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FT/µFT Von pentax k5 auf was leichtes umsteigen.

Mit den Pancakes 14, 17 und 20mm.
Das bietet dann aber doch nur eine sehr eingeschränkte Funktionalität. Dann kann man sich auch ein 20mm mit einer auslaufenden Pen als Immerdabei-Objektiv-Rückdeckel kaufen.

Klar ist die OM-D kompakter als die K5. Nur - lohnen sich die paar Zentimeter wirklich? Es ist ja nicht so, als ob er seine Pentax-Ausrüstung einfach gegen eine Olympus eintauschen könnte - bei seinem Anforderungsprofil. Dabei wird jede Menge Geld verbrannt werden. Kann man natürlich machen, wenn man genug davon hat. Am Schluss hat man das selbe wie voher nur einen Ticken kleiner. Wenn man sich nicht auf das Pancake beschränken möchte, geht doch eine Kamera-Tasche mit.

Noch ein Aspekt: Eine Immerdabei-Kamera ist ordentlichen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere dann, wenn sie für Street schnell aus der Jackentasche gezogen werden soll. Die wird in kurzer Zeit ziemlich mitgenommen aussehen. Mancher macht das mit einem nagelneuen 1000-Euro Body, mancher nimmt dafür vielleicht einen alten oder nicht so hochpreisigen. Man sollte sich vorher fragen, zu welchem Typ man gehört. Sonst liegt nämlich die ach so kompakte OM-D doch wieder wohlverpackt im Kamerarucksack zu Hause und nicht in der Jacken- oder Bürotasche.

Meine olle E-510 wird mittlerweile von Gafferband zusammengehalten.
 
Klar ist die OM-D kompakter als die K5. Nur - lohnen sich die paar Zentimeter wirklich?
Es schreibt doch keiner, dass es die OM-D sein muss. Und ja: die paar Zentimeter lohnen sich, wenn sie den Unterschied zwischen Jackentasche ja und Jackentasche nein ausmachen.

Es ist ja nicht so, als ob er seine Pentax-Ausrüstung einfach gegen eine Olympus eintauschen könnte - bei seinem Anforderungsprofil. Dabei wird jede Menge Geld verbrannt werden.
Sehe ich eigentlich nicht. In seiner Ausrüstung lt. Signatur ist nichts, womit man beim Verkauf große Verluste einfahren würde. Dass die eine odere andere Linse bei mFT teurer ist (z.B. das Makro) hat wenig mit "Geld verbrennen" zu tun. Die Dinger sind schließlich auch noch lange etwas wert.

Noch ein Aspekt: Eine Immerdabei-Kamera ist ordentlichen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere dann, wenn sie für Street schnell aus der Jackentasche gezogen werden soll. Die wird in kurzer Zeit ziemlich mitgenommen aussehen.
Dann kann man sich immer noch für 100 Euro oder sogar weniger eine E-PL1 als Zweitgehäuse zulegen. Auch dieses Problem sehe ich nicht.
 
Sehe ich eigentlich nicht. In seiner Ausrüstung lt. Signatur ist nichts, womit man beim Verkauf große Verluste einfahren würde. Dass die eine odere andere Linse bei mFT teurer ist (z.B. das Makro) hat wenig mit "Geld verbrennen" zu tun. Die Dinger sind schließlich auch noch lange etwas wert.

Immer wieder erstaunlich, wie sich mache Leute bestimmte Dinge schön rechnen können.
 
Und ja: die paar Zentimeter lohnen sich, wenn sie den Unterschied zwischen Jackentasche ja und Jackentasche nein ausmachen.

Sehe ich ähnlich. E-PL5 + Pana würde beispielsweise auch als dauerhafter Begleiter eine gute Kombination sein die noch in die Jackentasche passen dürfte. Die beste Kamera bleibt jene die stets dabei ist, und wenn die K5 zu häufig daheim bleibt weil sie eine extra Tasche erfordern würde oder schwerer ist dann hat man nicht so viel von ihr.

Immer wieder erstaunlich, wie sich mache Leute bestimmte Dinge schön rechnen können.
Man darf aber auch nicht die hervorragende Qualität des Makrobojektives (sofern sich die ersten Tests bestätigen) vergessen und einige Vorteile die sich durch eine Pen/OM-D ergeben würden. Gerade im Makrobereich kann ein Touch-to-focus, Klappdisplay und ein optionaler schwenkbarer EVF schon sehr von Vorteil sein. Wobei Yongnuo und optionaler EVF sich wiederum im Wege stehen würden. Da müsst man sich dann schon gut überlegen ob man auf den EVF in solchen Situationen verzichtet (viele nutzen beim Makro ja eh Stativ + Display + Lupe) oder doch zur OM-D greift welche wiederum ne Ecke größer ist.

Wirklich abwägen kann es nur der Nutzer selbst, aber ich würde den Unterschied der Portabilität zwischen einer K5 und Pen nicht unterschätzen - für viele kann dies ein Kriterium sein ob sie überhaupt Fotos machen. Und für die anderen Themengebiete wie Landschaft und insbesondere Street ist eine Pen sicher eine schöne kompakte Wahl die auch weniger "erschreckend" auf andere Personen wirkt.
 
Hehe! :D

hallo hallo :) also vorweg: ich bin mit der pentax sehr zufrieden und erwarte keine besserung der bilder durch neukauf. nur macht es mir schon was aus ob ich eine kleine nikon p7000 dabei habe oder die k5. auch wenn die k5 nicht klobig ist , wiegt eine sagen wir mal g5 mit einen kleinen objektiv viel weniger. wie es jetzt aber wohl eher aussieht , ist es für mich sinnvoller einen kleine zusatzkamera wie die g3 mit kit oder pen zu nehmen. dafür konnte ich meine 24er und 35 verkaufen und was drauflegen. andererseits habe ich dann die k5 mit dem wr kit, den 50er und dem makro. das ist dann aber auch irgendwie unsinnig, weil man ja dann direkt ganz umsteigen könnte. auch wenn eine k5 eigentlich zu schade zum weggeben ist. ihr seht dass ich langsam keinen plan mehr habe ;)

Mir erging es bis vorgestern genau umgekehrt. Ich habe eine E-PL1 und war auf der Suche nach einer DSLR. Sie sollte Low-Light können, Wetterfest sein und bezahlbar. Da landet man schnell bei Pentax und dann recht schnell bei K30 und K5. Nachdem ich beide in die Hand genommen hatte, war für mich klar, dass es für mich nur die K5 sein kann. Sie liegt einfach besser in der Hand. Das Blöde ist nur, dass die wetterfesten Zooms bei Pentax leider nicht die Qualität eines Oly 1454 haben. Umgekehrt hat die E3 auch nicht die Qualität der K5. Ich habe dann für mich beschlossen, dass egal, was ich mache, alles nur ein Kompromiß ist. Daher habe ich in Linsen statt in Bodies investiert.

An Deiner Stelle solltest Du Dir klar darüber werden, ob Du einen Sucher brauchst oder nicht und ob Du Low-Light fotografieren willst. Wenn Du einen Sucher brauchst, bleibt Dir eigentlich nur eine Pana, wenn nein, kann es auch eine Olympus sein. Wenn Dir Low-Light wichtig, fängt der Spaß mit einer G3 bzw. E-PL3 besser E-PL5 an. Ist Dir Low-Light nicht so wichtig, weil du mit der K5 die ungekrönte Low-Light-Königin bereits besitzt, kannst Du auch auf die kleineren Modelle zurückgreifen.

Ich persönlich würde Dir raten, Dir günstig eine E-PL1 zu besorgen und die gesparte Kohle in ein 20er Lumix und ein 45 Oly zu investieren. Die JPEG-Engine der E-PL1 ist bei normalen Lichtverhältnissen nach wie vor Top. Lediglich bei Lowlight bricht sie etwas früher ein als eine E-PL3. Letztere ist etwas schneller und von der Bedienung her vielleicht etwas näher an der K5. Umgewöhnen musst Du Dich trotzdem. Gebraucht bist du dann insgesamt bei knapp 600 EUR. Danach kannst Du sehen, ob Du überhaupt Bock auf mFT hast bzw. damit zurecht kommst. Die Linsen sind wertstabil, so dass sich der Verlust in Grenzen halten sollte. Die 100 EUR für die E-PL1 sind ebenfalls zu verschmerzen. Wenn Dich dann der Virus PEN bzw. mFT packen sollte, kannst Du Deine K5 immer noch verkaufen und Dir eine OM-D oder E-PL5 zulegen. Wenn nicht, verkaufst Du Deine Festbrennweiten, packst auf die E-PL1 eine Standardzoom und legst sie ins Auto.

Die K5 nimmst Du dann, wenn Du ihre Vorzüge brauchst. Robust, wetterfest, High-Iso, genialer Sucher und eine gewisse Masse, die bei Zoomfotografie nicht zu verachten ist.

Und immer daran denken. Olympus bzw. Panasonic bauen tolle Linsen, die aber auch leider ihren Preis haben. Bei Pentax ist die Auswahl größer und nicht immer ganz so teuer. Ein 12-50 oder ein 75er 1,8 sind an der PEN zudem schon recht grenzwertig und mit einem 14-150 ist es mit der Kompaktheit auch zu Ende. Jackentaschtauglich ist die PEN meiner Meinung nach nur mit dem 17er Oly oder dem 20er Lumix.

Viele Grüße

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
danke euch allem für die beiträge. :) ich werde es wohl demnächst mit einer e-pl1 oder so versuchen und einen pencake. :) mit den funkauslöser ist die ja kompatibel oder? gibt die immer ein signal an den blitzschuh? denn meine p7000 macht da probleme. gruß
 
mit den funkauslöser ist die ja kompatibel oder? gibt die immer ein signal an den blitzschuh? denn meine p7000 macht da probleme. gruß
Wenn du den Yongnuo 602 meinst, dann definitiv ja, wenn es ein anderer Auslöser ist, dann vermutlich ja.
Die E-PL1 ist allerdings als einzige Pen nicht zu einem Fernauslöser (zum auslösen der Kamera) kompatibel. Sofern das für dich eine Rolle spielt, solltest du ein anderes Modell wählen. Ich empfehle, auch wegen der in meinen Augen etwas besseren Bedienung (Einstellrad) und dem besseren Display die E-PL2, die gebraucht kaum teurer ist und problemlos auch aus der ferne ausgelöst werden kann.
 
also nach den begrabbeln grad steht fest, dass ein systemwechsel auf die olympus, von om-d rede ich grad nicht weil sie zu teuer ist, wegen der haptik und wegen fehlenden sucher nicht geht. dagegen gefällt mir die g3 oder g5 sehr gut. man kann sie angenehm halten. hm.. werde mich wohl auf dem gebrauchtmarkt hier umsehen und war kleines holen und testen. :)
 
Ist der Aufstecksucher der Pens auch schon zu teuer?
Wenn nicht: er hat zwei Vorteile: man kann ihn abnehmen wenn es mal ganz klein sein soll und man kann ihn außerdem nach oben kippen und hat so einen Winkelsucher.

Aber: die Panasonic nicht auch nicht schlecht (nur der Stabi fehlt dann).
 
Es ist schon ein gehöriger Preisunterschied zwischen einer G3/G5 und OM-D, keine Frage. Und ganz bestimmt sind die G3 und die G5 ebenfalls sehr empfehlenswert, die G3 hatte ich selber. Nur dass die Panas sich bei mir nicht durchsetzen konnten....

Aber ein manuelles Makro-Objektiv ab 100mm an KB ohne Stabi stelle ich mir nicht besonders lustig vor. Es sei denn, dass die Makros grundsätzlich mit Stativ fotografiert werden.

Generell müsste man dann auch bei allen kleinen und leichten Oly-Objektiven auf einen Stabi verzichten oder sich gleich nur auf Panasonic-Objektive beschränken, die dann aber wieder größer sind.
 
also stabi ist nicht so wichtig. werde für makro wohl doch bei dslr bleiben und eine gebrauchte kleine kam. für street und landschaften holen. ist eine g1 denn gut? oder hat sie etwas was wirklich schlecht ist?
 
ist eine g1 denn gut? oder hat sie etwas was wirklich schlecht ist?

Wirklich schlecht?
Also ich will mal so sagen - wenn man nur bei schönem Wetter fotografiert, also keine hohen ISOs braucht, sich nicht auf den automatischen Weißabgleich verlässt oder sowieso mit RAW fotografiert und nachbearbeitet kann man bestimmt auch mit einer G1 noch immer sehr gut fotografieren.

Mir wäre das zu eingeschränkt, allein aufgrund des frühen Rauschens würde ich heute keine G1 mehr wollen. Und du bist diesbezüglich ja durch die K5 ganz besonders verwöhnt....
 
Der unterschid zwischen dem 12mp sensor und dem neuen 16mp sony sensor wäre mir zu groß als das ich darauf verzichten würde.
Eine G3 sehe ich als das unterste was ich bei mFT zur zeit kaufen würde, alles andere ist sparen am falschen ort weil man innerhalb kürzester zeit aufrüsten oder ganz aus dem mFT system aussteigen würde.
Genau das beobachte ich bei einigen bekannten von mir seit einiger zeit...
 
ok also bei panasonic min. eine g3 und bei olympus eine pl-2 oder eine andere?

Zur G3 kann ich nicht viel sagen.
Die PL-2 ist nun schon etwas älter, aber als Schnäppchen zu bekommen. Wer aber nicht unbedingt sehr sparen muss oder wer einen flotten AF braucht, sollte mindestens zur E-PL3 greifen. Die hat dann auch schon das Klappdisplay (für Makro nicht uninteressant). Die neue E-PL5 ist dann natürlich noch mal teurer, hat aber den aktuellen (und noch besseren) Sensor an Bord - und natürlich wieder ein paar Bedienpluspunkte - etwa das Touchdisplay.
 
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