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Vorbeifliegenden Asteroiden fotografieren?

Laut dem Link
http://www.spektrum.de/news/wie-nah-kommt-uns-asteroid-2013-tx68/1398032
kann der Abstand des Asteroiden"2013 TX68" zur Erde zwischen 17000 km und 14 Millionen Kilometern betragen.
Sollte der Asteroid außerhalb der Mondbahn vorbeifliegen, werde ich wohl oder übel nur die Berichte in den Medien verfolgen können.
Mein stärkstes Fernglas läßt sich zwischen 7- und 24-fach einstellen. Mein größtes Teleobjektiv hat 200mm. Nach euren sehr einleuchtenden Berechnungen habe ich also Null Chancen auf eine direkte Beobachtung. Sehr schade.:mad:
Ich bin gespannt, wann präzisere Bahnberechnungen veröffentlich werden. Oder hat jemand genauere Daten?
 
Kommt auf die Nähe an :confused:

Was haben wir im letzten Jahrhundert während des kalten Krieges gelernt? Wird man von einer Atombombenexplosion überrascht, so soll man innerhalb eines Gebäudes unter einem Tisch o.ä. Schutz suchen. Im Freien soll man sich auf den Boden werfen und die Aktentasche über den Kopf halten. :rolleyes:

Hast Du aktuellere Vorschläge für das Verhalten von Fotografen bei Meteroriteinschlägen: z.B.
30m großes Geschoss schlägt in 5 km Entfernung ein: 200 mm Objektiv,Timelapse oder Video mit Fernauslöser, während man selbst im Keller sitzt. :devilish:
 
Welches Objektiv für einen Meteoriteneinschlag?

Also, bei einem Durchmesser von ca. 30 Metern und einer Geschwindigkeit von ca. 14km/s wäre die Aufprallenergie im Bereich von ca. 1050 kT TNT

Zm Vergleich: Die Hiroshima-Bombe hatte eine Sprengkraft von ca. 12 kT TNT.

Ich würde also ein sehr langes Tele empfehlen.
 
Der Barringer-Krater in Arizona wurde von einem Eisenmeteoriten ähnlicher Größenordnung verursacht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Barringer-Krater

Meteroritdurchmesser: 45m, Gewicht 300000t, Geschwindigkeit: 15-30 km/s
Kraterdurchmesser: 1200m, Tiefe: 180m, Gesteinsauswurf: 175 Mill.Tonnen

Im Falle eines Falles müssten wir uns wohl mit einem etwas bescheideneren Spektakel zufrieden geben.:devilish:
 
Von der Größenordnung her sollte der Einschlag eines 30m Klopses etwa mit dem Ereignis vergleichbar sein, das vor ~50000 Jahren den Barringer Krater in Arizona hinterlassen hat.

Näher als 30Km, besser 50Km wollte ich an einem solchen Ereignis nicht stehen. Den Impaktor wird man auch aus dieser Distanz kaum fotografieren können. Allenfalls nachts als Leuchtstreifen. Für die sich anschließende Explosionswolke sollte dann aber ein Normalobjektiv bis leichtes Tele ausreichen.:eek:

Edit: Wegen des nicht unwahrscheinlichen EMP emfiehlt es sich, die Kamera mit ihrer emfindlichen Elektronik gut in mehrere Lagen Alufolie einzuwickeln.
 
Damals war das Photographieren ja noch richtig spannend - keine sofortige Bildkontrolle, keine ISO 3200, alles analog, improvisierte Nachführung.

Hale Bopp war schon richtig toll. Kurz vorher oder nachher gabs ja noch einen, der hatte einen japanischen Namen. Hab nur vergessen wie der hieß.

Als Kind hab ich dann gedacht, dass das regelmäßig passiert. Nun die Realität sieht anders aus. Leider :(
 
Hyakutake stand zum Zeitpunkt großer Helligkeit (es war sch...-kalt und es lag Schnee) ziemlich nahe der Erdachse, so dass man mit dem 50/1,4 zwei Minuten ohne Nachführung photographieren konnte.
 
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