Fernregelung wäre schon mal was.
 
Hat denn jemand von euch Erfahrung bezüglich der Triggerspannung von Hensel Contra 250 u. 500 Studioblitzgeräten oder raucht mir da der RF-602 Empfänger bei Benützung auch ab.
 
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