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Vor Schottland Urlaub nochmal aufrüsten?

Hallo TO,
zu meinem Stativ 055XProb habe ich als Kopf den 327RC2, liegt total gut in der Hand (auch mit 5D3 ;)). Den Umstieg würde ich jetzt wegen der fehlenden Erfahrung nicht machen. Das ist wirklich nicht zu unterschätzen. Deine Begleitung dankt es Dir auch, wenn Du Dich nicht nur mit der neuen Kamera beschäftigst. Das 24-70 ist aber auf alle Fälle einer Überlegung wert. Danach wirst Du wahrscheinlich weiter an KB denken. Warte zum Herbst ob die 5D4 kommt und entscheide Dich dann.
An Deiner Stelle würde ich mir aber noch ein gutes Einbein für den Urlaub holen. Das ist dann immer dabei für die "dunklen" Bilder.

Bis bald,
Euer Berliner67
 
...Was meint ihr dazu? Macht es sinn jetzt noch auf Vollformat umzusteigen?...
Der einem anstehenden außerordentlichen Ereignis als entsprechender empfundene Erwerb neuer Ausrüstung ist recht populär
und braucht weder "Sinn" noch sachliche Begründung.
Wenn du also sowieso mit KB liebäugelst (warum auch immer), die Kohle dafür verfügbar wäre und dich eine Bedienungsumgewöhnung ggf. nicht stört,
wäre Schottland sicher kein schlechterer Anlaß dafür, als Schina, Schweiz oder Schleswig.

Sofern kein wichtiger sachlicher Grund dagegen steht bevorzuge ich ganz entgegengesetzt umso vertrauteres Gedöns,
je unbekannter und spannender schon der zu erwartende äußere Reiz.
Und kaufe mir neues Spielzeug lieber, wenn sonst tote Hose. So habe ich dann ganzjährig Spaß.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon Geld für ein 24-70/4 da ist, gerne auch über das 16-35/4 nachdenken. Ist als immerdran an crop etwas universeller als das 24-70 (das am crop doch recht wenig Weitwinklig ist) und eine gute Ergänzung zum 50er und 70-200.
Und bei einem Wechsel auf VF hast Du gleich ein spitzen UWW.
 
In diesem Urlaub möchte ich meine Bildqualität nochmal steigern

Der einzige Weg um bis April deine Bildqualität in der Landschaftsfotografie zu steigern ist:

1. Besuch einen ausgiebigen Landschaftswokshop. Alternativ einen Landschaftsfotografen der mit dir in deiner Umgebung 2-3 Tage unterwegs ist.

2. ein neues Stativ + Kopf

Das bringt dir 1000 mal mehr als jede neue Technik.

Zu deinem Technikwünschen. Du schreibst nicht welche Disziplinen deine neue Kamera noch können muss.
Die beste Canon Kamera für Landschaft bei Canon ist immer noch die 6D. Ich würde aber an deiner Stelle wenn schon neue Kamera einen Systemwechsel vorziehen.
 
Würde mich auch mal interessieren warum die Canon 6d die beste Landschafts Kamera ist ?

Ich kann nur zu meinem Teil sagen. Bin auch auf Vollformat umgestiegen und zwar zur 5d Mark III , ich wollte es einfach mal ausprobieren und ich bin damit sehr glücklich und zufrieden. Ich mache selber Natur und Landschaftsaufnahmen, selber habe ich das Canon 70-200mm L f2,8 und das 24-70mm L f4 spiele aber auch mit dem Gedanken mit dem 16-35mm.

Wenn du Lust hast den Sprung zu machen , das Geld da ist dann mach es.
 
Was mir momentan am besten gefällt ist das Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM. Ich kaufe gerne vorrauschauend und nicht zwei mal. Das 24-70 wird wohl den größten Bereich meiner Bilder abdecken, trotzdem bin ich gespannt, wie oft ich das Sigma 10-20mm aufstecken werde, da UWW eben doch schon sehr nice ist. Wenn es dann doch mal eine Vollformat gibt, ist das 24-70mm schon sehr nah am UWW :)
wage ich zu bezweifeln... das 16-35 f4 verkauft sich nicht umsonst so gut. Mit dem (an sich extrem guten) 24-70 fängst Du an APS-C überhaupt erst bei knapp Normalsicht an (38,4mm); ich persönlich mache meine Übersichtsbilder hpts. bei 17-20mm (an APS-C) - aber das mag bei Dir anders sein. Ich will auch gar nichts dagegen sagen, nur das Thema noch mal auf den Tisch bringen und Dir mitteilen, dass Du nicht der erste bist, der so denkt. Die meisten haben nur die Erfahrung gemacht, dass ihnen die Brennweite so auf Vorrat gekauft überhaupt nichts bringt, sie nutzen es dann nicht bzw. haben halt eine andere Linse drauf. Denk noch mal drüber nach.

ND Filter habe ich bis jetzt von Haida 77mm und einen Step-up Ring auf 82mm. Werde mich aber jetzt noch weiter informieren, ob meine 3 versch. NDs ausreichen.
Du hast das Konzept noch nicht verinnerlicht :D Wie soll denn das gehen, ein 77mm-Filter auf einem 82mm Objektiv? Du bräuchtest eher einen 82mm Filter und einen Stepup-Ring auf 77mm - der Filter muss größer oder gleich wie das Objektiv sein, damit das Sinn macht!


Der Polfilter ist aber im Bereich 24-70mm völlig in Ordnung oder?
denke schon


Also das Stativ an sich (055XProb) passt soweit? Mit dem Kugelkopf muss ich noch schauen, habe derzeit den manfrotto 498rc2 - ist ganz okay aber von der Bedienung her solala und vor allem bei Makros geht es jetzt gar nicht mehr - hat zu viel Spiel. Daher muss so oder so ein neuer her, nicht nur wegen der bevorstehenden Reise. Werde mich da auch nochmal umschauen, hat jemand einen Tipp? Finde den Novoflex Classic Ball 3 II sehr elegant.
ich kann nur den Tip gehen, kauf nicht nach Aussehen sondern befingere die Sachen; niemand kann Dir vorher sagen, ob Dir das Bedienkonzept liegt. Das Stativ würde ich sagen sollte für Landschaftsaufnahmen noch gut gehen, wenn Du auch mal Teleaufnahmen (ab 200mm) machen wolltest, würde ich an Ersatz denken und noch mal investieren. Mir persönlich sagen die Verschlüsse z.B. überhaupt nicht zu und insgesamt fand ich das nicht so preiswert, als dass sich Manfrotto gerechnet hätte.

In Sachen Kleidung wie Fliegennetz für den Kopf, Stiefel usw. müssen wir bald auch noch eine schöne Shoppingtour unternehmen :rolleyes:
Fliegennetz: sehr guter Hinweis, unbedingt!!! The Mighty Midge. Stiefel: keine Gummistiefel, lieber Goretex-Wanderschuhe mit hohem Schaft.
 
Warum einen Systemwechsel? Ich bin damals von Nikon auf Canon umgestiegen und bin sehr zufrieden/glücklich damit.

Das 16-35 f4 klingt natürlich sehr gut, das 2.8er ist nicht noch einen Tick besser? Wobei bei Landschaftsfotografie die Blende wohl eh meist zwischen 8-13 steht ;)

Ich habe nur Angst das ich nun das 16-35 f4 kaufe und dann am Ende doch meistens das Sigma 10-20mm drauf habe, da es doch nochmal eine Ecke mehr auf das Bild bekommt. Oder wäre das Sigma bei 10-15mm zu krass für die Landschaftsaufnahmen in Schottland, lese ja oft das es in dem Bereich schon als Surreal angesehen wird.

Da ich mich nun das erste mal wirklich mit dem Gewicht und Größe des Stativs befasse, komme ich auf keinen grünen Zweig, habe gestern 1-2 Stunden im Netz nach einem passenden gesucht - immer noch kein Ergebniss.

Von Ben Jaworsky habe ich mir das Vanguard Alta Pro 263AGH Aluminiumstativ abgeschaut, sieht gut aus und kostet nicht die Welt, inklusive Kugelkopf. Für Makros würde der Kugelkopf nicht in Frage kommen, aber er zeigt ja das damit auch ohne Probleme sehr lange BULB Belichtungen möglich sind.

Was mir persönlich bis jetzt am besten gefällt ist das Manfrotto MKBFRC4-BH BeFree Carbon Reisestativ . Mit seinen 40cm im geschlossenen Zustand passt es ohne Probleme in den Koffer, die 1,1Kg sind auch sehr nett. Maximal kann es auf 142cm ausgefahren werden - ob es reicht...keine Ahnung, aber habe mein bisheriges auch nie komplett auf Augenhöhe ausgefahren und meine 70D hat ja keinen Klappdisplay. Schön wäre es aber wenn man die Mittelsäule verkehrt herum einsetzen könnte, um für die Makros leicht ganz tief zu kommen.

Was würdet ihr den für ein Stativ empfehlen? Vom Gewicht her, wäre wohl meistens die Canon 70D+Batteriegriff+UWW montiert, also nicht unbedingt das schwerste Setup.

Zum Thema Kugelkopf bin ich auch noch nicht weiter :rolleyes:

@Cdpurzel: Da hast du recht, werde die Filter wohl doch noch anpasen müssen :ugly:

Ich werde jetzt erstmal für diesen Urlaub bei der 70D bleiben und wie schon gesagt in die Zubehör investieren, das Jahr danach ist ja auch noch lang. Vielleicht wird die Mark4 ja dann doch noch vorgestellt.

Ja Fliegennetz kommt definitiv mit, wenn dann keine/wenige Midges da sind, auch gut :lol:

Ich werde mal versuchen, in der kurzen Zeit einen Landschaftsworkshop zu organisieren!

Danke euch!
 
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Die 6D ist deshalb die beste Canon Landschaftskamera weil der Sensor die größten Dynamikreserven hat. Eingebaute Wasserwaage. Eingebautes Gps. Eingebautes Wlan für Steuerung von Zeitrafferaufnahmen. Beste Isoeigenschaften von Canon für die Sternenfotografie.
In dieser Gesamtheit kann das keine andere Canon. Und das in einem relativ kleinen leichtem Gehäuse. (Man muss das ja auch durch die Landschaft schleppen
 
[Stativ...]Schön wäre es aber wenn man die Mittelsäule verkehrt herum einsetzen könnte, um für die Makros leicht ganz tief zu kommen.
Glaub mir, diese Aktion machst Du genau einmal und nie wieder - weil Du mindestens eines der Beine zwischen Dir und der Kamera oder alternativ hinter dem Motiv hast. Beides macht diese Lösung zu einem Krampf den man seinem ärgsten Feind nicht antun würde...
 
Ein Tipp war wirklich gut, nämlich der mit dem Landschaftsfotografie-Workshop. Falls es bei Dir eine gute Bibliothek gibt, dann mal nach Büchern mit den Suchbegriffen Bildkomposition und Foto bzw. Bildgestaltung und Foto suchen.

Hier liegt insbesondere bei Anfängern/Laien ein größeres Verbesserungspotential als bei anderen Kameras oder Objektiven.

Nun kommt es darauf an, welche Route Ihr gebucht habt. Eine mögliche Route geht von einer Whiskey-Destillerie zur nächsten. Hier wäre eine Frau mit Fahrerlaubnis nicht schlecht, sonst kannst Du nichts verkosten. Im Inneren dieser historischen Destillerien ist es oft recht duster. Falls Du da drin Fotos machen willst, ist ein leistungsstarkes schwenkbares Blitzgerät sinnvoll.

In Schottland ist es nicht ganz so regnerisch wie in Irland, aber schlechtes Wetter ist leider eher die Regel. Also sollte man sich darauf einstellen und z.B. den Fotorucksack mit Imprägnierspray präparieren und wenn längere Wanderungen geplant sind, wäre die Mitnahme eines Regenschutzes für den Fotorucksack nicht schlecht.
 
Das 16-35 f4 klingt natürlich sehr gut, das 2.8er ist nicht noch einen Tick besser? Wobei bei Landschaftsfotografie die Blende wohl eh meist zwischen 8-13 steht ;)
das ist richtig, insofern lohnt der Aufpreis nicht. Dem 2.8 16-35 sagt man nach, dass es am Rand deutlich Schärfe verliert (was an sich komplett normal ist). Da Du eh abblenden wirst für Landschaft, reicht das f4 auch. Dazu kommt, dass dieses deutlich moderner gerechnet ist und auch noch einen IS hat (falls mal statische Motive sein sollten...).

Ich habe nur Angst das ich nun das 16-35 f4 kaufe und dann am Ende doch meistens das Sigma 10-20mm drauf habe, da es doch nochmal eine Ecke mehr auf das Bild bekommt. Oder wäre das Sigma bei 10-15mm zu krass für die Landschaftsaufnahmen in Schottland, lese ja oft das es in dem Bereich schon als Surreal angesehen wird.
Ultraweitwinkel (alles, was an Crop unter 16mm ist) ist nicht zwangsläufig surreal, aber fast zwangsläufig langweilig. Bilder mit so einem weiten Bildwinkel brauchen irgendwas (nicht immer, aber immer öfter) im Vordergrund (See, Spiegelung, Baumstamm, ...), woran sich das restliche Bild aufbauen kann, ansonsten wirkt das wie gewollt aber nicht gekonnt. Solche Situationen hat man aber selten. Kurzum, den Effekt sollte man sparsam verwenden.

Da ich mich nun das erste mal wirklich mit dem Gewicht und Größe des Stativs befasse, komme ich auf keinen grünen Zweig, habe gestern 1-2 Stunden im Netz nach einem passenden gesucht - immer noch kein Ergebniss.




Was mir persönlich bis jetzt am besten gefällt ist das Manfrotto MKBFRC4-BH BeFree Carbon Reisestativ . Mit seinen 40cm im geschlossenen Zustand passt es ohne Probleme in den Koffer, die 1,1Kg sind auch sehr nett.

Da sind wir wieder bei Reisestativ. Gut und günstig wäre das Velbon Ultra 655 oder der Vorgänger Rex-i L - aber Du wirst gerade feststellen, dass Du nicht der einzige bist, der in Urlaub fahren möchte. Schlecht lieferbar. Wenn Geld weniger eine Rolle spielt und Du was Gutes für den Rest des Lebens willst, dann schau Dir ein Gitzo Leveling oder Explorer an, Serie 2 oder größer. Noch ein guter Kompromiss zwischen leicht, extrem stabil und versatil (hach...). Ein Systematik Serie 3 wäre vermutlich noch sinnvoller, allgemeiner zu benutzen und makrotauglich, wenngleich für Landschaft etwas oversized,aber da Du ja eh auf die Größe und Gewicht wert legst...
Nur einen Fehler solltest Du nicht machen: leichte Stative sind zwangsweise nicht so stabil. Du brauchst Gewicht und Material (an Rohrdurchmesser und Wandstärke). Gewicht kannst Du durch schwingungsfreies Aufhängen Deines Rucksacks zaubern, aber Material nicht. Deswegen lieber was vernünftiges nehmen - und ein Reisestativ gehört eher nicht dazu.

Insgesamt seid Ihr doch aber mit Auto unterwegs - warum stört dann das Gewicht? Geht doch zumindest in die richtige Richtung (exkl. Makro).


keine Ahnung, aber habe mein bisheriges auch nie komplett auf Augenhöhe ausgefahren und meine 70D hat ja keinen Klappdisplay.
äh, Du hast Deine Kamera aber schon mal angeguckt? Das sieht für mich sehr nach Klappdisplay aus, es sei denn, Du hast gar keine 70D.

Leuten bis 1,85m sollte eine Stativhöhe von 1,35m reichen, um halbwegs aufrecht stehend durch den Sucher sehen zu können. Idealerweise erreicht man die Höhe *ohne* Mittelsäule, weil die windanfällig ist und ganz besonders viel Schwingungen ins System bringt. Da sind wir aber wieder bei den teureren und/oder schwereren Stativen. Man sollte noch auf den Beinanstellwinkel für die höchste Position achten; bei Stativen, die mit großer Höhe protzen, stellt man oft fest, dass die Winkel besonders steil sind - damit ist die Standfläche geringer und die Wahrscheinlichkeit des Umfallens gegeben.

Schön wäre es aber wenn man die Mittelsäule verkehrt herum einsetzen könnte, um für die Makros leicht ganz tief zu kommen.

das glaubst Du nur; das machst Du nur einmal und dann nie wieder.


Was würdet ihr den für ein Stativ empfehlen? Vom Gewicht her, wäre wohl meistens die Canon 70D+Batteriegriff+UWW montiert, also nicht unbedingt das schwerste Setup.
Leveling oder Explorer Serie 2 von Gitzo (wg. Makro) oder die günstige Option als Reisestativ ein Velbon Ultra 655.
 
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Sorry, dass das hier mehr und mehr in Richtung Stativberatung geht, aber:
Da ich mich nun das erste mal wirklich mit dem Gewicht und Größe des Stativs befasse, komme ich auf keinen grünen Zweig, habe gestern 1-2 Stunden im Netz nach einem passenden gesucht - immer noch kein Ergebniss.
Das hat mich jetzt zum schmunzeln gebracht...

Ich glaub für einen umfassenden Überblick über die einzelnen Teilbereiche des Stativdschungels wirst du Tage brauchen... Für die Details Wochen... :lol:

Verzeihung, dass ich das Thema Stativ ins Spiel gebracht hab, aber ich bin davon ausgegangen, dass du ein Geldäquivalent für ein Upgrade auf KB rumliegen hast. Deshalb die Idee ein gutes Carbonstativ zu kaufen.

CDpurzel bringts auf den Punkt: Entweder du nimmst ein Gitzo Traveler oder Systematic, oder aber du bleibst beim Manfrotto.
Ein "Reisestativ" wird ziemlich sicher eine Verschlechterung sein...

Lg, Gernot

PS: Für Workshos muss man aber auch der Typ sein, mir könnte man mit sowas nachhaltig die Freude verderben...
 
Sorry das war ein Tippfehler, sollte natürlich heißen "meine 70D hat ja ein Klappdisplay". Hätte ich das bis jetzt nicht gemerkt, wäre wohl schon alles zu spät :p

Das Velbon Ultra 655 (A) sieht sehr gut aus. Ich spare natürlich nicht immer, aber das Gitzo ist mit seinen 600€ aufwärts ohne Kugelkopf doch recht heftig. Nicht weil ich das Geld nicht habe, sondern einfach wegen dem Umfang des Hobbys, ist einfach ein Zwiespalt. Muss da noch ein paar Nächte drüber schlafen.

Der Kugelkopf darf dann wieder ruhig etwas mehr kosten, da er ja auch auf dem 055Xprob zuhause zum Einsatz kommen soll und dann auch noch die Kamera + Macro ohne Nachssacken halten soll. Arca-Swiss Monoball Z1 SP Classic sieht sehr gut aus, aber auch fast 400€ :rolleyes:
 
Zum Stativ traue ich mich keinenTipp zu geben da mir hier der Überblick fehlt.

Für meine Landschaftsfotografie verwende ich ein Feisol CT-3342 mit einem Novoflex Classicball 3II. Das trägt bei mir eine 6D und 2,8/70-200, hält bombenfest vorallem der Kugelkopf ist einsame Klasse kein nachsacken. Das Stativ ist aus Carbon,3teilig, ohne Mittelsäule, man kann aber die Beine umschlagen somit verkürzt sich das Packmass extrem. Mit einer Mittelsäule könntest du damit Bodennah fotografieren ohne das du etwas am Stativ umbauen müsstest.

Gerade in der Landschaftsfotografie sollte das Stativ eher größer als kleiner sein. Man steht oft an einem Hang, auch da will man halbwegs aufrecht stehen können. Man hat oft Hindernisse mitten unter dem Stativ ein großer Stein ein Zaun oder dergleichen.

Zu den Filtern
Wenn du Landschaftsfotografie mit Filtern betreiben willst rate ich dringend gleich zu Steckfiltern zu greifen. Früher oder später landet man dabei sowieso. Empfehlen würde ich da die Firmen Lee, Haida, Lensinghouse. Hat ein jeder seine vor oder Nachteile. Für den Start würde ich einen Verlaufsfilter ND 0,9 Grad Soft, einen Graufilter 0,9, einen Graufilter BigStopper, einen Polfilter (leider teuer bei so einem System)
 
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