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Analog Vor (fast) 18 Jahren...als die 35mm Filme sehr günstig waren...

Du verbrauchst 100 Filme in 3 Jahren? Wahnsinn...aber jeder Mensch ist anders. ;)

...interessehalber, findest Du das ist viel oder wenig?

Gruß
Marcus
 
Das ergibt ja ca. 33 Filme pro Jahr, also nicht mal jede Woche einen. Ich würde mich eher als "Wenigfotografierer" bezeichnen, da ich auch noch digital fotografiere und Filme auch schon mal länger Wochen und Monate in der Kamera bleiben können (v. A. irgendwelche Spezialfilme). Und ich komme auf 15-20 Filme pro Jahr.

Also, extrem viel ist das nicht, vor allem wenn man viel reist oder Sachen wie Sport oder Model-Shootings fotografiert. Allerdings möchte ich nicht auf einen Filmtyp festgelegt sein, weshalb ich solche Mengen nie gekauft habe.
 
Da ich seit einigen Jahren die Quantität meiner Fotografie extrem runter gefahren habe und weiter runter fahre, nicht zuletzt mangels Reisetätigkeit, und davon noch 50% mit dem Handy fotografiere sind mir die Preise grad egal. Wobei ich nicht sagen würde, dass ich die Fotografie weniger intensiv betreibe als vorher sondern anders. Ich kaufe auch nach Gelegenheit, 135er und 120er, so hab ich immer etwas Vorrat und nie das Gefühl, wahnsinnig viel Geld/Film ausgegeben zu haben. Zumal mich die Entwicklung/Scan nix kostet. Preisrelevant wird dann erst der Druck...
 
Zuletzt bearbeitet:
Damals hatte ich u.a. 3 Monate Urlaub und bin durch Dänemark und Schweden gereist... später war ich dann zum ersten Mal in Hongkong und das war eine sehr eindrückliche Reise....

Von daher gingen die Filme flott durch die Kamera ;)
 
Ja, damals (bei mir noch so bis 2010...) bin ich von 3 Wochen Rucksackreise & trampen mit 5-10 Filmen wiedergekommen. Inzwischen mache ich alle groesseren Reisen digital, aber die meisten Wochenendausfluege (inkl. Camping hier bei uns in Kanada), d.h. alles wo man mit dem Auto hinkommt und nicht fliegt, mit Film, plus so die Haelfte der Kinderfotos... Aber da bin ich auch bei sehr viel weniger Filmen als damals...

Und ja, ich bezahle hier in Montreal auch umgerechnet 3,40 Euro fuer eine Farbfilmentwicklung (35mm oder 120, nur entwickeln, ohne schneiden, denn das kostet $0.50 extra...), was ich sehr guenstig finde. Schwarz-weiss mache ich selber...

Ich erinnere mich noch an ca. 2010, als beim dm in Deutschland Ektar fuer 1 Euro abverkauft wurde. Davon, und von der letzten Charge echtem APX100 vom dm, zehre ich immernoch. Ansonsten kaufe ich per Versand bei B&H in New York, die schicken kostenlos nach Kanada und sind um Welten billiger als die lokalen Laeden hier.
 
Ja, in der rein analogen Zeit hab ich auch auf Reisen vergleichsweise wenig fotografiert. Man hatte überhaupt nicht die Idee, ein Motiv mehr als einmal aufzunehmen, was sollte man später mit den 2-5 fast identischen Dias beim Zeigen oder Prints im Album? Und ausserdem war man ja mit Reisen beschäftigt...

Digital ging es dann genau so - kostet ja nix. Jetzt ist es fast so wie früher, nur eben digtal+analog.

Ähem, gut: das Handy ist schnell gezückt...:o
 
Die Auslastung (wieviele Filme/Zeitabschnitt) verschossen werden, liegt meines Erachtens an der Zielsetzung des Fotografen selbst. Jemand, der unterwegs/sporadisch einige Landschaften (im Vorbeigehen) ablichtet, verbraucht wenige Filme, als jemand, der gezielt und auftragsbezogen eine geplante Situation ganztägig shootet.

Einer, der z.B. diverse Modells und Visagisten für einen ganzen Fototag beauftragt inkl. Konzept (oder selbst für sowas beauftragt wird/wurde), inkl. Location und Dekoration, der/die verballert für solch' einen Auftrag (80's Look) durchaus 20-30 Portra 400 an einem Tag. Analoge Studio-, bzw. Auftragsfotografie ist heute zwar sehr selten - aber sie findet noch statt (schaut euch z.B. die Fotobänder von Ben Bernschneider an).

Ähnliche Situation kommt bei mir u.a. vor, wenn ich (vorher entspr. geplant) mit einem Modell an einem bestimmten Ort diverse s/w-Aufnahmen machen will - hier gehen durch aus zwei HP5+ 36er drauf im Laufe von 1-2 Stunden.
 
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