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Von PC zu Macbook

Warum artet das hier eigentlich gerade in eine Mac vs. Windows Diskussion aus? Danach hat der Threadersteller doch gar nicht gefragt!

Ich persönlich würde das MBP nehmen (bzw. habe es in der Late 2013-Version hier stehen). Deutlich schneller, mehr Schnittstellen und größeres Display. Und wenn ich nur Lightroom und kein Photoshop lese, dann sollte es von der Leistung als Hauptrechner auch drei mal langen. Wir sind hier ja nicht alle so professionell unterwegs, dass wir einen 12 Core Rechner mit 64GB RAM brauchen...
 
Als ich zuletzt verglichen habe, bekam ich bei der Windows-Ecke fürs gleiche Geld deutlich potentere Hardware.

Meiner Meinung nach entscheidet man sich für ein Apple Produkt genau dann, wenn man unbedingt MacOS haben will.
Und das sollte man sich gründlich überlegen.

Hab einige Personen im Bekanntenkreis die unbedingt einen Mac haben wollten und dann ging das Gemecker los, weil die und jene Software nicht unter Mac läuft.
Das war schon immer so, dass Macs nicht ganz so potente Hardware hatten. Dafür stimmte das Gesamtpaket. Wenn man sich drauf einlässt, ist alles wunderbar integriert und durchdacht. Das fängt ja schon bei der Migration auf einen neuen Rechner an. Beim Mac beide Rechner verbinden und nach ner Stunde ist der neue exakt so, wie der alte. Bei Windows war das bis zuletzt ein riesiger Krampf. Bei Android ist es das heute noch. Das iPhone hat sich trotz schwächerer Hardware flüssiger bedient als die neuesten Androidphones. Microruckler gab es da nicht. Dafür nehme ich dann halt andere Dinge in Kauf.

Ich will die Diskussion jetzt aber nicht befeuern, der Threadersteller gibt sein Geld für das aus, was ihm wichtig ist und die anderen mögen das bitte respektieren!
 
Aoll ja auch keine Diskussion werden, sondern nur ein Hinweis an den TO, dass er sich das noch einmal überdenkt.
warten wir mal ab was vom TO noch kommt.
 
Ja, vielen Dank für die Antworten und die angeregte Diskussion. ;) Entschieden habe ich mich noch für gar nix, aber tatsächlich zieht's mich allgemein mehr zu Apple. Insofern ist die Frage "Windows vs. Apple" eigentlich tatsächlich hinfällig - für mich zumindest.
Wobei ich mittlerweile sogar überlege, ob ich mir nicht sogar einen iMac hole für die "ordentliche" Bearbeitung daheim und dann das kleine 12er-Macbook für unterwegs. Eine seeehr dekadente Überlegung, aber wenn ich bedenke, wie lange ich schon mit meiner uralten Windows-Mähre rummache und da seit langem nix investiert habe...
 
Das sind halt leider Aussagen von Menschen, die nie ernsthaft damit gearbeitet haben.

Ich arbeite jeden Tag beruflich damit und bin sehr zufrieden, nichts anderes erwarte ich allerdings von einem Gerät in dieser Preisklasse von jeden Hersteller.

Und trotzdem würde ich es supernovasu nicht empfehlen, denn mir wäre es nicht genug Leistung in diversen Bereichen. Wenn sie nicht viel hardware intensiv Bildbearbeitung betreibt und auch mal warten kann, dann kann sie sicherlich auch mit einem MBP und externem Monitor gut leben.

Eine Mac vs Windows Diskussion brauchen wir hier nicht.
 
Das sehe ich anders. Beim Windows Gerät hab ich viel schneller alles platt gemacht und ein anderes OS aufgespielt, hab mehr Konfigurationsmöglichkeiten.
Wer so etwas braucht ist bei Apple falsch.
Kommt drauf an was du mit vergleichbar meinst. Dass es so ultradünn wird, dass sich die CPU relativ schnell wieder heruntertakten muss, da die Hitze sonst nicht mehr aus dem Gehäuse geschafft werden kann? :p
Ähm wo hast du das her? Bei Notebookcheck steht für beide 2016 Pros das kein Throttling auftritt.
Ein glänzendes Display, dass bei Sonneneinstrahlung wirklich suuper abzulesen ist? ;) (hab einmal versucht damit im Freien zu arbeiten, nie wieder!)
Ich habe zwar ein Surface Book, auch mit einem glänzendem Display und keinerlei Probleme.
Wenn du viel unterwegs bist (vor allem an sonnigen Tagen) wirst du das Display sehr oft verfluchen.
Bin sehr viel Unterwegs und nope.
Was denn für ein spitzen Support? Sehe da keinen Unterschied zu anderen Herstellern (ausser beim Preis ...:rolleyes:)
Ich bekomme öfters mit das sie sehr Kulant und schnell sind. Eben wie der Support eines Business Geräts, wobei Dell nicht soo gut sein soll.
Darf dir nur nicht z.b. der Akku zu früh den Geist aufgeben ..;)
Die gehen heute meistens erst kaputt wenn schon ein neues Gerät da ist. Alsó nach vielen Jahren.
Hab einige Personen im Bekanntenkreis die unbedingt einen Mac haben wollten und dann ging das Gemecker los, weil die und jene Software nicht unter Mac läuft.
Tja, wer so unklug ist und sich vorher nicht erkundigt. Dafür kann man Apple aber keinen Vorwurf machen.
Wobei ich mittlerweile sogar überlege, ob ich mir nicht sogar einen iMac hole für die "ordentliche" Bearbeitung daheim und dann das kleine 12er-Macbook für unterwegs.
Der einfall ist mir auch gekommen, fand ich aber auch sehr Kostspielig. Ich würde wohl eher ein Macbook Pro nehmen.
 
Wer so etwas braucht ist bei Apple falsch
Darum ging es doch gar nicht. Ich sagte man ist mit einem Apple Gerät einfach deutlich eingeschränkter und das war eben der Beweis dafür.

Ähm wo hast du das her? Bei Notebookcheck steht für beide 2016 Pros das kein Throttling auftritt.
Kann nur für mein i7 2014er MBP sprechen und wenn die CPU maximal ausgelastet ist bricht die Taktrate schnell ein.
Wie gesagt das MBP ist auch nicht als Workstation ausgelegt, Apple versucht es einem aber gern als das ultimative Arbeitstier mit Megaleistung zu verkaufen.

Ich habe zwar ein Surface Book, auch mit einem glänzendem Display und keinerlei Probleme.
Na dann. Mit meinen matten Display hatte ich früher nie Probleme auf dem Balkon oder Terrasse zu arbeiten, mit dem Macbook Pro wars nicht angenehm durch die starken Spiegelungen.

Ich bekomme öfters mit das sie sehr Kulant und schnell sind. Eben wie der Support eines Business Geräts, wobei Dell nicht soo gut sein soll.
Du bekommst es mit oder hast es selbst schon erfahren?
Ich hab hier ganz andere Erfahrungen mit dem Support gemacht. Lange Wartezeiten, unflexibel, teuer.
Von der Business Schiene hat sich Apple schon länger verabschiedet und sie fahren diese Schiene auch immer weiter. Die Hauptgruppe ist und wird immer mehr der typische DAU, der nichts mehr an seinem System ändern, konfigurieren kann/soll und einfach das konsumiert was man ihm hinstellt und inem Jahr wieder neu kauft ;)

Die gehen heute meistens erst kaputt wenn schon ein neues Gerät da ist. Alsó nach vielen Jahren.
Je nach Nutzungsdauer lassen auch die Akkus entsprechend nach. Nur hier hab ich überhaupt keine Möglichkeit mir günstig einen Ersatzakku zu besorgen.
Aber klar, wenn man alle 2 Jahre neu kauft, dann juckt das einen nicht.

Tja, wer so unklug ist und sich vorher nicht erkundigt. Dafür kann man Apple aber keinen Vorwurf machen.
War auch nie ein Vorwurf an Apple. Es bezog sich auf das Denken vieler Leute "Oh ein Mac muss her, weil der kann ja alles so viel besser" und dann kommt nicht selten das große Erwachen.
Darum ja der Hinweis an den TO, dass er sich hoffentlich darüber Gedanken gemacht hat.

Aber egal. Darum gehts ja hier eigentlich nicht.
Was ich dem TO nur versucht habe zu erklären ist, dass ein Mac dann Sinn macht, wenn man unbedingt MacOS haben will und ein alternatives OS nicht in Frage kommt.

Und allgemein zur Notebook Sache:
Grundsätzlich würde ich immer die Lösung einfacheres + günstigeres Gerät für unterwegs (unterwegs braucht man die Leistung meist sowieso nicht, wenns mal geklaut wird ist der Verlust nicht so schlimm etc.) und für zu Hause einen ordentlichen Desktop selbst zusammenbauen. Damit kann man dann richtig Geld sparen, da man beim Desktop im Schnitt gleiche Leistung bei halben Preis erhält, man genau die Komponenten verbauen kann die man will und man später easy und günstig aufrüsten kann und den PC so sehr lange einsetzen kann.

Zum Thema 13 MBP und 12 MB wurde ja eigentlich schon alles gesagt.
 
Ja, vielen Dank für die Antworten und die angeregte Diskussion. ;) Entschieden habe ich mich noch für gar nix, aber tatsächlich zieht's mich allgemein mehr zu Apple. Insofern ist die Frage "Windows vs. Apple" eigentlich tatsächlich hinfällig - für mich zumindest.
Wobei ich mittlerweile sogar überlege, ob ich mir nicht sogar einen iMac hole für die "ordentliche" Bearbeitung daheim und dann das kleine 12er-Macbook für unterwegs.

Was nun?
Für mich hört sich das nicht danach an, als wenn du wüsstest was du eigentlich willst.
Entschieden ist nichts, es zieht dich mehr zu Apple hin, aber Windows vs. Apple ist hinfällig? :confused:
Dann müsste es dich ja nicht hinziehen, sondern der Entschluss klar sein.

Vielleicht überlegst du dir selbst einmal, welche Vorteile du dir von dem Wechsel zu Apple erhoffst. Man gewinnt eher den Eindruck, dass du auf dem Marketing Zug aufgesprungen bist ;)
 
Da haben sich ja die passenden beiden gefunden... Bloß dem anderen nicht seine Meinung lassen. Wie im Kindergarten.

Noch einmal: Es handelt sich um das Geld des TE. Was er damit macht, ist seine Sache! Und der Kauf eines MBP ist auch nichts, mit dem man sich auf Jahre verschuldet.

Und Black Rider: Argumente wie "bist ja bloß auf den Marketing Zug aufgesprungen" haben ein bisschen ein Geschmäckle. Das zieht man als Joker, wenn einem die Argumente ausgehen. Ich bin mir sicher, der TE hat sich ausgiebig informiert.
 
Da haben sich ja die passenden beiden gefunden... Bloß dem anderen nicht seine Meinung lassen. Wie im Kindergarten.
Jeder kann seine Meinung haben, nur nicht selten haben die Leute Meinungen die nicht auf ihren Erfahrungen basieren sondern "Ich kenn jemand, der jemand kennt und der ist super zufrieden ..."

Ich verwende Macbooks seit 2011, parallel dazu Windows Geräte und 2 Linuxdistributionen. Ich kann also die Systeme auch untereinander vergleichen und sehe ihre Vor- und Nachteile. Ein Mac macht ist nicht automatisch schlechter/besser als ein Windows Gerät, auch wenn dir Apple gerne einreden will "Ein Mac kann alles, und das noch besser"

Noch einmal: Es handelt sich um das Geld des TE. Was er damit macht, ist seine Sache!
Er darf ja auch gerne kaufen was er will, ich versuche ihm lediglich ein paar Punkte zu zeigen, die er vll. noch nicht bedacht hat (er hatte ja auch noch keinen Mac!)
Denn was die Person will und wirklich braucht, ist ein großer Unterschied. Gerade in der IT erlebt man das Tag täglich.
Und wenn ich Personen um Rat frage, dann bin ich sehr dankbar, wenn mich diese Leute auf Gedanken bringen die ich vorher noch nicht in Betracht gezogen hatte, meinen Horizont etwas erweitern. Manchmal hat man eben einen kleinen Tunnelblick.

Und der Kauf eines MBP ist auch nichts, mit dem man sich auf Jahre verschuldet.
Sagt wer? Ein Student der sich ein MBP für 2K leistet wird ordentlich dran zu knabbern haben. Das kann man doch überhaupt nicht verallgemeinern.
Außerdem würde man dieser Logik folgen, könnte man sich hier sämtliche Kaufberatung sparen, denn eine Kamera, Objektiv etc. ist auch nichts mit dem man sich dann auf Jahre verschuldet :rolleyes:

Und Black Rider: Argumente wie "bist ja bloß auf den Marketing Zug aufgesprungen" haben ein bisschen ein Geschmäckle. Das zieht man als Joker, wenn einem die Argumente ausgehen. Ich bin mir sicher, der TE hat sich ausgiebig informiert.
Wenn dann Aussagen kommen wie er schielt in Richtung Mac aber ganz festgelegt ist man noch nicht, hört sich das nicht für mich danach an, dass man total überzeugt ist. Und es hört sich nun einmal für mich so an, ich denke den wenigsten Mac Usern fallen 3 wirkliche Gründe ein, was ein Mac besser kann.
Und wieso Argumente ausgehen? Ich verkaufe keine PCs und hab keinen Vor/Nachteil was sich der TO holt.

Ich hab nun einmal aus eigener Erfahrung gelernt, dass sich viele Personen beim Kauf von Apple Produkten zu wenig Gedanken machen und vor dem Kauf ausblenden, dass eben doch einiges anders ist als bei Windows. Vor allem beim Softwareangebot.
 
was gibt es an Programmen im Bereich Bildbearbeitung, die es nicht auf den beiden grossen Plattformen gibt ? Linux zähle ich jetzt mal frech nicht dazu -Wer sich darauf einlässt weiss in der Regel, was auf ihn zukommt.

Und wer hier fragt, ob ein Mac für Bildbearbeitung geeignet ist, der wird die Kiste sicherlich nicht auch alle Naselang auseinandernehmen und drin rumfrickeln. Das solte sich rumgesprochen haben, dass das ncht so lustvoll möglich ist. Und sehr wahrscheinlich wird er die Mühle auch nicht hardwaremässig an der Belastungsgrenze fahren, mit den Daten, die heutzutage im Hobbybereich so üblich sind in Sachen Bild. Gut, in diesem Forum natürlich nicht, da ist jeder Profiretuscheur und zockt 100MP-Dateien wie kein zweiter am Tag durch die Maschinen, während zeitgleich der Blockbuster des kommenden Sommers rendert und 27 Infokanäle streamen …
 
Was nun?
Für mich hört sich das nicht danach an, als wenn du wüsstest was du eigentlich willst.

Wenn ich ganz genau wüsste, was ich will, bräuchte ich nicht das Forum konsultieren. ;)

Entschieden ist nichts, es zieht dich mehr zu Apple hin, aber Windows vs. Apple ist hinfällig? :confused:
Dann müsste es dich ja nicht hinziehen, sondern der Entschluss klar sein.

Nun ja. Es war noch nicht entschieden, welches MODELL es werden soll - 12er Macbook oder 13er Macbook Pro. Dass es Apple wird ist ziemlich klar, deshalb meinte ich auch, dass die Diskussion Apple vs. Windows für mich hinfällig ist.

Wobei - das war der Stand gestern. Ich freunde mich immer mehr mit meiner anfänglichen Schnapsidee von gestern Abend an. iMac als Homebase und das kleine Macbook (12) für unterwegs. Diese kühne Idee habe ich meinem Holden präsentiert, und er fand das toll, da sein PC auch gerade abschmiert und er unabhängig von mir auch schon mit dem iMac liebäugelt. Insofern wird das dann wohl die Lösung werden, die wir uns zu zweit holen und dann auch beide nutzen können.

Vielen Dank für Eure Hilfe, die ich sicherlich wieder in Anspruch nehmen werde, wenn's dann um den Umstieg im Detail geht. :D
 
Eine aus technischer Sicht sicher vernünftige Lösung! Viel Spaß mit der Kombination.
Beim iMac dann lieber in den sauren Apfel beißen und gleich die bessere Ausstattung wählen (in den Bereichen wo man nicht nachrüsten kann), denn im Nachhinein wirds schwierig.
 
Aoll ja auch keine Diskussion werden, sondern nur ein Hinweis an den TO, dass er sich das noch einmal überdenkt.
warten wir mal ab was vom TO noch kommt.

Und warum muss man das wenn der TO nicht danach gefragt hat??? Hat das religiöse Gründe oder ist es schlicht Verbohrtheit? In jedem Fall nervt es.

Zur Aussage, das ein Notebook nicht als Hauptrechner zur Bildbearbeitung taugt kann ich nur sagen, dass mein altes MBP 13" dies sechs Jahre war und einwandfrei seinen Dienst verrichtet hat - einen 27" EIZO Monitor hatte ich im Büro angeschlossen und unterwegs tat es auch mal der 13" Monitor. Einzig der Import und das erstellen der 1:1 Vorschauen in LR hat bei 36mpx Bildern etwas gedauert .... woran aber LR nicht ganz unschuldig ist.

Die Lösung iMac und mb hat natürlich ihren Charme ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann seine Meinung haben, nur nicht selten haben die Leute Meinungen die nicht auf ihren Erfahrungen basieren sondern "Ich kenn jemand, der jemand kennt und der ist super zufrieden ..."
Aber dann lass sie doch ihre eigenen Erfahrungen machen. Kauft er sich ein Windows-Notebook, dann kennt er halt den Black Rider, der mit seinem Windows-Notebook super zufrieden ist. Da sehe ich keinen großen Unterschied.

Ich bin seit 2009 zweigleisig unterwegs und ganz ehrlich: es nimmt sich nicht groß etwas, ob ich jetzt Windows oder Mac einsetze. Die gängigen Programme gibt es für beide Plattformen, beim Mac bekommt man einiges abgenommen, bei Windows kann man mehr konfigurieren (was ich normalerweise nicht brauche), die Qualität der Geräte entspricht der der gängigen Businessnotebooks, der Support auch (selbst getestet). Akkus werden nicht ohne Grund auch bei Windowsnotebooks (auch Business) inzwischen vermehrt intern verbaut, die Spiegeldisplays der MacBooks sind inzwischen so hell, dass man damit auch draußen arbeiten kann (unabhängig davon, dass ich mich eh nicht in die pralle Sonne setzen wollen würde).
 
Zur Aussage, das ein Notebook nicht als Hauptrechner zur Bildbearbeitung taugt kann ich nur sagen, dass mein altes MBP 13" dies sechs Jahre war und einwandfrei seinen Dienst verrichtet hat - einen 27" EIZO Monitor hatte ich im Büro angeschlossen und unterwegs tat es auch mal der 13" Monitor.

…und was ist so schwer daran sich einzugestehen, dass andere vielleicht in PS mehr Ebenen nutzen als man selber, Importe und Exporte schneller ablaufen sollen usw.?

Natürlich kann man ein 13" MBP als Hauptrechner nutzen. Man kann auch ein MB 12" als Hauptrechner nutzen. Ich kann mir auch ein 400€ Asus Notebook mit 4GB RAM holen und den als Hauptrechner nutzen, für ein paar Lightroom Geschichten reicht das bestimmt. Aber man hat vielleicht auch den Anspruch dass sich umfangreiche Aufgaben zügig erledigen lassen und das geht mit einem Notebook eben nicht immer einwandfrei.

Und da können jetzt noch so viele Leute kommen und Bilder von irgendwelchem Homestudios posten wo ein MBP im Setup verwendet wird – ändert nichts an der Tatsache dass ein MBP ein Notebook ist und das immer ein Kompromiss ist.
 
Aber dann lass sie doch ihre eigenen Erfahrungen machen. Kauft er sich ein Windows-Notebook, dann kennt er halt den Black Rider, der mit seinem Windows-Notebook super zufrieden ist. Da sehe ich keinen großen Unterschied.
.
Beiträge lesen und verstehen ist nicht so deins, oder? Wirre Behauptungen aufstellen hingegen schon eher.

Seit wann benutze ich ein Windows Notebook? Ich hab mehrmals geschrieben, dass ich mehrere Plattformen ei setze und unter amderem ein Macbook Pro 15 von 2014.
Daneben einen Windows und Linux Desktop.

An die TO:
Genau weil du eben nicht so genau weisst was du willst, wollte ich dir nur noch ein paar Tipps geben, ob du nicht etwas übersiehst und wirklich nur ein Mac in Frage kommt.
Denn wie gesagt du schreibst immer von wahrscheinlich soll es Apple werden, du hast viel positives gehört etc. das hörte sich für mich nicjt direkt danach an, dass man sich gezielt für MacOS entscheidet.
Mich hätten ei favh die Gründe interessiert, was der !ac deiner Meinung nach besser kann, denn viel eigene Erfahrung mit MacOS scheinst du ja nicjt zu haben.

Aber egal, du hast deine Lösung gefunden und ich hoffe das war die richtige Wahl für dich.
Nur wenn ich sehe was ich bei einem Desktop für 1000 Euro für eine potente Kiste kriege, mir jede Komponente selbst aussuchen kann und bei Bedarf tauschen kann und den Rechner so sehr lange nutzen kann, dann würde ich keinen einzigen Gedanken an einen IMac verschwenden, denn der kann leistungsmäßig 0 mithalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freunde mich immer mehr mit meiner anfänglichen Schnapsidee von gestern Abend an. iMac als Homebase und das kleine Macbook (12) für unterwegs. Diese kühne Idee habe ich meinem Holden präsentiert, und er fand das toll, da sein PC auch gerade abschmiert und er unabhängig von mir auch schon mit dem iMac liebäugelt. Insofern wird das dann wohl die Lösung werden, die wir uns zu zweit holen und dann auch beide nutzen können.

Vielen Dank für Eure Hilfe, die ich sicherlich wieder in Anspruch nehmen werde, wenn's dann um den Umstieg im Detail geht. :D

Hi supernova,
arbeite seit 2012 mit einer ähnlichen Kombination aus iMac und Macbook Air 11".
Meine Frau ist mehr die Office- Nutzerin, ich rendere Videos und bearbeite Bilder mit Aperture und Affinity.
Das Air ist sicherlich noch langsamer als das 12" Macbook, aber zum Mitnehmen in den Urlaub, oder bei Wohnmobiltouren vielseitiger als ein Airpad, da ich auch die Navigation beim Mountainbike übernehme.

Viel Spaß beim Wechseln, Leipziger
 
… – ändert nichts an der Tatsache dass ein MBP ein Notebook ist und das immer ein Kompromiss ist.

sehe ich gänzlich anders...für mich ist ein Notebook kein Kompromiss sondern die Einzig sinnvolle Lösung. Aber das ist doch genau das Problem hier. Es werden eigene Vorstellungen als allgemein gültige Tatsache dargestellt...sind aber in der Tat nur eigene Präferenzen die auf das eigene Nutzerprofil ausgerichtet sind. Dem einen reicht ein 11"MB für den anderen ist ein MacPro noch zu schmal....

Btw... ich arbeite auch mit vielen Eben in PS.....aber definiere mal viel ;-)
 
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