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Von DX zu FX Erfahrungen...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

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AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Mit FX fühle ich mich irgendwie wieder sehr nahe an dem Punkt, wo ich vor mehr als 35 Jahren aufgebrochen bin: Kleinbild.

Ist wie "coming home".

Schon schön, keine Brennweiten mit 1,5 zu multiplizieren zu müssen, 28mm sind einfach das, was draufsteht.

Exakt so geht's mir auch. Seit Mitte der 70er Jahre fotografiere ich mit Kleinbildkameras (erst, noch als Mittelstufenschüler, eine M42 Sucherkamera, dann 1981 kurz vorm Abitur mit der Canon A1 meine erste Spiegelreflexkamera). Als letzte 'Nichtdigitale' habe ich mir 1999 eine gebrauchte Leica R3 gekauft und da waren bereits Digitalrückteile und digitale Filmpatronen fürs Kleinbildformat im Gespräch. Seit meiner allerersten Digitalkamera (Nikon Coolpix 950, 2002) habe ich im Grunde immer darauf gewartet auch digital wieder mit dem jahrzehntelang vertrauten 24mm x 36mm Format arbeiten zu können.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Seit dem ich Paar Jahre mich mit Nikon Kameras Kompakte und DX beschäftigt habe, greife ich immer ofter zu alter analog Kleinbild Messucher Kamera. Das ist auch FX :) oder zählt es nicht :p
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Seit 70 garen Jahren bin ich mit einem Spiegelreflex Cam unterwegs. 2006 habe ich zum Geburtstag eine D400 von Canon bekommen. Es ist eine „DX“ nur von Canon. Und das Gerät verwende ich eigentlich nur für Schnappschüsse. Für mehr taugen die „DX“ nicht. Die ambitionierten Bilder kamen bis jetzt aus der alten F3 aufwendig gescannt und bearbeitet.

Es gibt keine Alternative zu „KB“ außer Digital „KB“ oder „MF“.
Weges es nicht: „DX“ ist entstanden wegen dem Preis von Pixel/ cm². Und nur die kommerziellen Gründe haben die Technologie hoffähig gemacht. Physikalisch und Optisch ist eine „DX“ mit 24 MP wie eine 12 MP in euren teureren Tablet und Sony Ericsson Satio Smartphone, nur mit einem besserem Objektiv.
Jetzt habe ich die D600.


MfG
Jacek
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich bin in beiden Systemen unterwegs. Meine absolute Lieblingskamera ist die D700. Jetzt habe mir die D7100 gekauft, weil ich noch ein paar DX Linsen rumliegen habe und ich für den Telebereich jenseits der 200mm noch etwas brauchte. (Das neue 80-400 überzeugt mich nicht für diesen Preis.) Da nehme ich dann lieber mein 4/300 an DX.
Nicht mehr kaufen würde ich die D800. Da sind mir die Dateien zu unhandlich und ich brauche die Reserven nur sehr selten.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Danke an den TO für dieses Thema. Ich glaube, so ein Wunsch nach Wechsel entsteht viel leichter im aktiven Forenmitglied als in jenen, die fleißig mit ihrer Knipse Bilder machen, sich an ihnen freuen und gar nicht merken, dass ihnen was fehlt (das ist keine Kritik, ich gehöre ja selber zu ersterer Gruppe).

Ich knipse seit Jahren mit APS-C und war immer zufrieden. Seit 1,5 Jahren ist das ehemalige Knipsen zum ernstgenommenen Hobby geworden, und als technikaffiner Mensch kommt leicht das "Haben-wollen" beim Gedanken an neues Spielzeug dazu. Und natürlich denk ich da erstmal an ein (vermeintliches?) Upgrade in Richtung FX.

Ich bin gerade ziemlich im Thema, was Vor- und Nachteile von FX angeht und auch, was an Linsen rumgeistert. Der einzige Grund, mit dem ich mir (oder sollte ich sagen, eine bestimmte Seite in mir) einreden kann, dass ich FX "brauche", ist meine Vorliebe, Landschaft mit Sternenhimmel zu knipsen, und da hat FX den einen EV Vorsprung bei gleichem Rauschen.

Mir fällt es aber doch sehr schwer, mir und meinem Konto die mit dem Umstieg verbundenen Mehrinvestitionen (Verkauf vorhandenen Equipments, Ankauf des neuen) von - im günstigsten Fall - 1100 Euro schmackhaft zu machen. Ich frage mich halt, ob ich damit echt *den* Unterschied erzielen werden kann, die mich alle Vergleiche von Messwerten glauben machen. Ich schwanke gerade....

Vllt. bleib ich doch erstmal bei DX und kaufe mir besseres Glas und erweitere den Linsenpark um FX-taugliche Linsen. Und dann, wenn es junge D800 oder über alle Staub- und andere probleme erhabene D600 zum gescheiten Kurs gibt und mein Konto auch wieder besser geht, kann ich ja immer noch ohne viel Verlust wechseln.

Vllt. helfen meine Gedanken hierzu ja dem ein oder anderen.

Grüße, Oliver
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Es gibt keine Alternative zu „KB“ außer Digital „KB“ oder „MF“.
Weges es nicht: „DX“ ist entstanden wegen dem Preis von Pixel/ cm². Und nur die kommerziellen Gründe haben die Technologie hoffähig gemacht. Physikalisch und Optisch ist eine „DX“ mit 24 MP wie eine 12 MP in euren teureren Tablet und Sony Ericsson Satio Smartphone, nur mit einem besserem Objektiv.

MfG
Jacek

Hehe da lehnst du dich aber weit aus dem Fenster!
Wenn du 100 Aufnahmen FX oder DX zuordnen müsstest, gebe ich dir eine Erkennungsrate von 50%.
Nicht jede Aufnahme ist mit ISO 3200 gemacht, oder wird auf 40x60cm vergrößert.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich hatte eine D700 mit 50er Sigma. Quasi minimalausstattung Fx für wenig Geld.
Habe dann verkauft und mir von dem Geld eine K5 mit 30, 50 und 85 1.4 von Sigma gegönnt. Tolle Objektive. Der Sensor der K5 hat mich aber in der Bildqualität so sehr eingeschränkt (Rauschen ab Iso1600 nicht erträglich), dass ich nach 3 Wochen wieder auf die D700 wechselte.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Hehe da lehnst du dich aber weit aus dem Fenster!
Wenn du 100 Aufnahmen FX oder DX zuordnen müsstest, gebe ich dir eine Erkennungsrate von 50%.
Nicht jede Aufnahme ist mit ISO 3200 gemacht, oder wird auf 40x60cm vergrößert.

Wahrscheinlich nur 25% . Aber das bedeutet 25% Ausschuss.
MfG
Jacek
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Hehe da lehnst du dich aber weit aus dem Fenster!
Wenn du 100 Aufnahmen FX oder DX zuordnen müsstest, gebe ich dir eine Erkennungsrate von 50%.
Nicht jede Aufnahme ist mit ISO 3200 gemacht, oder wird auf 40x60cm vergrößert.
Vermutlich nutzt er an seiner D600 nur das 50/1.2, und das zu 100% beim Offenblende. Dazu gibt es in der Tat keine Alternative im DX-Bereich.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Vermutlich nutzt er an seiner D600 nur das 50/1.2, und das zu 100% beim Offenblende. Dazu gibt es in der Tat keine Alternative im DX-Bereich.

Meine Lieblingslinse ist AI-S 20m /2.8 (an der F2,F3)
Und an der D600 das Nikon AF-S 70-200 f/2.8 ED VRII.
MfG
Jacek
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Also ich versuche es gerade mit paralleler Nutzung.

In meine Urlaubsfototasche passen D7000 + 5 Objektive + Achromat + 2x 77mm Filter + Ersatzakku. Keine Chance für FX, da mitzuhalten. Auch Makro ist bei mir weiter eine DX-Domäne.

FX soll mehr im Zeichen des Genusses stehen: 2-3 Festbrennweiten und nur zu Gelegenheiten, wo niemand mit "Beeil Dich!" neben mir steht. Eine fairer Vergleich zu DX ist unter den Rahmenbedingungen natürlich nicht möglich. Und finanziell "lohnt" sich das wahrscheinlich auch nicht.

Aber ich sehe das (wie auch das fleißige Linsengetausche unter den Forumsmitgliedern ;)) als Reise im Fotografenkosmos an: bevor man nicht überall gewesen ist, kann man auch nicht sagen, wo es einem am Besten gefällt.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

(Doppelposting, bitte löschen)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Interessantes Thema. Bei mir hat's eigentlich damit angefangen, dass mir für die gelegentlichen, kleinen Ausflüge DX zu voluminös/schwer war. Wohlgemerkt: nur dafür, nicht grundsätzlich. Also musste zusätzlich etwas kleines her. Ich bin nach gründlicher Suche und Probieren bei MFT gelandet. Tolle Objektive, insbesondere FBs, alles schön klein und kreativ fotografieren geht auch (bei CX-Zooms schlägt ja bei 2x abblenden schon die Beugungsunschärfe zu :evil: ).

Tja, und wenn man dann erlebt, dass MFT nicht soooo weit hinter DX liegt und zusätzlich einige systembedingte Vorteile hat (ganz vorne natürlich die Größe, aber auch anderes: ohne Spiegelkasten sind bessere/günstigere WW-Objektive möglich, automatische Verzeichnungskorrektur Teil des Standards, Konsortium mehrerer Hersteller statt proprietärer 1-Hersteller-Lösungen), dann stellt sich die Frage nach Komplettumstieg Richtung MFT oder Upgrade DX->FX, damit beides wieder genügend weit auseinander liegt. Da erstens nur MFT mir qualitativ nicht reichen würde, verschlechtern wollte ich mich nicht, und mein Gebiet außerdem eher WW als Tele ist, war der FX-Umstieg naheliegend. Dank eines guten Angebots für die D600 in den benachbarten Niederlanden auch deutlich eher als geplant.

Ein "Einbahnstraße" würde ich FX für mich nicht nennen. Eher als Aufspaltung: aus Crop 1,5, was historisch gesehen eh nur Notlösung war, mache Crop 1,0 (Optimierung auf Bildqualität) plus Crop 2,0 (Optimierung auf Gewicht).

Hat sich's gelohnt? Definitiv ja! FX macht einfach Spaß und darum geht's bei einem Hobby. :)

Wenn die Olympus E-M5 nicht so ein furchtbares Anno-Dazumal-Design hätte und nicht so eine haptische Katastrophe wäre mit 3mm "großen" Bedienknöpfchen und schrecklich konfusem Menü, dann hätte bei mir eventuell auch MFT-Komplettumstieg herausgekommen können. Mein Traumkamera hätte das Äußere der Panasonic GH3 und Sensor der Olympus E-M5, aber mit der Sensorgröße und dem User Interface der Nikon D600 (gerne auch ergänzt mit Touchscreen-Funktionalität wie bei Panasonic).
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

ich bin vor zwei Jahren von DX zu FX...obwohl - so ganz stimmt es ja nicht. Zu analogen Zeiten war ich schon immer auf FX und mehr ;-) und ausserdem habe ich meine D90 behalten. Allerdings ist es so, dass ich seit der D700 die D90 nicht mehr anfasse und eigentlich nur ab und an verleihe damit sie wenigstens noch ein wenig gebraucht wird. Zurück zu Dx unter Verzicht auf FX - aus heutiger Sicht no way. Mich hat schon an der D90 immer genervt dass die Brennweiten nicht dem entsprachen was ich gewohnt war. Jetzt passt die Welt wieder für mich.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich bin auch von DX, von der D80 erst zur D7000 gekommen und nun im Januar zu FX und zur D4 gewechselt.
Ich bin einfach nur begeistert davon, was sich mir seit dem Wechsel fuer neue Moeglichkeiten erschlossen haben, insbesondere was die Freistellungsmoeglichkeiten und ISO- Faehigkeiten angeht. Und der Autofokus der D4 ist nun wirklich ein Traum.

Das Einzige, was mir gelegentlich fehlt, ist der Cropfaktor, wie letztes Wochenende, als ich bei einem Steeplechase war. Da war mein 70-200 zum Teil einfach doch zu kurz.
Aber davon abgesehen bin ich einfach nur happy.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

...In meine Urlaubsfototasche passen D7000 + 5 Objektive + Achromat + 2x 77mm Filter + Ersatzakku. Keine Chance für FX, da mitzuhalten. ....nur zu Gelegenheiten, wo niemand mit "Beeil Dich!" neben mir steht.

Kann ich nicht nachvollziehen. Die Objektive FX sind weder größer noch schwerer (abgesehen von den absoluten Profimodellen), die Bodys z.B. im Vergleich d300/d700 auch nicht.. und "langsamer" ist (z.b. d7000/7100 zu d600) fx auch nicht.

das einzige was man "verliert" ist Brennweite. Wenn einem das egal ist weil ein 70-300 x-5,6 an FX ausreicht - hat man null Einschränkung.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Von der D40 über die D80, D90, S5pro, D7000 zur D600.
So war mein Weg in den letzten 4 Jahren.

Was mich, als Einziges, an DX immer gestört hat, waren die bescheidenen High-ISO-Eigenschaften.

Ich fotografiere ungern mit Blitz und hasse Rauschen.

Seit der D600 ist Rauschen kein Thema mehr.
Bei ISO3200 nahezu rauschfrei, bei ISO6400 kaum nennenswertes Rauschen. Dazu große Cropping- und extrem große Dynamikreserven, auch bei High-ISO.

SO habe ich mir das immer vorgestellt... :)

Der Gewichtsvorteil von DX ist auch nicht zwingend. Meine D600 ist nicht schwerer als eine D7000 / D7100.
Das Tele (Tamron 70-300) habe ich schon an der D7000 genutzt, dazu ein 50 F1,8 und ein Tamron 28-75 F2,8.
An DX hatte ich das Sigma 17-70.

Linsen sind also bei DX und FX gleich schwer.


Wenn überhaupt, könnte ich mir als Ergänzung einen D5200 vorstellen, wegen dem Klappbildschirm für Makros.
Aber niemals wieder weniger als 24MPix!
 
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AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Fast identisch: D40,D70,D80,D90,D300,D7000 zur D700. Und die hab ich jetzt am zweitlängsten (D40 ~ 2 Jahre, D700 mehr als ein Jahr...)
Das Beste ist der FX-Sucher - man sieht was scharf wird + Tiefenschärfe. Das Zweite sind die Brennweiten ohne Cropfaktor. Das Dritte der AF - das Vierte die möglichen hohen ISO's. Das Fünfte die Schärfe bis auf Pixelebene.
Der mögliche Weg zurück beschlich mich, als ich eine D3100 in der Hand hatte - man, ist das Ding leicht! Fotografieren kann man damit auch...
Vielleicht habe ich ja in den Jahren auch ein wenig fotohandwerklich dazugelernt...
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich möchte auch den Sucher positiv hervorheben.
Mit dem Sucher der D3 macht es einfach Spass.
ist einfach nochmal besser als der Sucher der D2x.

Das 24-70 und das 70-200 habe ich auch an dx schon genutzt.
Wechseln musste ich das UWW und das Fischauge.

Die 14-24 sind schwerer...aber das ist es mir wert.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

D50, D80, S5(behalten), D700. In 6,5Jahren. Die beiden letztgenannten bleiben erstmal. Die D700 ist für mich eine Offenbarung und für alle Situationen gerüstet. Ich bleib bei FX. Macro und Tele sind eh nich meins.
 
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