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Von vorhandenem DX zu 35mm an KB - FX mit 35mm oder DX mit 24mm?

"Equipment-Freeze" ist sicherlich ein guter Gedanke. Erst wenn man die Sachen mal 1-3 Monate parallel betreibt, weiß man, was man will.

50mm DX vs. 85mm DX/FX: Dito - das 85er kam zu DX-Zeiten als tolles Portrait ins Haus. Ist es auch, aber damit gingen bei mir wirklich nur geplante Portraits und vielleicht mal Outdoor "einfach so", aber eigentlich war die Brennweite immer zu unpraktisch. Mein "DX-85er" war immer das 50mm und damit war ich sowohl flexibel als auch gut gerüstet für Portraits. Aber auch diese "Doppelbesetzung" war ein Grund für den DX-Verkauf: In der Kombi D7000+50mm und D750+85mm hatte ich 2x die gleiche Brennweite. In der Kombi D7000+85mm und D750+50mm machte es schon mehr Sinn, aber umgerechnet 130mm sind als FB einfach unpraktisch für mich.

Mein "Problem" damals war, dass ich die D750 gleich "im Kit" mit dem Tamron 24-70 2.8 VC gekauft hatte. Und dagegen konnte halt keine DX mit 17-55 2.8 anstinken - ich hatte ja quasi immer ein 16-50 Blende 2.0 mit Bildstabilisator dabei. Klar: Der AF des Tamron ist wohl eine Spur langsamer als das 17-55 2.8, aber nicht praxisrelevant. Daher ging das bei mir mit dem DX-Abschied etwas schneller. Das 24-120mm F4 VR hatte ich nur mal im Geschäft dran, aber ehrlich gesagt klang das für mich nur auf dem Papier gut. In der Praxis war es meiner Meinung nach schlechter verarbeitet als das Tamron, der AF in etwa gleich schnell, die Bilder bei 4.0 nur "ok" (gerade in den höheren Brennweiten) und dafür ehrlich gesagt relativ teuer. Aber ist wohl Geschmackssache.

Das mit der D3200 verstehe ich - in Verbindung mit dem 18-1xx und dem 35er 1.8 DX ist das verdammt viel gute Kamera für wenig Geld. Fast zu schade, um es einfach so abzustoßen. Einem Anfänger kann man damit jahrelang Freude bereiten.

Wie Du es auch machst: Jetzt hast Du eine tolle Ausrüstung - so oder so ;-)
 
Danke für das Teilen der Erfahrungen, das hilft wirklich weiter!


"Equipment-Freeze" ist sicherlich ein guter Gedanke. Erst wenn man die Sachen mal 1-3 Monate parallel betreibt, weiß man, was man will.

Also für heute Abend ist das 17-55 mit Aufsteckblitz und kleinem Schirmchen auf der D7200, und parallel dazu gibt es die D750 mit 35 1.8G DX ohne Blitz. Mal sehen, wie sich die Beiden so schlagen ;)


In der Kombi D7000+85mm und D750+50mm machte es schon mehr Sinn, aber umgerechnet 130mm sind als FB einfach unpraktisch für mich.

Ich schätze auch, dass das 85er an DX nur in ganz bestimmten Anwendungen Sinn ergibt, es sei denn man hat eben direkt nen zweiten Body am Mann, um den Nahbereich mit abzudecken. Ehrlich gesagt wartet das 85er immer noch auf seinen bestimmungsgemäßen Einsatzzweck, und zwar mal so was wie nen anständigen Event-Einsatz, bei dem nicht geblitzt werden darf. Ich glaube, ich muss es mal auf ein Konzert mitnehmen (hierfür hatte ich wenn immer ein 80-200 2.8D oder 70-200 2.8 geliehen).


Mein "Problem" damals war, dass ich die D750 gleich "im Kit" mit dem Tamron 24-70 2.8 VC gekauft hatte. Und dagegen konnte halt keine DX mit 17-55 2.8 anstinken - ich hatte ja quasi immer ein 16-50 Blende 2.0 mit Bildstabilisator dabei. Klar: Der AF des Tamron ist wohl eine Spur langsamer als das 17-55 2.8, aber nicht praxisrelevant. Daher ging das bei mir mit dem DX-Abschied etwas schneller.

Genau das ist es mit dem 17-55 (und auch 24-70, sofern ich bei der bezahlbaren Nikon-Variante bleibe :p) - der fehlende Bildstabilisator stört mich tatsächlich. Wenn ich z.B. mit langer Belichtungszeit auf den zweiten Vorhang blitzen möchte, aber den Hintergrund mit schönem Bokeh statt Wackel-Schlieren haben will (oft 1/5 oder 1/10 Sek), ist das mit VR plötzlich vieeeeeeeeel einfacher. Da muss ich mich beim 17-55 richtig konzentrieren, nicht zu wackeln. Ich versuche mich gerade noch dran zu gewöhnen.

Aber den flotten AF mag ich wirklich nicht mehr missen - das ist wirklich das erste Objektiv, bei dem ich von der Nachführung und Anvisierung bei People-Fotografie *zufrieden* bin. Mit dem Tamron habe ich schon oft geliebäugelt, scheint ja optisch auch toll zu sein... gerade wo die Nikons außerhalb der Mitte wohl eher mittelmäßig sind :p


Das 24-120mm F4 VR hatte ich nur mal im Geschäft dran, aber ehrlich gesagt klang das für mich nur auf dem Papier gut. In der Praxis war es meiner Meinung nach schlechter verarbeitet als das Tamron, der AF in etwa gleich schnell, die Bilder bei 4.0 nur "ok" (gerade in den höheren Brennweiten) und dafür ehrlich gesagt relativ teuer. Aber ist wohl Geschmackssache.

Ich find's auch etwas teuer für die gebotene Leistung... eventuell schaue ich mir auch mal die Varianten mit variabler Blende an. Solange das Objektiv mit Wackeldackel und f/5.6 eine ordentliche Leistung abliefert, reicht mir das eigentlich. Das schnelle Standardzoom (17-55 oder möglicherweise 24-70) ist ja zusätzlich da.


Das mit der D3200 verstehe ich - in Verbindung mit dem 18-1xx und dem 35er 1.8 DX ist das verdammt viel gute Kamera für wenig Geld. Fast zu schade, um es einfach so abzustoßen. Einem Anfänger kann man damit jahrelang Freude bereiten.

Genau... aber mal sehen - den Body habe ich nun mal in den Biete-Bereich gesetzt. Falls das nichts gibt, muss ich ein weiteres 35er (oder direkt ein vollständig FX-Taugliches) einkaufen, damit ich was zum mit verschenken habe - was soll denn ein Anfänger mit einem Body ohne Objektiv? :D


Wie Du es auch machst: Jetzt hast Du eine tolle Ausrüstung - so oder so ;-)

Das ist eigentlich fast das Hauptproblem... mit der D7200 hatte ich ja noch die Ausrede, das sei "nur" DX ;)
 
Ich würde einfach D3200 (rund 170,-), D7200 (rund 720,-), 35mm (rund 130,-), 18-105mm (rund 85,-) und 18-140 (rund 220,-) verkaufen. Das bringt an die ~ 1300,-. Dafür bekommt man eine ordentliche D610 und hat noch eine gute Anzahlung für ein 24-70mm.
Ich benutze seit einigen Jahren DX und FX parallel, mein Pro Argument für DX als Erweiterung ist.... die Baugröße. :)

Das ist mir erst richtig klar geworden seitdem sich eine D7100 zu meiner D700 gesellt hat, sie ist etwas größer als die D90 die ich ebenfalls besitze. Die D90 kam im letzten Jahr immer dann mit wenn ich mit leichten Gepäck unterwegs sein, aber dennoch nicht unter APS-C Qualität gehen wollte. Ohne die D90 hätte ich das ein oder andere mal überhaupt keine Kamera mitgenommen.
 
Bei der D700 mag das noch stimmen, die D750 ist aber kaum größer als die D7200. Lediglich der Sucher-Bump ist ein klein wenig größer, alles Andere nimmt sich nicht. Und in der Hand kommt einem die D7200 sogar größer vor, wegen dem anderen Handgriff.

Ich habe jetzt auch mehr oder minder entschieden, DX abzustoßen. Wenn ich einen Zweitbody brauche, leihe ich mir einfach ne D750 für das entsprechende Wochenende oder so.

Dazu gibt es dann für den Alltag ein 35 1.4G (oder das Sigma 35 1.4, je nachdem was mir besser gefällt) und irgendein nettes 3x-5x Zoom (24-85, 24-120) mit VR.

24-70 + 70-200 bei Bedarf dazu (Miete oder Kauf, mal sehen, je nach Einsatzhäufigkeit - eher nur das 24-70 als Kauf, so wie ich mich kenne) und ich bin hoffentlich erst mal zufrieden. 1.8er (zu 35, 50 und 85 müsste ja evtl. noch ein 20mm mm dazu) Festbrennweiten zählen ja nicht, die sind klein und leicht :D
 
Hab zu FX eine D200 erstanden für ganz kleines Geld, prima als backup und wenn's ooc sein soll. Auch Serienschuss Orgien machen mir keine Sorgen damit ;)
Dem Tip mit den manuellen FBs kann ich mich nur anschliessen...denk mal über ein 20er AI-S nach
 
Schau mal auf den Schärfeindikator links unten im Sucher...ist besonders bei kurzen Brennweiten gut nutzbar. Das 20er kann man nach Scala voreinstellen, passt fast immer :)
 
20mm und f/8 ? :D

Ich hab's mit dem 50mm probiert, weil das ja noch so nen schönen Fokusring hat... bei f/5.6 eher Glück, wenn ich mal treffe. Aber da muss ich ehrlich sein - den Fokus-Bestätigungs-Leuchtpunkt habe ich nicht groß beachtet. Muss ich später mal probieren.

Bei 50mm f/1.4 wird der Indikator aber wohl auch nicht viel bringen, oder? Ich hatte immer das Gefühl, der AF an sich arbeitet viel genauer...
 
Das 20mm/2.8 gibt es ja auch als AF. In der non D Variante vermutlich sogar günstiger als das manuelle AiS. Und optische Bauweise ist gleich wie bei AiS 20/2.8, das 28/3.5 ist natürlich dann anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das AF 20mm 2.8(D) habe ich für FX tatsächlich schon auf dem Schirm...

Ich meinte mit 20mm und f/8 aber eher, dass der Fokus-Indikator für Weniger evtl. ungeeignet ist :D. Muss ich mir an der D750 nochmal genauer anschauen...
 
Es sollte mich sehr wundern, wenn man mit der Serien-Mattscheibe der D7200 nicht manuell fokussieren kann. Mit der D300 geht das jedenfalls ziemlich problemlos und auch bei größeren Blendenöffnungen (auch ohne auf den grünen Punkt zu schielen). Mit FX-Kameras sowieso.
 
Es sollte mich sehr wundern, wenn man mit der Serien-Mattscheibe der D7200 nicht manuell fokussieren kann.

wenn man jung ist mag das so sein.
ich bin >50 und zu meiner kurzsichtigkeit kam in letzter zeit noch altersweitsichtigkeit dazu.
dann wird's zum glueckspiel ob du die schaerfeebene triffst oder nicht.
 
Na ja, jung bin ich auch nicht mehr direkt mit meinen 59 Jahren :D.
Altersichtigkeit hab ich auch, aber der Sucher ist ja so, dass das Auge auf "unendlich" fokussiert ist, da spielt das keine Rolle. Vielleicht macht es eher die Technik: nicht "statisch" und grübeln ob das jetzt scharf ist sondern "dynamisch", also den Fokusring um die Schärfeebene herum bewegen, dann fällt die richtig auf.
 
Also ich hab's in der MIttagspause nochmal kurz probiert - bei f/1.4 0% Trefferquote, bei f/2.8 vlt. 15%.

Mir scheint, ich bin wohl blind wie ein Fisch und brauche eine Mattscheibe mit diesem Split-Prisma Doppelhalbkreisdings. Mal sehen, ob ich der armen D750 diese Bastelaktion zutraue :p
 
Also manuell kriege ich durch den Sucher bisher überhaupt nichts hin... da brauche ich eher mal ne Analoge :)
mit dem Schärfeindikator an meiner d610 war das fokussieren mit meinem Voigtländer 20/3.5 auch eher ein Glücksspiel,
an einer Sony A7 geht das mit der Fokuslupe viel besser als damals mit dem Scharfstellen an meinen analogen Kameras.
Einen Sony A7 Body gibt es gebraucht sicher für wenig Geld und man kann daran wunderbar die alten Nikkore manuell betreiben.
 
Das 20 /3,5 von Voigtländer hat eine hervorragende Entfernungsskala mit Schärfentiefe-Markierungen, damit kann man ohne durch den Sucher zu blicken exakt fokussieren. (Und für das gesparte Geld weil man keine Sony A7 gekauft hat gibts ein Nikkor 85mm/1.4 :cool:)
 
Das 20 /3,5 von Voigtländer hat eine hervorragende Entfernungsskala mit Schärfentiefe-Markierungen, damit kann man ohne durch den Sucher zu blicken exakt fokussieren. (Und für das gesparte Geld weil man keine Sony A7 gekauft hat gibts ein Nikkor 85mm/1.4 :cool:)

die Entfernungsskala ist in der Tat sehr gut und ich nutze diese auch bei Sternaufnahmen,
aber Tagsüber fokussiere ich doch lieber durch den Sucher.
und leider sind 85mm nicht so ganz meine Brennweite.

ps. die A7 hat zumindest noch den Vorteil mit den kleinen Af-d Nikkoren trotz des Adapters
noch relativ klein und handlich zu sein.
 
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