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Vor- und Nachteile DSLR/DSLM

....die effektive Berechnung der Auflösung durch 3 geteilt werden muss.
Abgesehn davon, dass ich den Blick durch einen Sucher als ausreichend empfinde um zu beurteilen ob er mir gefällt, wenn ich meine Z6 her nehme mit 3.690.000 Subpixeln und durch drei teile, komme ich auf "echte" 1.230.000 Pixel Auflösung und das für ein optisch nicht sehr großes Bild.
Keine Ahnug wie man da die dpi berechenen sollte, man sieht ja nicht direkt auf den Schirm, die Auflöung ist für mich aber durchaus gut und ausreichend, aber natürlich werden die Sucher in den nächsten Jahren noch besser werden.

Hat aber keinen wirklichen Einfluß auf die Funktioneliät, ist dann eher ein gesteigerter Komfort!
 
Und was "für Dich" ein Mac Book ist, das ist für mich ein optischer Sucher.
Ganz sicher nicht, denn im optischen Sucher sieht du kein aufgenommenes Bild (vor/nach der Aufnahme), es ist nur ein Blick auf die Realität durch ein optisches System.
Es hat mit dem aufzunehmenden Bild zu keinem Zeitpunkt (weder vor noch nach der Aufnahme) eine optische Gemeinsamkeit, ausser den Bildausschnitt!
 
komme ich auf "echte" 1.230.000 Pixel Auflösung und das für ein optisch nicht sehr großes Bild.
Keine Ahnug wie man da die dpi berechenen sollte, man sieht ja nicht direkt auf den Schirm, die Auflöung ist für mich aber durchaus gut und ausreichend, aber natürlich werden die Sucher in den nächsten Jahren noch besser werden.

Genau, das entspricht also nicht einmal einmal einem FullHD Bild (2MP) und die effektiven dpi kannst Du aus der Suchervergrößerung berechnen. Dazu muss man allerdings auch den Bildwinkel eines 50mm Objektivs kennen, last not least ist das auch egal, ob man sich da um 10 oder 20 Prozent verrechnet. Das Sucherbild entspricht pi mal Daumen einem 32 Zoll Monitor in 50cm Entfernung und ein 32 Zoll Monitor mit FullHD Auflösung hat ca. 70 dpi. Das ist ungefähr das, was Du im Sucher siehst und selbst wenn es 50% falsch ist, sind es immer noch nur 100 dpi. Du kannst es ja mal ausprobieren, fotografiere einen Monitor aus einer Entfernung, die in Deinem Sucher exakt gleich groß dargestellt wird. Und dann berechne die dpi Deines Monitors und dann weißt Du, was Du da siehst. Also mit einem Auge durch den Sucher schauen, mit den anderen vorbei schauen. Das gelingt nicht jedem, zur Not abwechselnd schauen.

Mehr bringt so ein Sucher leider nicht und genau das sieht man auch. Das ist ein Riesenunterschied, ob man einen elektronischen Sucher sieht oder "das Original".

Ob es den einen oder anderen stört ist sicher eine ganz andere Frage. Es "stört" mich nicht einmal, es fällt nur massiv auf, ich schaue halt bisweilen auch durch sehr gute optische Sucher und denke dann jedesmal "o wow, sieht das anders aus".
 
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wow, sieht das anders aus".
Anders als die Aufnahme ;)
 
Anders als die Aufnahme ;)

Anders als in der Kamera mit dem EVF.

Die Aufnahme (das "Endergebnis") sieht eh anders aus. Bei jeder Kamera. Genau das, was hier eigentlich der Auslöser ist. Weil die Behauptung im Raum steht/stand, dass bei DSLMs das Endergebnis so aussieht wie das Sucherbild beim Auslösen. Damit schließt sich der Kreis.

Dass die Diskussion auf optische Sucher ausgeweitet wurde (vollkommen ohne Not), ist nicht mein Problem. Ich habe nicht von optischen Suchern gesprochen. Ich zweifele nach wie vor nur die unbedingte WYSIWYG Fähigkeit aller DSLMs an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit schließt sich der Kreis.
Der ist schon lange geschloßen, ich finde es nur erstaunlich wie man sich in eine Sache verbeissen und den Bezug zur Realität verlieren kann!

Ich bin übrigens überzeugt davon, dass du bei deiner GX80 die Möglichkeiten des live View ganz selbstverständlich nutzt, oder wie fotografierst du sonst damit?
Die hat sogar ein Display mit nur 1.040.000 Pixeln, also sollte man damit nach deiner Logik ja nichts anfangen können, es zeigt ja nicht halbwegs die Auflösung des fertigen Bildes und hat sogar weniger Pixel als der Sucher einer Z6 von 2018.
 
Hier werden die Vor- und Nachteile benannt und auch ein paar Möglichkeiten gezeigt was das Fotografieren erleichtern kann

Erster Punkt der Vorteile
"Der Sucher zeigt das Bild bereits unter Berücksichtigung der Einstellungen für die Belichtung, den Weißabgleich, die Farbsättigung und andere Effekte."

Aber die verbreiten sicher Desinformation!
(Achtung Ironie)
  • Bei Kameras mit bildstabilisiertem Bildsensor zeigt ein elektronischer Sucher ein ruhigeres Bild an.
  • In dunkler Umgebung oder bei der Überprüfung der Bilder mit kleiner Blende (Abblenden) kann das Bild heller und somit besser erkennbar dargestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion ist schon ein bisschen schräg.
WYSIWYG kann sich ja nur auf den Sucher als Wiedergabemedium beziehen.
Und das tut es auch, zumindest bei meiner aktuellen Kamera. Dort wird bei der Wiedergabe das von der Kamera erzeugte JPEG so angezeigt, wie es vor dem Auslösen im Sucher zu sehen war.

Überträgt man dasselbe JPEG nun auf ein anderes Wiedergabe Medium (Smartphone, Monitor, Papier, Beamer, was auch immer), so wird das JPEG anders aussehen, da das Medium ein anderes ist.

Ein und dasselbe JPEG wird auf einem MacBook anders dargestellt wie auf einem Notebook, dessen Bildschirm nur 50% RGB Darstellung besitzt.

Also wie soll denn ein Sucher ein Bild so anzeigen wie auf einem vollkommenen anderen Gerät? Es geht technisch nicht.

Aber, es ändert nichts daran, dass ein guter Sucher vor der Aufnahme das Bild so darstellt, wie die Kamera das Bild aufnimmt.

Ich habe lange mit optischen Suchern verschiedener DSLR fotografiert, auf diese dunklen Gucklöcher möchte ich nicht mehr zurück. Ein guter Sucher einer DSLM hat gegenüber diesen Gucklöchern für mich massive Vorteile. Das ist meine Meinung und natürlich muss die von anderen nicht geteilt werden.

Und das sage ich, obwohl ich gute optische Sucher sehr mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird aber mal wieder um die Deutungshoheit gerungen:
Das ist ein Riesenunterschied, ob man einen elektronischen Sucher sieht oder "das Original".
Das scheint individuell sehr unterschiedlich zu sein. Ich empfinde es nicht so. Auf keinen Fall stelle ich einen "Riesenunterschied" fest.
Es "stört" mich nicht einmal, es fällt nur massiv auf,
Es fällt mir nicht massiv auf und kann mich deshalb auch nicht stören.

Natürlich kenne ich die Unterschiede zwischen den beiden Sucherarten. Ich habe selber viele Jahre mit einem optischen Sucher fotografiert. Allerdings verstehe ich die Verbissenheit um den optischen Sucher nicht. Wenn jemand davon übel wird, ok. Aber sonst ist das ein Werkzeug. Ich kann den Bildauschnitt wählen und bekomme noch mehr Informationen, die zu einem korrekt belichteten Bild nötig sind, als bei einem optischen Sucher. Ich zähle dann keine Pixel. Jeder aktuelle Nikon Z Sucher reicht mir, um ein Foto zu machen, das einem Foto, das mit einer DSLR aufgenommen wurde in nichts nachsteht.

Wenn jemand "Riesenunterschiede" "massiv" feststellt, mag das so sein. Offenbar ist das eine individuelle Wahrnehmung und keine absolute Wahrheit. Wie jetzt schon mehrfach von verschiedenen Diskutanten geschrieben: Aktuelle Kamera in die Hand nehmen und sich unvoreingenommen damit beschäftigen. Die DSLM hätte den Siegeszug nicht antreten können, wenn sich damit so schlecht fotografieren läßt. Das können nicht nur Influenzer sein, die zufrieden sind. Ich vermute der eine oder andere Kritiker der DSLM hatte schon Schwierigkeiten die Umstellung von Dampf- auf Dieselloks bei der Bahn zu akzeptieren.
 
Die Diskussion ist doch um Jahre zu spät. Heutige EVF mit hoher Wiederholfrequenz und hoher Auflösung sind bei gutem Licht kaum noch vom OVF zu unterscheiden und haben zudem den Vorteil, das Bildergebnis zu simulieren und bei schlechtem Licht den Fotografen zu unterstützen. Natürlich darf man dem OVF nachtrauern, aber ernsthafte Vorteile hat er heute kaum noch.
 
@CR6
Kaum noch ist nicht 100%. Kaum noch ist aber auch nicht "massiv" und "Riesenunterschied". Ich kann es nicht beurteilen, ob jemandem übel wird. Wenn das jemand schreibt, dann glaube ich das erstmal, obwohl da sind sicher auch ein paar Spinner darunter sind, die nur in Foren stänkern. Der wirklich Betroffene kann nur warten, bis der Unterschied bei Null ist. Ich vermute, dass das nur sehr wenige Personen sind. Das hat wenig Relevanz.
 
Und deshalb verstehe ich das mit dem "übelwerden" nicht, was passiert diesen Leuten denn wenn sie auf ihren Fernseher oder PC Monitor schauen, haben die mehr FPS als 120?
Da schaut man aber idR. mit beiden Augen drauf!

Kritisch wird es für manche Menschen nur dann, wenn sie - wie ich es auch hin und wieder mache - mit beiden Augen offen fotografieren. Dann kommt ein Zeitversatz der Informationen von Auge links zu Auge rechts zustande, der halt auch Übelkeit verursachen kann und bei einem Spiegel nicht auftritt. Falls man zu dieser Gruppe Menschen gehört, die darunter leiden, ist der EVF mit Sicherheit nicht unbedingt das Mittel der Wahl. Für mich ganz pers. ist es völlig Wurscht ob ich nun durch einen EVF oder einen OVF schaue. Der EVF hat für mich die meisten Vorteile, einen großen OVF finde ich pers. angenehmer, aber deswegen muss man hier keine Grabenkämpfe führen.
 
Da schaut man aber idR. mit beiden Augen drauf!

Kritisch wird es für manche Menschen nur dann, wenn sie - wie ich es auch hin und wieder mache - mit beiden Augen offen fotografieren.
Eben, beide Augen. Und ich hätte jetzt nämlich erwartet das es mit beiden Augen offen beim fotografieren besser wird.:unsure:
Vielleicht kennen das einige, das ihnen schlecht wird wenn sie im Auto oder bei einer Schiffsfahrt z.B. lesen, da kommt das Gehirn mit dem was es sieht und der Bewegung nicht klar.
 
Warum hab ich das Gefühl das es bei dieser Diskussion nur ums "recht behalten" geht
Und da sind komischerweise die OVF Freunde verbissener als die EVF Fans.
Es ist halt schwierig das "Neue" anzunehmen auch wenn es nicht mehr so neu ist.
Ich denke auch das viele hie noch nie durch einen EVF geschaut haben und nur vermuten.

Aber egal...... ich weine einer DSLR keine Träne nach.
Ich finde die Möglichkeiten des EVF super. Meine Kamera ist kleiner als eine DSLR. Der AF ist der Hammer, wo s ja immer hieß es wird noch Jahre dauern bis der AF gut wird.
Allein der Augen AF ist der Knaller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da sind komischerweise die OVF Freunde verbissener als die EVF Fans.
Es ist halt schwierig das "Neue" anzunehmen auch wenn es nicht mehr so neu ist.
Die gibt es in anderen Bereichen auch, Elektroautos z.B. gehen bei einigen gar nicht weil man einfach das Motorengeräusch braucht :confused: aber irgendwann müssen die sich umgewöhnen, ob Kamera oder Auto.
 
Vielleicht kennen das einige, das ihnen schlecht wird wenn sie im Auto oder bei einer Schiffsfahrt z.B. lesen, da kommt das Gehirn mit dem was es sieht und der Bewegung nicht klar.

Genau, auch da liefern beide Augen "identische" Informationen und den Personen wird trotzdem schlecht, dann doch erst recht, wenn 2 Augen auch noch unterschiedliche Informationen liefern. Wenn man den Gedanken dann allerdings konsequent weiterspinnt, dürfte das auch bei Telebrennweiten oder UWWs am OVF passieren. Da gibt es zwar keinen zeitlichen Versatz, aber einen gehörigen perspektivischen... Gerade am Supertele habe ich meist beide Augen offen um die Szene im "anderen" Auge behalten zu können. Das ist in meinem Fall zwar anstrengend, aber zum Glück wird mir davon nicht schlecht!.... Anyway, mir ist es wie oben schon geschrieben wurscht und der EVF hat in seiner Funktion als Werkzeug und Arbeitserleichterung die meisten Vorteile ggü. dem OVF.
 
Meine kleine Immer-dabei-Kamera (Canon Powershot SX280HS hat auch nur einen elektronischen Viewfinder, maW, die Rückseite ist ein Display. Dann steht bei mir noch eine neuwertige Sony Alpha A5100 mit E-Bajonett für Wechselobjektive, hat auch nur ein elektronisches Display als "Viewfinder", immerhin klappbar. Warum bietet Canon sowas nicht auch für seine DSLMs an? Schutz der Privatsphäre?
 
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