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Voreinstellung *istDL ???

  • Themenersteller Themenersteller Gast_28223
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_28223

Guest
Sind die Empfehlungen zur Voreinstellung der *istDS eigentlich voll übertragbar auf die *istDL ?

Oder gibt es technische Unterschiede zu berücksichtigen ?

cola
 
Hallo,

ich kenne die Voreinstellungen zur istDS nicht, aber meine istDL habe ich in der Werkseinstellung gelassen. Also Schärfe, Kontrast und Farbsättigung auf 0, und Leuchtend eingestellt. Die Bilder kommen so schon gut aus der Kamera, und man braucht nicht alles nachbearbeiten. Wenn ich kritische Aufnahmen mache, mache ich die RAW, und dann kann ich mich austoben bei der Bearbeitung.

Gruß
Thomas
 
Hallo,

ich benutze bei jpg die folgenden Voreinstellungen, die Nighstalker auch an seiner *istDS benutzt und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn man will kann man damit noch in der Bildbearbeitung leicht nachschärfen, muss man aber nicht.
(Trotzdem gilt immer noch bei "schwierigen Lichtverhältnissen in RAW zu fotografieren um dann evtl. den Weissabgleich genauer definieren zu können)


Farbdynamik leuchtend
Schärfe --
Kontrast -
Sättigung -
(1 Strich steht für einmal drücken, immer in Richtung Minus!)

try it.
 
Momentan, nach mittlerweile vielen Testbildern, habe ich meine DL so eingestellt (mit Setobjektiv):

Farben: natürlich
Sättigung: 0
Schärfe: +1
Kontrast: 0

Mit ist aufgefallen, daß die DL zu Unterbelichtung neigt. Vor allem bei Landschaftsaufnahmen per Automatik muß man meist eine Belichtungskorrektur von +0,7 oder +1,0 vornehmen. Andernfalls klebt das Histogramm in der ersten Hälfte und die Bilder sind demzufolge sehr dunkel.

Grüße

Replay
 
Okay, ich werde mal beide Varianten ausprobieren - es kann ja auch sein, das Nightstalkers Variante am Set-Objektiv ok ist - und die andere "Werks"-Einstellung eventuell für die anderen Objektive besser kommt - mal testen...



cola
 
Replay schrieb:
Mit ist aufgefallen, daß die DL zu Unterbelichtung neigt. Replay

...bei jpg oder RAW?...RAW ist immer dunkler.
Dass die Bilder etwas unterbelichtet sind habe ich nur bei einem Objektiv (AutoRevuenon 3.5-4.5/35mm-105mm). Ist aber in der Nachbearbeitung (Tonwertkorrektur) absolut kein Problem.
 
xebastyan schrieb:
...bei jpg oder RAW?...RAW ist immer dunkler.
Dass die Bilder etwas unterbelichtet sind habe ich nur bei einem Objektiv (AutoRevuenon 3.5-4.5/35mm-105mm). Ist aber in der Nachbearbeitung (Tonwertkorrektur) absolut kein Problem.

Bei JPEG. Und bei RAW... :confused: Bei RAW ist es klar, weil man am PC erst entwickelt.

Beispiel: Wenn ich eine Landschaft in JPEG fotografiere (1/3 Landschaft, 2/3 Himmel) und am Himmel sind Wolken zu sehen, sind die hellsten Stellen in den Wolken grau anstatt fast weiß. Korrigiere ich dann die Belichtung um +0,7 oder +1,0, wandert das Histogramm natürlich mehr in die helle Richtung und die fast weißen Wolkenpartien sind auf dem Bild so, wie man sie sieht. Eben sehr hell mit feiner Zeichnung, also nicht überbelichtet. Überstrahlungen kann man sich bei der DL ja anzeigen lassen. Ich habe die DL so eingestellt, daß bei der Vorschau (5 Sekunden) das Histogramm und Überstrahlungen angezeigt werden. Die 5 Sekunden reichen für einen schnellen Überblick und den Druck auf die "Mülleimer-Taste" :rolleyes:

Bei JPEG sollten die Bilder ja eigentlich so aus der Kamera kommen, daß man nicht nachbearbeiten muß. Anders natürlich bei RAW, wo man am PC entwickelt. RAW verwende ich dann, wenn es wichtige Aufnahmen sind.

Haben die Motive keinen großen Helligkeits-, oder Kontrastumfang, macht die Automatik eine ausgewogene Belichtung. Bei anderen Lichtsituationen fliegt die Automatik aus der Bahn und neigt eben zur Unterbelichtung. Es ist immer wieder eine Überraschung, was rauskommt, wenn man mit dem internen Blitz fotografiert... :ugly: Mit der Unterbelichtung will die Kamera IMHO auf der sicheren Seite sein. Was überstrahlt ist, ist nicht mehr zu retten.

Beispielbild kommt noch.

Grüße

Replay
 
Ich habe beim letzten Urlaub auch bemerkt, dass bei der automatischen Belichtung das Histogramm rechts meist noch viel Platz hatte. Daher habe ich oft noch eine zweite Aufnahme - eine Blende weiter offen - gemacht. Das Histogramm war dann ausgeglichener. Allerdings gefällt mir das kürzer belichtete Foto in vielen Fällen besser, da die Kontraste höher und die Farben nicht so ausgewaschen sind, siehe mein Beispiel:

Anhang anzeigen 106257 Automatik

Anhang anzeigen 106258 Automatik + 1 Blende

Gruß,
Matthias
 
Bei matthias Beispiel ist das Histogramm keineswegs ausgeglichener unten...


Bitte seht Euch das Ganze mal im 3 Farben Histo an!


das dunklere ist richtig belichtet, das helle ist im Blaukanal überbelichtet.

Hier hatte die Automatik recht.
 
Hallo Nightstalker,

Du hast Recht. Das bedeutet aber, dass das reine Luminanz-Histogramm, welches die Kamera nach der Aufnahme anzeigt für die Beurteilung der Belichtung nur sehr eingeschränkt nützlich ist und ich erst zu Hause am Rechner die richtige Belichtung beurteilen kann.

Gruß,
Matthias
 
AW: Voreinstellung *istDL: Neuling mit gleichen Fragen

Genau diese Fragen habe ich auch. Da ich mindestens 10 Jahre gebraucht habe, um mit meiner analogen Ausrüstung einigermaßen technisch richtig zu arbeiten, habe ich auch das Gefühl, die Pentax belichtet unter. In Photoshop erscheinen mir die Bilder aber ausreichend korrigierbar. Leider wohne ich fotografisch nicht attraktiv (Westerwald), sodaß ich nur wenig für den Urlaub üben kann aber in den nächsten Jahren schon richtig knipsen will.
Wenn ich meine Bilder mit Oly 8080 und istDL vergleiche, glaube ich mittlerweile an eine bessere Qualität der Pentax. (Allerdings ist das Set-Objektiv grottenschlecht im WW-Bereich mit Randunschärfe und chromatischer Aberration)
Ich bitte um noch mehr Erfahrungswerte!
Gruß, Klaramus
 
Matthias P schrieb:
Hallo Nightstalker,

Du hast Recht. Das bedeutet aber, dass das reine Luminanz-Histogramm, welches die Kamera nach der Aufnahme anzeigt für die Beurteilung der Belichtung nur sehr eingeschränkt nützlich ist und ich erst zu Hause am Rechner die richtige Belichtung beurteilen kann.

Gruß,
Matthias


Naja, hauptsächlich bedeutet es, dass man ausser dem Histo auch noch den (vorher auf die richtige Helligkeit eingestellten) Monitor nutzen sollte :) und dass ein bischen Erfahrung mit Motiven auch nicht schadet.
 
AW: Voreinstellung *istDL: Neuling mit gleichen Fragen

klaramus schrieb:
Genau diese Fragen habe ich auch. Da ich mindestens 10 Jahre gebraucht habe, um mit meiner analogen Ausrüstung einigermaßen technisch richtig zu arbeiten, habe ich auch das Gefühl, die Pentax belichtet unter. In Photoshop erscheinen mir die Bilder aber ausreichend korrigierbar. Leider wohne ich fotografisch nicht attraktiv (Westerwald), sodaß ich nur wenig für den Urlaub üben kann aber in den nächsten Jahren schon richtig knipsen will.
Wenn ich meine Bilder mit Oly 8080 und istDL vergleiche, glaube ich mittlerweile an eine bessere Qualität der Pentax. (Allerdings ist das Set-Objektiv grottenschlecht im WW-Bereich mit Randunschärfe und chromatischer Aberration)
Ich bitte um noch mehr Erfahrungswerte!
Gruß, Klaramus

Ich habe die Kamera etwa seit drei Wochen und schon fast 700 Auslösungen im Kasten :eek: :ugly:

Nach vielen Testfotos mit den unterschiedlichsten Einstellungen und den unterschiedlichsten Motiven und Lichtsituationen hat folgende Einstellung die ausgewogensten Bilder (mit dem Setobjektiv) erzeugt:

Belichtung: Mehrfeldmessung
Farben: leuchtend
Farbsättigung: -
Schärfe: -
Kontrast: --

Ich bin überrascht, welchen enormen Dynamikumfang die DL in dieser Einstellung abbilden kann. Die Bilder kommen so gebrauchsfertig aus der Kamera. Wenn ich selbst entwickeln will, schieße ich die Bilder in RAW.

Das Setobjektiv finde ich garnicht mal so übel. Zumindest meines nicht, es scheint da deutliche Unterschiede zu geben. Bei mir zeigt das Objektiv nur sehr geringe Randunschärfen und so gut wie keine CAs. Nur die tonnenförmige Verzeichnung bei ww ist etwas zünftig. Aber sonst kann man nicht mosern, zumal ich für das "Schießeisen" mit dem Setobjektiv gerade mal 549 Euronen abgedrückt habe.

Grüße

Replay
 
Die Qualität von Kit Objektiven ist fast bei allen Herstellern sehr unterschiedlich. Das reicht von überraschend gut bis unbrauchbar. Dazu kommen die unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Das ursprüngliche 18-70 Kit meiner D70 war z.B. sehr schlecht. Da war das DA 18-55, das ich hatte, auf jeden Fall besser. Nach einigem Hin und Her bekam ich von Nikon ein neues 18-70 das recht gut und auf jeden Fall besser, als das 18-55 war. Interessanterweise war auch das DA 16-45, das ich mal antestete, merklich schlechter als das neue Nikon und nur geringfügig besser, als das 18-55, vor allem am Rand.

Deswegen sind Objektivtests jeglicher Coleur nur ein Anhaltspunkt. Wer wirklich nur gute Objektive haben will, kommt nicht umhin, sich im Laden eine ganze Charge an die Kamera zu schrauben und das Beste rauszufinden. Alternativ Online mehrere bestellen und sich das Beste behalten.
 
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