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Systementscheidung Von Sony A700 auf kompakteres System umsteigen - mFT, NEX, ...

Man sollte sich für diese Aufnahmen eher auf das herausragend Portraitobjektiv 45mm 1.8 von Olympus einlassen.

Keine Frage, ein absolut tolles Objektiv.
Nur.... - aufgrund der Angaben im Eröffnungsbeitrag bin ich jetzt erst einmal davon ausgegangen, dass die lichtstarke FB vor allem für die "Schul- und Familienevents" geplant ist (wobei ich mich natürlich irren kann).

Wenn man jetzt mal mutmaßt, dass manche Events nicht immer in großen Sälen stattfinden, man nicht nur Kopfportraits machen will und auch mal eine Personengruppe auf dem Bild haben möchte, dann finde ich das 45er einfach zu lang. Ich probiere es immer wieder, aber letztendlich lande ich bei solchen Veranstaltungen doch immer beim 25er. f/2.5 oder 2.8 wären mir dafür zu wenig, oft ist das Licht ja doch relativ schummrig, die Motive bewegen sich und ich reize ungern hohe ISOs bis zum Anschlag aus.
 
>Von Sony A700 auf kompakteres System

Ein Objektivadapter für die NEXen kostet, ich glaub, keine 30€?!

D.h. als Einstieg könntest du dir auch eine (beliebige) NEX - evtl. direkt mit Pancake - als kleine Immerdabeikamera zulegen. Und bei Bedarf eben per Adapter deine A700-(Tele)Objektive weiternutzen?

(denn der Größenvorteil der "Spiegellosen" schwindet ohnehin umso "mehr Objektiv" vorne drauf ist)
 
Ich klink mir hier auch mal rein.

Also eine E-PL3 oder 5 möchte ich keinem, der gerne fotografieren will empfehlen. Nicht weil die Bildqualität oder der AF schlecht wäre, es ist einfach die Haptik dieser Kamera. Das fängt schon damit an, dass die Kamera ein 16:9 Display hat und immer ein schwarzer Streifen bleibt, egal welches Bildformat eingestellt wird (ausser natürlich bei 16:9). Desweiteren verfügt sie über sehr begrenzte Einstellmöglichkeiten.

Die PEN fängt meiner Meinung bei der E-P3 an und weiter geht es dann mit der E-M5 (die keine PEN sondern OM-D ist)

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass sich die Bildqualität bei den aktuellen NEX, Olympus etc. nichts mehr nimmt und alle gut verwendbar sind und ein gutes Rauschverhalten aufweisen. Bei mFT gibt es eine riesige Objektivauswahl und die Qualität ist auch ganz gut, wobei einem das 4:3 Bildverhältnis (was zwar auf 3:2 umschaltbar ist - zum Teil mit Auflösungsverlust) zusagen muss.

Von der Haptik her finde ich, dass eine E-M5 den zusätzlichen Griff benötigt (Teil 1 - ohne Hochkant) damit sie von der Haptik her mit einer DSLR vergleichbar ist. Die Bedienknöpfe machen wegen der Abdichtung auch einen etwas wabbeligen Eindruck, wobei alles gut funktioniert.

Die andere alternative wäre sicher auch die NEX, wobei hier die Objektivauswahl doch sehr begrenzt ist, sofern man nicht einen Adapter für das A-Bajonet kauft (ab € 200,- LA-EA2), welcher die Verwendung sämtlicher Sony Objektive ermöglicht, inkl. Phasen AF Modul, das im Adapter verbaut ist. Desweiteren gibt es billige Adapter für manuelle Objektive, die kosten so ab 10 - 15 Euro (ich hab mir einen bestellt für meine 3 Minolta MD Objektive - kommt aber erst in ein paar Tagen).

Zu Fuji kann ich leider nichts sagen, die gefallen mir einfach nicht und die G Modelle von Panasonic kenne ich auch nur vom Elektromarkt, da die stabilisierte Objektive benötigen (wenn man einen Stabi will) und damit scheiden sämtliche Olympus Objektive aus. Samsung hab ich mir auch mal angesehen, gefällt mir aber auch nicht und Nikon 1 ist ganz gut, kommt aber vom Rauschverhalten bei weitem nicht an die oben genannten heran.

In meinem Blog wurden bereits zahlreiche Kamerasysteme behandelt, welche ich alle selber hatte - vielleicht ist da ja was hilfreiches für dich dabei.
 
Ich klink mir hier auch mal rein.

Also eine E-PL3 oder 5 möchte ich keinem, der gerne fotografieren will empfehlen. Nicht weil die Bildqualität oder der AF schlecht wäre, es ist einfach die Haptik dieser Kamera. Das fängt schon damit an, dass die Kamera ein 16:9 Display hat und immer ein schwarzer Streifen bleibt, egal welches Bildformat eingestellt wird (ausser natürlich bei 16:9). Desweiteren verfügt sie über sehr begrenzte Einstellmöglichkeiten.

Als DSLR-Ersatz würde ich sie auch nicht empfehlen, als kompakte kleine Ergänzung schon! Einstellmöglichkeiten hat die PL3 sehr viele, auf Grund der Gehäusegröße natürlich weniger Direktzugriffe über Tasten und Einstellräder. Man muss viel in die Menüs und die sind leider oft etwas unübersichtlich.
 
Die Kritik an der LCD größe der PENs ist ja nicht berechtigt. Die Kamera nutzt die maximale Displaygröße in der Höhe, mehr geht da nicht unterzubringen.

Man hat den Bildschirm dann beiter gemacht und unterstützt damit
- Menues NEBEN dem Foto
- 16:9 bei Bedarf
 
Die Kritik an der LCD größe der PENs ist ja nicht berechtigt. Die Kamera nutzt die maximale Displaygröße in der Höhe, mehr geht da nicht unterzubringen.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man bei 4:3 de Facto ca. nur ein 2,5" Display hat! Ob ein größeres Platz hätte steht wieder auf einem anderen Blatt! Die schöne große 3" Angabe relativiert sich jedenfalls bei 16:9. Ist ja bei den Fernsehern auch nicht anders!
 
Hast du dir eigentlich mal die RX-Serie von Sony angeschaut?
Ich kenne viele Ex-DSLR-Fotografen, die jetzt nur noch eine RX-100 haben und völlig zufrieden sind.
Die passt in jede Jackentasche und steht deiner Alpha in der Bildqualität nicht nach. JPGs aus der Kamera halte ich sogar für besser, das war nicht die Stärke der 700er.
In dein Budget würde sowohl die RX-100II mit dem (leider sehr teuren) externen Sucher als auch die RX-10 passen.

Erstere ist dann wirklich immer dabei und ersetzt die Ixus gleich mit. Dafür müsstest du bei der Bedienung natürlich Abstriche machen.
Die RX-100 ist dagegen eine Bridge-Kamera mit gutem Objektiv und eingebautem Sucher mit der Bedienung ähnlich einer DSLR.

Die AF-Geschwindigkeit deiner Alpha wirst du damit leider nicht ganz erreichen.
Allerdings auch nicht mit einer NEX, und zumindest ältere Olympus-Modelle kommen da auch nicht ran.

Deinen Blitz wirst du damit übrigens auch nicht mehr nutzen können.
Sony hat jetzt (wieder) einen anderen Blitzschuh.
Es gibt zwar Adapter, aber gerade die Metz mit SCA haben da so ihre Probleme beim Zusammenspiel.
Er ist außerdem schon recht groß an allen Systemkameras.
An der Olympus OM-D müsste er mit dem etsprechenden SCA noch gehen, das müssten aber Kundigere klären.
 
Hast du dir eigentlich mal die RX-Serie von Sony angeschaut?
Ich kenne viele Ex-DSLR-Fotografen, die jetzt nur noch eine RX-100 haben und völlig zufrieden sind.

Ich verwende die RX100 und bin sehr zufrieden damit und hatte kurzfristig auch die RX10.

Es stimmt schon, dass die Bildqualität der RX100 für die größe der Kamera beeindruckt, wobei sie aber auch nicht alles abdecken kann, was man hingegen mit einer Systemkamera schon machen kann.

Die RX10 ist auch sehr gut (steht viel in meinem Blog darüber) allerdings auch sehr teuer wegen dem lichtstarken Objektiv. Ob sie allerdings etwas für jemanden ist, der von einer A700 komm wage ich zu bezweifeln. Eine NEX-6 mit 16-50 mm Objektiv bekommt man beispielsweise um die Hälfte, da könnte man noch ein passendes Tele dazu kaufen (z.B. das 55-210 mm).
 
Es gibt noch das 12-40/2,8 von Olympus und das 18-55/2,8-4,0 von Fuji soll wohl auch ganz gut sein.
Ist natürlich auch eine Frage was man unter "wirklich gut" versteht.
Zumindest in mFT gibt es keine "wirklich schlechten" Objektive und das 12-50 mag weder optisch noch in der Lichtstärke mit einem 12-40 mithalten können, ist dafür aber wieder universeller - was mancher auch wieder mit "gut" einschätzen könnte, je nach Anwendung eben.
 
Ist natürlich auch eine Frage was man unter "wirklich gut" versteht.
Schlechte Linsen sind fast immer einfach nur schlecht, aber bei guten Linsen bedarf es weiterer Definitionen und dann ist es noch abhängig vom Anwendungsbereich?

Was mir als unbedarfter Anwender einfallen würde sind so Sachen wie Verzeichnung, Auflösung, Schärfe, etc. ... ganz allgemein ohne Bezug auf eine bestimmte Anwendung. Da habe ich das Gefühl, da ist eine gewisse Qualität im spiegellosen Bereich gar nicht oder nur unter hohem finanziellen Aufwand möglich.
 
Was mir als unbedarfter Anwender einfallen würde sind so Sachen wie Verzeichnung, Auflösung, Schärfe, etc. ... ganz allgemein ohne Bezug auf eine bestimmte Anwendung. Da habe ich das Gefühl, da ist eine gewisse Qualität im spiegellosen Bereich gar nicht oder nur unter hohem finanziellen Aufwand möglich.

Diese Aussage ist völlig falsch. Genau das Gegenteil ist der Fall. Beim m43 Format ist das Verhältnis von Auflagemaß zu Bildkreis fast ideal (1:1) beim Faktor 1,1. Bei den APS-C Modellen ist der Bildkreis dagegen 1,6x größer als das Auflagemaß. Die MFT Objektive bieten darum mehr Randschärfe und können zum gleichen Preis hochwertiger konstruiert werden.
 
Schlechte Linsen sind fast immer einfach nur schlecht, aber bei guten Linsen bedarf es weiterer Definitionen und dann ist es noch abhängig vom Anwendungsbereich?

Wirklich schlecht ist immer wirklich schlecht - das erkennen meist auch weniger bedarfte Fotografen schnell.
Aber "gut" und erst recht "wirklich gut" hängt doch sehr von den Anforderungen ab.

so Sachen wie Verzeichnung, Auflösung, Schärfe, etc

Da haben wir es schon, in den Punkten wird das Panasonic 14-45 immer sehr gelobt, für mich und meine Anwendungen fehlt für das Prädikat "wirklich gut" aber eindeutig die Lichtstärke - wer die nicht braucht, wird hier das aber eben anders sehen.
Und noch eine Sache: bewertet man jetzt die rein optische Güte, oder doch im Zusammenhang mit der elektronischen Korrektur in der Kamera? Ganz wichtiger Punkt, denn viele Objektive an den DSLM werden elektronisch korrigiert, nicht nur um Geld zu sparen, sondern auch Größe und Gewicht.

Da habe ich das Gefühl, da ist eine gewisse Qualität im spiegellosen Bereich gar nicht oder nur unter hohem finanziellen Aufwand möglich.

Gute Qualität - also "wirklich gut" - kostet überall seinen Preis und optische Qualität (erst recht noch gepart mit Lichtstärke) braucht viel Glas und das wird dann schnell groß und schwer. Bisher setzen aber die Anbieter spiegelloser Systeme vor allem auf Kompaktheit und Leichtigkeit. Mit der GH-3 und der E-M1 wird nun genau dies zum großen Teil aufgegeben und somit ist es erst jetzt (aus reinem Marketinggründen) sinnvoll auch entsprechend gute (also auch nicht mehr wirklich kompakte) Objektive anzubieten - man sehe sich das 12-40 an, kompakt ist was anderes (auch wenn es für seine Leistung durchaus als kompakt durchgehen kann). Da wird sich in Zukunft noch einiges ändern, aber alles was es bisher so gab, unterlag doch mehr oder weniger dem Kompaktheitsdiktat.

Es ist also gar nicht so einfach die Frage nach "wirklich guten" Objektiven zu beantworten und auch nicht so einfach mit "kostet wohl mehr" abzutun - denn eigentlich kostet es eher weniger ein entsprechendes Objektiv für eine DSLM zu bauen.
Achja, Kosten: alle DSLM-Objektiv sind völlige Neukonstruktionen, d.h. hier muss auch die Entwicklung erst einmal abbezahlt werden. Viele der guten DSLR-Objektive beruhen auf "alten" Rechnungen, d.h. zumindest ein Teil der Entwicklungskosten ist lange abbezahlt, das Objektiv kann also billiger abgegeben werden (ist ja auch nichts schlimmes, die Grundlagen der Optik haben sich ja nicht geändert). Und erst mit Kameras wie der GH-3 und den OM-D werden auch in größerem Rahmen Käufer angesprochen, die für entsprechende Qualität auch bereit sind zu zahlen - auch ein Grund warum die wirklich höherwertigen Objektive bei den DSLM bisher so rar sind.

Genug begründet?
(interessiert das den TO überhaupt?)
 
Diese Aussage ist völlig falsch. Genau das Gegenteil ist der Fall. Beim m43 Format ist das Verhältnis von Auflagemaß zu Bildkreis fast ideal (1:1) beim Faktor 1,1. Bei den APS-C Modellen ist der Bildkreis dagegen 1,6x größer als das Auflagemaß. Die MFT Objektive bieten darum mehr Randschärfe und können zum gleichen Preis hochwertiger konstruiert werden.
Was hat denn jetzt das Auflagemaß damit zu tun? Bei allen Spiegellosen ist der gesamte Bereich bis zum Verschluss für die Optik nutzbar. Bei keiner Spiegellosen ist der Objektivkonstrukteur gezwungen, die Rücklinsen tatsächlich so dicht vor den Sensor zu setzen. Wenn das Auflagemaß in Relation zum Bildkreis bei einer APS-C je nach System geringer ist - so what? Dann befindet sich bei einer entspr. Konstruktion eben die Hinterlinse ein bisschen weiter drin im Tubus.
 
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