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µFT Von DSLR -> FT / µFT

Nach dem Erscheinen der OM-D wird und hat die E-P3 extrem im Preis nachgegeben. Body allein gebraucht ca. EUR 400, neu ca. EUR 600.

Die E-P3 hat ein 600k-OLED-Display, das besser sein soll als die Displays der anderen PENs, bei einer sucherlosen Cam vielleicht nicht ganz unwichtig. Eine elektronische Wasserwaage gibt's auch noch obendrein.

Der Rest ist mehr oder weniger wie gehabt...
 
Ich würde aber auf jeden Fall mir noch die Panasonic G3 (Body um 400€) und evtl. GH2 (liegt mit ca. 680€ für den Body über deinem Budget) anschauen. Beide haben ebenfalls hervorragende BQ, haben aber einen eingebauten EVF. Wenn du von einer DSLR kommt ist das mit Sicherheit erstmal einfacher. Und beide sind sehr nah an einer OM-D dran was die Bildqualität bertrifft.

Falls du keinen EVF möchtest kommt auch eine GF3 (300€) oder GF5 (450€) in Betracht.

Neben Olympus sind die Panasonic Lumix durchaus eine gleichberechtigte Wahl, je nach "Lager" bzw. persönlichen Vorlieben sind die einen oder anderen besser.

Die Wahl ist nicht leicht bei mFT :lol:
 
Hi,

ich habe selber den Schritt gemacht von einer Nikon D200 mit 18-70mm & 50mm zur Systemkamera.

Ich benutze von Olympus die E-P3.

Olympus habe ich Panasonic vorgezogen, da Olympus einfach fantastische JPG's produziert, wo man wenig bzw. nichts an den Farben drehen braucht.

Entscheidungsgrund gegenüber E-PL3 & E-PM1 war hier das hervorragende Display, das Bedienkonzept sowie der Metallbody, der sich einfach wertig anfühlt.

Vorteil 1 gegenüber einer Spiegelreflex: Man kann sie bequem in die Jackentasche stecken oder über die Schulter hängen, ohne es grossartig zu bemerken. Meine Nikon D200 war hier ein ganz anderes Kaliber. Es fällt mir also auch leichter, sie einzupacken. Und die beste Kamera ist die, die man dabeihat!

Aktuell benutze ich nur das 45mm F1.8 von Olympus. Eine Traumlinse. Für die Zukunft plane ich noch das 12mm von Olympus, und ggf. das 17mm oder 20mm. Je nach Budget.

Den Aufstecksucher hatte ich, habe ihn aber aufgrund des starken Displays der E-P3 nie benutzt.

Für mich war der Schritt von einer DSLR zur Systemkamera ein guter Schritt, denn ich nicht bereue.
 
Oder wenn es Stil haben soll: Poor man's Leica
Die GF1 hatte beim erscheinen den schnellsten AF in der Evil-Klasse und ist mit ~150-200€ für eine gebrauchte auch nicht die teuerste. Display hat ~600.000 Punkten, mehr als E-Pl1 und e-p1.
Sensor ist wohl der selbe 12Mpix wie in den anderen µFTs.
Meiner Meinung nach, die schönste Versuchung seit es Schoko, ähh µFT gibt
 
Ich denke, viele fanden die GF1 vom Styling her cool, weil sie so rein funktional, ohne jegliche Schnörkel daherkommt. Das Display hat übrigens 460k Pixel, schlechter als E-P3, vor allem hinsichtlich Blickwinkel und Farbstärke. Dafür natürlich auf dem Gebrauchtmarkt viel, viel billiger erhältlich. Die Leatherettes von Aki Asahi gibt's übrigens auch für die diversen PENs. Die sehen damit so richtig "retro" aus. Muss einem halt gefallen, so was. Ist auch eigentlich egal, denn technisch gute Bilder machen die ja alle.
 
Oder wenn es Stil haben soll: Poor man's Leica
Die GF1 hatte beim erscheinen den schnellsten AF in der Evil-Klasse und ist mit ~150-200€ für eine gebrauchte auch nicht die teuerste. Display hat ~600.000 Punkten, mehr als E-Pl1 und e-p1.
Sensor ist wohl der selbe 12Mpix wie in den anderen µFTs.
Meiner Meinung nach, die schönste Versuchung seit es Schoko, ähh µFT gibt

Vom Anfassen her gut, aber die Farben der JPG sind für die Tonne. Ich hatte auch mal eine.:ugly:
 
Vom Anfassen her gut, aber die Farben der JPG sind für die Tonne. Ich hatte auch mal eine.:ugly:

Also,

a) ist es Geschmackssache ob man die JPEGs ooc der Pana oder Oly lieber mag

und

b) hat man ja auch Raw-Daten, und kann sich im entsprechenden Konverter sein Lieblingsprofil selber erstellen (oder eines der zahlreichen vorgefertigten nutzen).

Insofern finde ich das Argument nicht so zwingend.
 
Naja, dann sollte man aber vorher mal Pana und Oly jpegs verglichen haben. Mag sein, dass dem einen odern anderen die von Pana besser gefallen. Im wirklichen Leben ist mir davon aber noch keiner begegnet. Dafür aber genug Leutz, die nichts mit raw am Hut haben wollen, oder nur so ab und zu mal. Da ist Oly einfach besser als Pana und das ist auch in so gut wie jedem Test nachzulesen. Das einzig gute bei Pana ist die CA- Korrektur in den .jpegs. Wahrscheinlich lässt Oly die absichtlich aus Rücksichtname weg. :D Dann ist da noch der phanatastische Oly Viewer... (gibts etwas vergleichbarers bei Pana umsonst dazu?)

Ich würde zu einer E-P3 greifen. Eine E-PL1 würde ich aufgrund der kleinsten Verschlusszeit von 1/2000s bei base iso von 200 eher nicht kaufen. Das limitiert dann doch teilweise bei großer Blende, so gut die E-PL1 zum jetztigen Preis sonst auch ist. E-P1/2 sind zumindestens neu zu teuer und E-PL3/ P-M1 sind mir persönlich zu klein. Das muss jeder selber wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also,

a) ist es Geschmackssache ob man die JPEGs ooc der Pana oder Oly lieber mag
Mit Geschmacksache hat das zumindest bei G1, G2, GF1, GF2 und GH1 nun wirklich nichts zu tun. Das sind Welten gegenüber den Oly-JPEGs.

und

b) hat man ja auch Raw-Daten, und kann sich im entsprechenden Konverter sein Lieblingsprofil selber erstellen (oder eines der zahlreichen vorgefertigten nutzen).

Stimmt auch nur für die, die Lust und Zeit haben, sich ständig mit der EBV auseinanderzusetzen. Was eventuell für die Mehrheit der Forenten gelten mag, ganz gewiss aber nicht für die Mehrheit der Leute, die sich eine Kamera in welcher Kategorie auch immer kauft. Und warum sollte man das tun wollen, wenn's eine Alternative gibt, die schon OOC sehr gute Bilder liefert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Panasonic und Olympus sind sehr unterschiedlich hinsichtlich Styling, Bedienung, Ausstattung, Farben. Man merkt doch mit der Zeit, ob man eher der Oly- oder Pana-Typ ist. Dadurch, dass zwei Hersteller das gleiche Bajonett bedienen, ist für jeden was dabei.

Ältere MFT-Bodies gibt's gebraucht tatsächlich unglaublich günstig. Da die vielfach nur als Gelegenheits- und Zweitcams eingesetzt wurden, haben die auch oft nur erstaunlich wenig Kilometer runter. Die GF1 macht ja, nur weil sie 3 Jahre alt ist, plötzlich keine schlechteren Bilder.
 
Muss jetzt nur noch schauen wie es mit dem Geld aussieht, wenn ich meine Nikon D90 verkaufe usw. Ansonsten steht noch n Umzug an.

Es wird auf jeden Fall eine Oly Pen werden. Welches Modell es wird entscheide ich spontan je nach Angeboten und P-L-Verhältnis.
Beisse mich nicht an irgend einem Modell fest, denn ich kaufe gebraucht und kann sie jederzeit wieder verkaufen und auf/absteigen.

bin echt begeistert von den occ jpegs der pens
 
...
Stimmt auch nur für die, die Lust und Zeit haben, sich ständig mit der EBV auseinanderzusetzen. ... Und warum sollte man das tun wollen, wenn's eine Alternative gibt, die schon OOC sehr gute Bilder liefert?

Ich verstehe das Problem an der Stelle nicht wirklich. Bei LR bzw. ASP verwende ich beim Import automatisch Profile welche mir Farben, Kontrast etc. richtig einstellen. Damit habe ich immer einen sehr guten Grundstock. Meist nutze ich die Raw-Konverter auch nur zur Bilderverwaltung, dass muss ich doch mit den JPEGs auch machen, oder? Und bei den Bildern die mir wirklich gefallen oder die ich "retten" möchte habe ich dann alle Möglichkeiten des RAW Formats. Warum soll ich vorher mühsam an der CAM allen möglichen Schnick-Schnack vorauswählen wenn ich das am Rechner viel bequemer machen kann? Oder mich ärgern das ich die falschen JPEG Einstellungen gewählt habe?

Also ich persönlich sehe da keinen zusätzlichen Zeitaufwand bei der Verwendung eines Raw-Konverters. Insofern kann ich da deiner Argumentation nicht folgen.

Das Argument mit den "schöneren" JPEG Farben ooc ist halt eine persönliche Empfindung, die Abstimmung der Oly Farben ist wirklich sehr gut. Pana stellt die JPEGs "steriler" ein, und es gibt Menschen denen das gefällt.

Erinnert mich irgendwie an Kodachrome vs. Fuji Velvia, auch damals gab es zwei "Lager". Das ist ja gerade das gute an RAW, ich kann mich im Nachhinein immer für das eine oder andere entscheiden, wie ich mag.
 
Nun, der Vorteil ist einfach, dass du so etwas wie LR nicht kaufen (!) und auch nicht verwenden musst. Du musst einfach deine jpegs rüber kopieren und gut. Das ist es nunmal was die meisten (mich eingeschlossen wollen). Olympus ist für mich der erste Kamerahersteller, der das verwenden einen raw Konverters zu 99% unnötig macht. Pana schafft das (jedenfalls für meinen Geschmack nunmal) nicht. Ich möchte nicht erst aus raw entwickeln müssen, um für mich ein gutes Ergebnis zu erzielen. Ich möchte Zugriff auf raw haben für die 10- 20 mal im Jahr, in denen ich etwas anderes will, als das jpeg mir anbietet.
 
Nun, der Vorteil ist einfach, dass du so etwas wie LR nicht kaufen (!) und auch nicht verwenden musst. Du musst einfach deine jpegs rüber kopieren und gut. Das ist es nunmal was die meisten (mich eingeschlossen wollen). Olympus ist für mich der erste Kamerahersteller, der das verwenden einen raw Konverters zu 99% unnötig macht. Pana schafft das (jedenfalls für meinen Geschmack nunmal) nicht. Ich möchte nicht erst aus raw entwickeln müssen, um für mich ein gutes Ergebnis zu erzielen. Ich möchte Zugriff auf raw haben für die 10- 20 mal im Jahr, in denen ich etwas anderes will, als das jpeg mir anbietet.

Na endlich sagt das mal einer. Genau aus diesem Grund bin ich von meiner
OMD so begeistert. Wenn ich entwickeln will, vergrößere ich
die Negative aus der Rolleiflex in der Dunkelkammer.
Mich haben die wenigsten RAW-LR-PS "entwickelten" Bilder
vom Hocker gehauen.
 
Mit Geschmacksache hat das zumindest bei G1, G2, GF1, GF2 und GH1 nun wirklich nichts zu tun. Das sind Welten gegenüber den Oly-JPEGs.

Nicolaus, da muss ich Dir aber vehement widersprechen. Es ist Dein persönlicher Geschmack. Geschmack ist nunmal in jeder Hinsicht subjektiv. Frag mal Deine Frau im Schuhgeschäft.:D

Nun, der Vorteil ist einfach, dass du so etwas wie LR nicht kaufen (!) und auch nicht verwenden musst. Du musst einfach deine jpegs rüber kopieren und gut. ...

Ich möchte Zugriff auf raw haben für die 10- 20 mal im Jahr, in denen ich etwas anderes will, als das jpeg mir anbietet.

Und mit welcher Software entwickelst Du diese 10-20 Raws im Jahr?
 
Ich verstehe das Problem an der Stelle nicht wirklich. Bei LR bzw. ASP verwende ich beim Import automatisch Profile welche mir Farben, Kontrast etc. richtig einstellen. Damit habe ich immer einen sehr guten Grundstock. Meist nutze ich die Raw-Konverter auch nur zur Bilderverwaltung, dass muss ich doch mit den JPEGs auch machen, oder? Und bei den Bildern die mir wirklich gefallen oder die ich "retten" möchte habe ich dann alle Möglichkeiten des RAW Formats. Warum soll ich vorher mühsam an der CAM allen möglichen Schnick-Schnack vorauswählen wenn ich das am Rechner viel bequemer machen kann? Oder mich ärgern das ich die falschen JPEG Einstellungen gewählt habe?
Also ich schließe mich da meinen beiden Vorrednern an. Mein, Hobby ist Fotografieren, nicht Entwickeln. Mir macht es durchaus Freude, vor Ort an den Einstellungen zu feilen, um das Bild zu bekommen, das ich mir vorstelle. Die EBV dagegen ödet mich an. Und dass die RAW-Konverter immer meinen, meine Bilder auch noch verwalten zu müssen, geht mir noch zusätzlich auf den Keks. Und da es ein Hobby ist und ich Spaß haben will, gehe ich halt den Weg, der mir Freude bereitet.

Also ich persönlich sehe da keinen zusätzlichen Zeitaufwand bei der Verwendung eines Raw-Konverters. Insofern kann ich da deiner Argumentation nicht folgen.
Die Frage ist halt immer, womit man seine Zeit verbringt.

Das Argument mit den "schöneren" JPEG Farben ooc ist halt eine persönliche Empfindung, die Abstimmung der Oly Farben ist wirklich sehr gut. Pana stellt die JPEGs "steriler" ein, und es gibt Menschen denen das gefällt.
Das mag eventuell auf die neueren Pana-Modelle zutreffen (GH2, G3, GF3, GF5), aber ganz bestimmt nicht auf die oben von mir aufgezählten älteren Kameras. Bei denen ist RAW ein Muss, um halbwegs ansehnliche Bilder zu erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
interessante Diskussion.

Schließe mich meinen Vorrednern nur an.
Habe vieles ausprobiert von Nikon D90->D300->D700
und dabei herausgefunden, dass mir die Bildbearbeitung zu viel Zeit frisst und dadurch mein Hobby irgendwie langweilig wurde.

Nun möchte ich wieder durchstarten mit dem was mir Spaß macht.

Schlicht und einfach fotografieren und gute Ergebnisse haben ohne den letzten Tropfen Leistung heraus zu quetschen.

Aber jeder muss das selbst entscheiden. Es ist auch gut so, dass jeder das macht womit er Spaß hat.

Ich möchte an dieser Stelle den Umgang mit dem Hobby, wie manche es durchführen, schlecht reden.


Frage an ooc jpeg Knisper : Wie sieht es aus, wenn er Bilder entwickeln wollt. Verkleinern und im Anschluss nochmal nachschärfen? Da leider doch die Quali drunter oder?
Wie sieht euer Workflow aus? zB wenn ihr was ins internet stellen wollt
 
Wer eine größere Menge Bilder auf der Festplatte hat, benötigt doch ohnehin eine datenbankgestützte Bildverwaltung (sprich: Lightroom). Nur die bietet einem doch den komfortablen Zugriff über Indexierungen, Sammlungen, Bewertungen, Suche nach allem möglichen, und, und, und. Da solche Programme ohnehin über eingebaute RAW-Konverter verfügen und auch einen automatischen Export anbieten, was spricht dann noch gegen RAW?

Man muss ja gar nicht an den Reglern drehen, hält sich aber die Möglichkeit offen, sein Bildmaterial von zukünftigen Fortschritten in der RAW-Umwandlung profitieren zu lassen. Allein Photoshop/Lightroom hat in den letzten 5 Jahren, seit ich es nutze, dreimal die RAW-Engine gewechselt (sprich: verbessert). In 5-10 Jahren wird es völlig neue Algorithmen bei Rauschunterdrückung und Schärfung geben, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellen. Da möchte ich mit meinen "ollen" JPGs lieber nicht das Nachsehen haben...
 
Poor Man's Leica kann übrigens Olympus auch recht gut ;-)

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