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Von Pentax K-5 zu 5D Mark 2 ??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dafür hat sie einen AF, der WELTEN besser als derjenige einer K-5(II) ist.
Aber das merkt man natürlich vor allem im AI Servo Betrieb, also bei der Actionfotografie. Ansonsten fällt es vielleicht gar nicht so auf...

Und der TO hat das Thema AF im ersten Post mit keinem Wort erwähnt, schnell flüchtende Landschaften sind aber auch eher unbekannt... :angel:
 
Unsachliches entfernt

Die ganze ewige Bildqualitäts-Debatten sind lächerlich, weil alle Hersteller inzwischen sehr gute Qualität liefern, mit marginalen Unterschieden irgendwo im letzten Prozent.

Na, da sind wir (und alle Canon-Nutzer zweifellos ebenso) uns ja einig! :top:
Aber vielleicht brauchen wir auch gar nicht zu streiten, nur weil EIN Canon-User und EIN Pentax-User es mit der Sachlichkeit nicht so genau nehmen?
Ich würde es begrüßen!

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt machen wir dann wieder auf der sachlichen Ebene weiter, oder?! Ihr habt doch alle genug technisches Know-How um euch nicht ständig persönlich anzugehen.
Danke für euer Verständis! :top:
 
Hallo alle zusammen!

WOW! Das sind ja mal eine Menge von Meinungen! Vielen Dank für die reichlichen und zumeist sehr sachlichen Beiträge!

Kurz vorweg zum Autofokus: Der dürfte schon noch etwas besser werden, ist aber im Moment kein wichtiges Kriterium. Die Probleme die ich im Kunstlicht hatte wurden vor einiger Zeit mit einem Firmware Update ohnehin behoben :top: AF-C könnte aber noch besser werden, aber da Sport nur sehr gelegentlich ablichte ist das halb so wild.

Ich sehe, die 5D mark ii scheint wohl der K5 schon etwas überlegen zu sein, ganz generell, obgleich es von der Bildqualität her kein großer Unterschied zu sein scheint. Ich bin jetzt noch nicht weiter, ob D600, 6D oder 5D mark II, aber ich glaube das brauche ich auch nicht mehr.

Ich hätte erwartet, dass sich gerade die Weitwinkel-Geschichte als großer Vorteil von FF erweist, sehe das jetzt aber etwas nüchterner. Ich habe mir auch nochmal ein paar Vergleiche von Bildern der K-5 IIs und der 5D mark II angesehen und da verliert die Pentax K-5 IIs mMn nicht oder nur wenig. SOmit ist diese für mich evtl. die bessere Investition, oder vielleicht auch nur ein besserer Zwischenschritt :o Das wird man dann sehen.

Aufgeschreckt hat mich der Beitrag der besagt, dass man bei der K-5 mehr aus den Tiefen herausholen kann. Das ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium! Ich arbeite häufig mit starken Unterbelichtungen, wenn ich unter Zeitdruck bin oder wenn es das Motiv nur eine Einfachbelichtung erlaubt, und ich den Himmel nicht ausbrennen lassen möchte (wann möchte man das auch ...).
-> Wie sehen das denn die anderen von euch?

Ansonsten würde ich jetzt eher mal auf K5 IIs (zwecks höherer Auflösung durch fehlenden AA Filter) und weitere Objektive mit guten Freistelllungsmöglichkeiten (50 1.4, 85 1.4, ...) schielen und mein Glück erst einmal dort austesten. Ein Umstieg auf Vollformat wäre im Zweifelsfall ja immernoch drin. Die Beispielbilder von euch haben mir gezeigt, dass ich auch bei Vollformat keine Wunder erreich kann. Der Schritt scheint mir jedenfalls deutlich kleiner zu sein in der Qualität als damals von der Pentax K20D zur Pentax K5 und das wäre schon das gewesen was ich mir so ungefährt vorgestellt hätte. Sicher lockt ein 24-70 2.8 ( wohl Tamron mit VC) als Immerdrauf am VF, weil man dann eben auch ohne Festbrennweite eine schöne Freistellung erreichen könnte, aber die Pentax hat wie hier aufgezählt eben auch für Reisen etc. deutliche Vorteile bei Gewicht, Größe, etc.

Vielen Dank euch und schöne Grüße!! :top:

Spargelgrün
 
Kleiner Nachtrag noch zum Beitrag von Foto Mausi / pomito-foto hier:

Die Auflösung in den Ecken ist wohl immer noch höher, als es eine Pentax-Kombi je im Zentrum schaffen würde. Diese Aussage beruht darauf, dass die 5D II + L i. d. R. eine 30 % höhere Auflösung aufweist (nachzulesen div. ColorFoto).

Hm. Kurz rückegeklickt zu Photozone:

17-40 L, 670 EUR Kosten
: bei 17mm offen in den Ecken: 1.073 LW/PH http://www.photozone.de/canon_eos_ff/427-canon_1740_4_5d?start=1
Getestet an der 5D Mark II.

Das an einem Sensor, der einige Megapixel mehr Nenn-Auflösung bietet.

Pentax hat ja keine L-Objektive, daher tritt an das beste, was das lausige Pentax-System zu bieten hat:
DA 18-55 WR (Kitlinse, ca. 60 EUR Kosten im Kit): bei 18mm offen in den Ecken: 1.530 LW/PH http://www.photozone.de/pentax/641-pentax1855f3556wr?start=1
In der Bildmitte offen bei 18mm übrigens 2.311 LW/PH.

--> +50% mehr Auflösung der Pentax-Kitlinse in den Ecken als das 10x so teure L-Objektiv.
--> +130% mehr Auflösung der Pentax-Kitlinse in der Mitte als das 10x so teure L-Objektiv in den Ecken.

Wir wollen nicht vergessen, dass die Behauptung das schöne klare deutsche Wort "je" beinhaltete. :rolleyes:

Also: mit einer Pentax-Top-Linse kann man auch mit einem L mithalten, je nach konkreter Anforderung.
Mit plumpen Verallgemeinerungen ist niemandem geholfen.
 
Aufgeschreckt hat mich der Beitrag der besagt, dass man bei der K-5 mehr aus den Tiefen herausholen kann. Das ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium! Ich arbeite häufig mit starken Unterbelichtungen, wenn ich unter Zeitdruck bin oder wenn es das Motiv nur eine Einfachbelichtung erlaubt, und ich den Himmel nicht ausbrennen lassen möchte (wann möchte man das auch ...).
-> Wie sehen das denn die anderen von euch?

Wenn es dir um Landschaftsbilder geht, wirst du im Normalfall keine wirklich sichtbaren Unterschiede haben, egal ob du jetzt mit einer K-5IIs, Canon 7D oder 5D MkII, oder einer Nikon D600 oder D800 arbeitest.
Ausgebrannte Himmel habe ich auch mit der 7D im Prinzip nie, außer ich habe falsch belichtet. Wenn der Kontrast gar zu hoch ist und ich realitätsfern unbedingt gleichzeitig durchstrukturierte Wolken in greller Mittagssonne und durchgezeichnete dunkle Löcher im Gebüsch haben will, oder gleichermaßen unrealistisches beim Blick aus einer Höhle hinaus in den Himmel - dann mache ich ein HDR :top:, welches nochmals deutlich mehr Dynamikumfang hat, als jeder erhältliche DSLR-Sensor.


Ansonsten würde ich jetzt eher mal auf K5 IIs (zwecks höherer Auflösung durch fehlenden AA Filter) und weitere Objektive mit guten Freistelllungsmöglichkeiten (50 1.4, 85 1.4, ...) schielen und mein Glück erst einmal dort austesten. Ein Umstieg auf Vollformat wäre im Zweifelsfall ja immernoch drin. Die Beispielbilder von euch haben mir gezeigt, dass ich auch bei Vollformat keine Wunder erreich kann.

Richtig. Die Wunderkamera wurde noch nicht erfunden und auch hier im Canon-Forum wurde schon x-mal belegt, dass die Unterschiede zwischen KB- und Cropformat so marginal sind, dass ein gutes Objektiv und ein guter Fotograf, der zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, die wirklichen Faktoren sind, die zählen.

Aber auch ich würde dir raten im System zu bleiben und statt dein Glück mit einer anderen Kamera (marke) zu versuchen, lieber auf bessere Objektive zu setzen. Wenn es diese in deinem System gibt, dann besteht wirklich kein Grund des Systemwechsels.


Der Schritt scheint mir jedenfalls deutlich kleiner zu sein in der Qualität als damals von der Pentax K20D zur Pentax K5 und das wäre schon das gewesen was ich mir so ungefährt vorgestellt hätte. Sicher lockt ein 24-70 2.8 ( wohl Tamron mit VC) als Immerdrauf am VF, weil man dann eben auch ohne Festbrennweite eine schöne Freistellung erreichen könnte, aber die Pentax hat wie hier aufgezählt eben auch für Reisen etc. deutliche Vorteile bei Gewicht, Größe, etc.

Vielen Dank euch und schöne Grüße!! :top:

Spargelgrün

Tja, die Hauptvorteile des KB-Canon-Systems sind nun mal die lichtstarken FBs weit oberhalb der eher mittelhellen f2,8er Zooms.
Aber diese sind auch exorbitant teurer und schwerer.
Von daher: richtige Entscheidung.

Gruß
Peter
 
Aufgeschreckt hat mich der Beitrag der besagt, dass man bei der K-5 mehr aus den Tiefen herausholen kann. Das ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium! Ich arbeite häufig mit starken Unterbelichtungen, wenn ich unter Zeitdruck bin oder wenn es das Motiv nur eine Einfachbelichtung erlaubt, und ich den Himmel nicht ausbrennen lassen möchte (wann möchte man das auch ...).
-> Wie sehen das denn die anderen von euch?

Da ist der 16-MP-Sonysensor (Ehre wem Ehre gebührt) momentan Top und State of the Art und du kannst bedenkenlos aus den Tiefen Details holen, sauber, farbtreu und streifenfrei... Und Pentax hat den Sensor gut im Griff, einen Ticken besser als Nikon das schafft.
Aus einem K-5-RAW-Bild kannst du HDR bzw Pseudo-HDR zaubern, wie du es brauchst.

Probier es einfach mal aus, ein Motiv und dann stufenweise um eine Blende unterbelichten und dann die Bilder wieder hochziehen.
Bis -5 Blenden merkst du kaum Unterschiede, vielleicht stellt dir ja ein freundlicher C52-Nutzer vergleichbar unterbelichtete Bilder zu Verfügung zum Vergleich.
 
Also: mit einer Pentax-Top-Linse kann man auch mit einem L mithalten, je nach konkreter Anforderung. Mit plumpen Verallgemeinerungen ist niemandem geholfen.
Ich spreche nicht von Photozone, die meinen, dass deren Ergebnisse nicht vergleichbar sind. Nimmst Du Traumflieger, sind die Werte auch wieder anders. Und ja, das 17-40 hat Randabfall, hatte ich schon Zuhause und auch deshalb wieder zurück geschickt. Sicher gibt es auch ein Pentax-Objektiv, welches da mithalten kann im äquivalenten Brennweitenbereich. Das ist mit 600 EUR abzgl. obligatorischen cash back aber auch ein preiswertes und dennoch sehr gutes L-Objektiv in Summe seiner Eigenschaften.
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_17_40_L/overview.php

Ich besitze aber diese Objektive mit anderen Ergebnissen und bin äußerst glücklich damit.
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_70_200_28_is_II/overview.php
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_24_70_L_II_USM/overview.php

Ich verwies daher auf die Objektivtests von ColorFoto, die in fast jedem Heft abgedruckt sind und vergleichbar sein müssen, weil man sich diese sonst gleich sparen könnte sowie die Punktevergabe. Vom Randabfall bei vielen Pentax-Objektiven rede ich noch gar nicht.

Es ist mir ehrlich gesagt auch egal und zu müßig. Ich kenne den Unterschied, weil ich beide Kameras hatte. Wer hier nicht folgen kann oder es nicht besser kennt, soll doch sein Ding machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-70 hat scheinbar einen ziemlich guten Stabilisator :evil::angel:

Das 70-200 ist ja auch leicht in einer anderen Preislichen Ecke anzusiedeln als wie z.B. das auch sehr gute (wenn auch nicht so schnelle) DA 50-135 (welches ja den gleichen Brennweitenbereich abdeckt, dabei jedoch 2/3 leichter ist und auch etwas weniger als die Hälfte kostet). Muss aber jeder selbst wissen ob dafür der Geldbeutel und die Muskelkraft reicht. :ugly:
 
Wenn ich Sport- oder Wildlife-Photograf mit viel Geld wäre, käme für mich auch nur Canon in Frage. Aber für Reportage, Portraits, Landschaft, Outdoor, Street und ein wenig Sport und Tiere ist Pentax ein gutes System mit Einschränkungen in der Objektivauswahl aber auch vielen besonderen Objektiven.

Für 3-3.5k € würdest du auch ein paar hochwertige Objektive und einen praktischen Zweitbody bekommen. Gerade wenn man Tele nutzt ist ein Zweitbody sinnvoll oder einfach als Backup:

K-5IIs (1200 €)
DA 15/4 Limited (650 €) sehr verzeichnungsarm und gegenlichtunempfindlich, super kompakt und wertig verarbeitet
DA*55/1.4 SDM (650 €) sehr schönes Bokeh, natürlich ebenso stabilisiert
DA*300/4 SDM (1000 €) super scharf schon ab F4 bis zum Rand, traumhaftes Bokeh, tolle Nahgrenze, noch relativ leicht, gigantisches Croppotential

= 3500 €

Generell sind bei Pentax besonders die Festbrennweiten zu empfehlen, es gibt aber auch sehr gute Zooms.

Was du beim Wechsel von der K-5 weg vermissen könntest:

- kompletter Witterungsschutz
- Verarbeitungsqualität und Haptik
- Bildstabilisator im Body für alle Objektive
- geringes Gewicht
- sehr leises Auslösegeräusch
- TAv-Modus (AutoISO in m mit Belichtungskorrektur)
- Hyper-P und Hyper-M Modi
- Adobe DNG-RAWs
- eingebauter Blitz als Master
- AF-Hilfslicht
- Positionierung Ein/Aus und Abblendtaste
- Dynamikumfang und Möglichkeit von Oneshot HDRs
- JPEG-Qualität und In-Kamera-RAW-Entwicklung
- Serienbildrate und Puffer
- SD-Karten


Aber bei einer 5DIII mit MagicLantern DNG-RAW Video-Hack könnte ich schwach werden... Dazu noch die schönen handlichen F4 Zooms 24-70/4 IS und 70-200/4 IS...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Traumflieger ist mehr oder weniger eine Canon-Seite, während Photozone nun wirklich ziemlich "objektiv" testet.
Wieso antwortet dann jemand mit Photozone auf mein Argument? Deren Ergebnisse sind für Pentax oder andere Marken nicht mehr wirklich vergleichbar, weil sich im Objektivprogramm Pentax seit Jahren kaum was ändert, nicht nachgetestet wird und schon längst andere Bodys aktuell sind. Ich habe mich daher auf ColorFoto bezogen, wo von Pentax bis Sony in zigfacher Wiederholung getestet wird.

Von welcher Ahnung sprichst Du? Ich hatte eine K7/K5 und eine 5D II (und alle mit mehreren Objektiven). Du hast oder hattest die entsprechende Kamera nicht, so dass Deine Aussagen auf Datenblätter-Inhalte beschränkt bleiben muß. Es ging dem TO aber um Bildqualität bei Umstieg auf Vollformat. Alle anderen hier konnten echte Vergleiche bringen, damit blieb es bisher auch sachlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du verstanden, dass ich nicht von Photozone rede und auch nicht verwiesen habe. Wieso antwortet dann jemand mit Photozone auf mein Argument? Deren Ergebnisse sind für Pentax oder andere Marken nicht mehr wirklich vergleichbar, weil sich im Objektivprogramm Pentax seit Jahren kaum was ändert, nicht nachgetestet wird und schon längst andere Bodys aktuell sind. Ich habe mich daher auf ColorFoto bezogen, wo von Pentax bis Sony in zigfacher Wiederholung getestet wird.

Häh, die Testergebnisse sind nicht vergleichbar weil sich im Objektivprogramm nichts getan hat? Was denn das für ne Logik? Photozone testet mit K-5 und 5DII, nur mal so. Und um die Kameras geht es hier ja...
 
Das 24-70 hat scheinbar einen ziemlich guten Stabilisator :evil::angel:

Nee, hat es nicht. Es hat eine überragende Abbildungsleistung :top:


Das 70-200 ist ja auch leicht in einer anderen Preislichen Ecke anzusiedeln als wie z.B. das auch sehr gute (wenn auch nicht so schnelle) DA 50-135 (welches ja den gleichen Brennweitenbereich abdeckt, dabei jedoch 2/3 leichter ist und auch etwas weniger als die Hälfte kostet). Muss aber jeder selbst wissen ob dafür der Geldbeutel und die Muskelkraft reicht. :ugly:

Die preisliche Ecke macht es dann halt möglich, dass es in allen Belangen dem 50-135 überlegen ist - vorausgesetzt man ist keine Lusche und kann keine 1,3kg halten :D

Was den Brennweitenbereich anbelangt: nur wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Wenn schon, dann Crop gegen Crop ;)

Gruß
Peter
 
Uijeh, wer clofoto ernst nimmt................
Was heißt ernst nehmen. Man sollte schon davon ausgehen, wenn die Tests genormt sind und stetig an die Body-Entwicklung angepasst wurden, dass dies nunmehr fundiert erfolgt. Ich gehe davon aus! Photozone liest sich nett, aber paßt bei älteren Objektiven die Tests nicht an aktuelle Bodys an, ändert aber auch die Werteskala. Deshalb vergleich ich in Photozone nicht.
 
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