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Von digital auf analog und/oder zurück...

Neurato

Themenersteller
Hi liebe Mitstreiter der Fotografie, ich weis das es seltsam klingen muss aber nachdem ich meiner Einschätzung nach meine kleine D40x komplett ausgereizt habe, habe ich mir Gedanken darüber gemacht mich doch einmal mit der analogen Fotografie zu beschäftigen, ins besondere reizt es mich das man sich mit dieser Technik im vorhinein seine Gedanken um ein Bild machen muss (das soll jetzt nicht bedeuten dass ich das vorher nicht gemacht habe, allerdings glaube ich das ein analoges Bild einen Fehler nicht so leicht verzeit wie ein digitales (Stichwort EDV) und natürlich ist es auch eine Kostenfrage.
Würde mal gerne wissen was ihr davon haltet, ob man daraus auch eventuell Erfahrungen für den digitalen betreib sammelt und was man sich so an Hardware anschaffen sollte/müsst.

Da ich in diesem Bereich absolut keine Erfahrung habe, stelle ich einfach mal ein paar ganz dumme Fragen:

1. Sind die aktuellen AF-S/HSM usw. Objektive (mit Nikon Bajonett) eigentlich abwärts kompatibel?
2. Welchen Body sollte ich mir zulegen (nach Möglichkeit etwas nicht all zu teures) da ich nicht weis ob mir das analoge fotografieren überhaupt liegt
3. Was benötige ich noch so an Kleinteilen

Werde meine Fotos entwickeln lassen, denn davon habe ich nun mal mehr garkeinen Schimmer^^

Ich weis sehr komisch mein Vorhaben, ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.
Danke.
 
Bevor Du gross Geld ausgibst, kaufe Dir doch erst einmal eine preiswerte Sucherkamera mit 3-fach Zoom (meist 35-105mm), wird man in der Bucht recht günstig finden, die haben keine schlechten Optiken. Dann fotografiere und finde heraus, ob es Dir so besser gefällt.
 
Hallo

Ich würde jetzt auch nicht großartig viel Geld dafür ausgeben. Da du aber schon von der D40x kommst, würde ich dir eine gebrauchte F65 empfehlen. Mit Kit-Objektiv bekommst du die schon für 40 Euro in der Bucht (mit ein wenig Glück).

Ich kann dir leider nicht sagen, ob die Objektive der D40X auch mit vollem Funktionsumfang auf die F65 passen (ich habe nur Erfahrung mit dem Hersteller mit C ), aber meine Freundin ist von der F65 auf die D40X gewechselt und hat dabei die Objektive immer noch in Gebrauch.

Ich persönlich hatte leider seit einem halben Jahr meine analoge Kamera nicht mehr in der Hand, und ich befürchte mittlerweile, dass ich durch die DSLR versaut worden bin (nach dem Motto: das Bild ist nicht ganz richtig belichtet, aber das kriegt man in Photoshop wieder hin).
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Glück bei deinem Unterfangen, und bloß nicht aufgeben, wenn die ersten Bilder nicht gleich was werden. Ich denke, dass die Umstellung von DSLR auf SLR bestimmt ein oder zwei Filme dauern kann.

Gruß
Noah
 
Den Sinn der Frage kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen.
Was heißt denn, man hätte seine D40x "ausgereizt" ....? :confused:
Darunter kann ich mir nichts vorstellen, wie man eine Kamera beim Fotografieren "ausreizt". :D
Man kann sich fotografisch immer weiter entwickeln und sich verbessern, da kann es keinen Endpunkt geben. Und das ist auch unabhängig von der Technik der Kamera.
Man kann auch mit einer DSLR daran arbeiten, die Ergebnisse ständig weiter zu verbessern und sich darauf konzentrieren, bei den Fotos schon bei der Aufnahme alles so richtig zu machen, dass es keine große EBV mehr braucht (ein digitales Foto erst in der EBV zu "optimieren" ist keine große fotografische Kunst).
Ich verstehe auch nicht, was ein Wechsel zu einer analogen SLR da verbessern sollte. :confused:
Man kann natürlich mit KB-Film fotografieren, wenn man Freude an der anderen Handhabung hat. Aber sich dadurch etwa "bessere" Ergebnisse zu erwarten, wäre ziemlich illusorisch.
Eine D40x hat 10 Megapixel?
Da sollte man nicht erwarten, dass man mit analogem Kleinbildfilm und selber Scannen technisch bessere oder tatsächlich höher aufgelöste Ergebnisse erreicht (wenn das gemeint war).
Und was die Einstellmöglichkeiten der Kameras angeht, so bietet auch eine Einsteiger-DSLR mind. die gleichen (eher mehr) Möglichkeiten, wie eine klass. SLR. ;)
Aber wie gesagt, das mit dem "Ausreizen" habe ich schon nicht verstanden .......... :rolleyes:

Andreas
 
Ich bin auch den Weg von Digital zu analog (und teilweise wieder zurück) gegangen.

Meiner Erfahrung nach stimmt die These man würde analog bewußter als digital fotografieren nicht.
Erstens fotografiere ich immer recht bewußt, und zweitens möchte ich gar nicht erst Anfangen die Bilder zu zählen, die ich schon wild verknipst habe nur weil ich endlich den Film voll bekommen wollte. Z.B. weil ich ein Bild vom Anfang des Filmes fertig haben wollte, oder weil es Winter geworden war und 100 ISO nicht mehr ausreichten.

Fotografisch bleibt, wenn man analog nicht selber entwickelt, eigentlich nicht viel Neues. Der Look/die Farben der Filme ist etwas anders, als bei Digital. V.a. Dias können saugut aussehen. Aber ansonsten ändert sich eigentl. gar nichts.

SW sollte man auf jeden Fall selber entwickeln. Ein SW als Standardentwicklung und Standardabzug sieht selten gut aus. Ich würde mich mal zu der Behauptung hinreissen lassen, daß es (abgesehen von Pressofotos, die ja vor allem inhaltlich bewertet werden) kaum ein gutes SW-Bild gibt, daß nicht durch exzessive Laborarbeit gegangen ist. Aber die kann man nur selber machen, jedenfalls wenn man nicht hunderte Euro pro Bild ausgeben will.


Wenn deine Objektive da ran passen würde ich eine recht moderne Nikon (so um die Jahrtausendwende) empfehlen. Modernere Kameras zeichnen sich dadurch aus, daß sowohl Belichtungsmesser, als auch Verschluss deutlich genauer arbeiten als die von älteren Modellen. Solche Kameras werden nicht von Sammlern gekauft, weil sie noch nicht alt genug sind und ausserdem in deren Augen viel zu viel Elektronik haben. Deshalb sind moderne Kameras auch nicht teurer, als der alte Krempel, der dafür beim Fotografieren nur Ärger macht.


Gerd
 
DX Objektive gehn nicht richtig an analog. Du wirst in der Regle schwarze Ränder haben.

Dann gibt es viele analoge Bodies, die mögen keine Linsen ohne Blendenring. Also alles an Objektiv, was das "G" im namen hat. Die neueren analogen Bodies kommen aber damit zurecht.

P.S: Bei aller Faszination für das analoge Bild und all seinen Vorteilen: Überleg dir genau was da auf dich zukommt. Farbnegativ ist ein Kampf mit der Technik, ohne eigenen Scanner oder Farbduka nicht mehr mit wirklich befriedigenden Resultaten, wenn man einmal den digitalen prozess gesehn hat (auch im Profilabor werden die Ergebnisse schnell "naja" bis schlecht, wenn das Bild was mehr Dynamik hatte und gezielte Eingriffe nötig wären).
Dia zum projezieren ist natürlich was anderes, braucht aber sehr sorgfältige Belichtung.
Scans werden immer eine gewisse Körnigkeit haben, nicht ganz das gleiche wie Rauschen, aber doch mit gewissen Ähnlichkeiten, so "saubere" Bilder wie mit der DSLR bekommt man analog nur mit deutlich weniger Auflösung (oder richtig grossem Filmformat, nicht Kleinbild) hin.

Trotzdem mag ich analog und insbesondere den hybriden Workflow. In Farbe. s/w ist nicht mein Ding.
 
Hallo,

Ich bin zu 90% analog unterwegs, hab allerdings eine D70s fuer manche Dinge.

Fuer mich macht analoge Fotografie persoenlich Sinn, weil ich fast nur SW-Bilder mache und das mit einer riesigen Auswahl an tollen Filmen, Chemie und guten Fotopapieren guenstig und in exzellenter Qualitaet selbst machbar ist. Das gefaellt mir persoenlich einfach gut.

Bei Farbfotos gibt es Diafilme, die fuer viele Leute in Projektion auch heute noch das Nonplusultra der Farbfotografie darstellen (insbesondere bei Mittelformatdias), die haben sicherlich eine Existenzberechtigung.

Ich hab fuer mich festgestellt, dass der Workflow ueber C41-Farbnegativfilme + Scannen nicht mein Ding ist. Gute Abzuege gibt es nur gegen viel Geld und selbst Scannen erfordert einen Scanner der >1000 EUR-Klasse, wenn man gute Ergebnisse will (mein Epson V500 Flachbett ist mit KB-Filmen armselig, mit MF akzeptabel). Wenn ich Farbe will, mach ich das in aller Regel digital. Den speziellen "Look" eines Farbfilms im Scan einzufangen ist uebrigens eine Wissenschaft fuer sich.

Gruss,
Philipp
 
Ganz ehrlich: Kleinbild-Farbfotografie macht wirklich nur mit sehr hochwertigen Diafilmen noch Sinn...

Ich bin neben der digitalen auch noch parallel analog unterwegs, aber nur Schwarzweiss - denn hier hat analog noch echte Vorteile (Sehr viel höherer Dynamikumfang, schönes Korn statt rauschen, etc).
Farbnegativ würde ich mir (zumindest im KB-Format) überhaupt nicht antun - hier ist jede DSLR in Sachen Auflösung und Farben überlegen (einzig der Dynamikumfang ist je nach Film besser) und Dia ist wie gesagt nur mit den wirklich hochwertigen (teuren) Filmen im Vorteil (besonders in Sachen Farbwiedergabe) - und bringt dir natürlich nur etwas, wenn du auch einen Projektor, etc besitzt.

Also wenn analog, dann für Bereiche, die die DSLR nicht abdecken kann... analog nur um der Nostalgie Willen halte ich für relativ sinnlos (vor allem mit einer AF-Kamera ... wenn es Nostalgie sein soll, dann vollmechanisch ;) ).
 
Ich bin ebenfalls den Weg "Zurück zu analog" geagangen und benutze heute beide Systeme.
Ich habe dabei bewusst auf eine ältere Kamera mit manueller Focussierung gesetzt. Auch wenn modernere SLRs etwas präziser sein mögen und u.a. kürzere Verschlusszeiten ermöglichen, ist das Fotografieren damit für mich nichts wirklich anderes als mit der Digitalen auch.
Im übrigen waren bisher alle Bilder, sofern keine Bedienungsfehler vorlagen, sauber belichtet.
Natürlich brauchte ich auch neue (alte) Objektive, aber letzlich habe ich für meine komplette Analog-Ausrüstung auch nicht mehr gezahlt als ein ordentliches Objektiv für die Digitale kosten würde, und man braucht ja nicht alles auf einmal zu kaufen.
 
kauf Dir eine billige AF SLR a la F801 oder so, damit kann man mit praktisch gleichem Komfort testen und sie konstenneutral wieder loswerden.
 
Also wenn analog, dann für Bereiche, die die DSLR nicht abdecken kann... analog nur um der Nostalgie Willen halte ich für relativ sinnlos (vor allem mit einer AF-Kamera ... wenn es Nostalgie sein soll, dann vollmechanisch ;) ).

Auch Farb-Negativfilm bei KB macht Sinn, wenn man nur mit den richtigen Ansprüchen ran geht. Ein Bild ohne Korn zu erwarten, das in der Auflösung mit 'ner modernen DSLR mithält, ist Illusion.
Gute Abzüge direkt aus dem Labor zu erwarten, ist auch Illusion, von sündhaft teuren Handabzügen abgesehn.

Es geht nur mit Scanner oder eigener Duka, wobei ich nur die Scanner Mehtode selber kenne.

Die verbreiteten bezahlbaren Filmscanner verstärken das Korn dabei so stark, dass man am besten nur den neuen Ektar nimmt. Schon ein Superia 200 ist auf einem Coolscan V ein Trauerspiel in Sachen körnig, der Porta 106 kaum besser.
Oder aber man nimmt einen Flachbettscanner. Ich scanne direkt, wenn der IFlm nach Hause kommt, nehme ihn vor dem Scan nicht aus der Schutzhülle. So geht es ohne ICE, mit ein paar wenigen Staubkörnern, die man nachher wegstempeln muss. Ohne ICE bekomme ich so aus Negativfilmen 2000x3000 Pixel mit einer Schärfe, die einer 6 MP DSLR durchaus vergleichbar ist, bei einer leicht sichtbaren, aber nicht störenden Körnigkeit. Und die Fraben stimmen bei Epson Scan auch recht gut - zuverlässiger als mit dem Coolscan V und NikoN Scan und viel besser als mit dem Plustek 7500i udn Silverfast.
Bleibt als Luxusversion der Imacon, der bringt Auflösung und wenig Korn. Kostet aber ein Vermögen (5-stellig).

6 MP bei etwas Restkorn haut natürlich heute niemanden mehr vom Hocker, wo selbst DSLR Sets für 250 bis 300 Euro schon 10 MP bei sehr "sauberen" Bildern (tiefe ISO) bringen. Aber die Bilder sind immer noch ein bisschen anders. Und ganz ehrlich: Eine F4 mit 35-70/2.8 liegt mir besser in der Hand als eine Alpha 200 mit der Kitlinse, die etwa gleich viel kostet wie das gebrauchte F4 Set. Fotografierne ist nicht nur Bildergebnis, sondenr auch Freude beim machen!

Apropos Dynamik und Negativfilm: 12 Blenden gehn gut, darüber wird's theoretisch. Nur: Für den Abzug wirst du dir bei solchen Motiven was einfallen lassen (nachträglich Grauverlauffilter emulieren, HDR,...). Klar kannst du die ganze Dynamik ohne das scannen, wird aber dann unheimlich flau auf dem papier. Wenn man eh solche Verfahren machen muss, kann man auch eiN RAW zweimal entwickeln mit unterschiedlicher Belichtungskorrektur. Dann packen selbst gute Bridge Kameras 12 Blenden, wenn auch mti viel Rauschen in den Schatten. Und für 'ne DSLR sind so gemacht 12 Blenden kein Thema. Wohlgemerkt: Ein einziges RAW, also perfekte Überdeckung in allen Details, nichts ist verschoben zwischen den Bildern! Der Vorteil ist also irgendwie weg in der Praxis! Ist eher dann eiN Vorteil, wenn man rein analog gegen Dia vergleicht. Da lohnt es sich, zwei Bodies dabei zu haben, wenn man gerne draussen fotografiert, einmal mit Dia, einmal mit Negativ. oder man nimmt Gruaverlauffilter mit - ist aber weniger flexibal als Negativ und nachhe rper EBV die Dynamik beherrschen. der Verlauf ist immer grade!
 
Nunja, wirklich "komisch" finde ich dein Vorhaben nicht. Warum auch? :confused:

Ob die dir vor, während dem auslösen oder danach Gedanken über das Bild machst, bleibt sicherlich dir überlassen.
Dass man jedoch digital im Nachhinein auf einfachem Wege mehr Möglichkeiten offen hat, bleibt unbestitten.
Und auch sonst sind schon einige Vor-/Nachteile hier genannt worden...

Darauf möchte ich gar nicht mehr eingehen. Falls du dich aber für die analoge Fotografie entscheidest, möchte ich dir noch einen Link geben, der dir evtl. bei der Wahl bzgl. einer Kamera hilft:
http://www.lausch.com/einleitung1.htm
Zudem findest du bei www.aphog.de wertvolle Infos z.B. zur Filmentwicklung.

Selbst nutze ich die Nikon F4s. Für mich DIE Nikon überhaupt. :top: :angel:

Viel Spaß,
bastl
 
Also wenn analog, dann für Bereiche, die die DSLR nicht abdecken kann... analog nur um der Nostalgie Willen halte ich für relativ sinnlos (vor allem mit einer AF-Kamera ... wenn es Nostalgie sein soll, dann vollmechanisch ;) ).

Das würde ich so unbedingt unterschreiben, besonders wenn man bewusster fotografieren möchte. Es gibt teilweise tolle alte Messucherkameras die man fast schon nachgeworfen bekommt (wenn es nicht gerade eine Leica ist). Ich würde bei Vollmanuell sogar soweit gehen, auf den Belichtungsmesser zu verzichten. So ist man gezwungen, selber belichten zu lernen was garnicht so schwer ist, man aber viel über das Licht lernt. Abgesehen davon fühlt man sich einfach super, wenn man ganz souverän nach einem kurzen Blick auf das Motiv die Zeiten und Blende einstellt und dann auch noch gut belichtete Bilder erhält. :top:

Wie es geht steht hier und hier.

Selbst wenn man nach einiger Zeit zu Halbautomatiken, Autofokus und Belichtungsmesser zurückkehrt hat man auf seiner Reise in die Vergangenheit der Fotografie viel gelernt was einen auch mit der modernen Technik weiterbringt. :top:
 
Ich möchte Starburst vollkommen zustimmen.
Allerdings darf ich auch erwähnen, dass es im umgekehrten Falle je nach Anwendung auch schnell zu "Frust" führen kann - muss aber nicht.
Wer gerne Dias machen möchte kann beispielsweise schnell enttäuscht sein. Leichte Abweichung der korrekten Belichtung führt hier schon zu unschönen - enttäuschenden - Ergebnissen und alte Kameras bzw. deren Optiken holen häufig nicht das aus den Dias raus, das man gerne möchte oder von anderen Bildern gewohnt ist. Sie wirken z.B. eher etwas flau, matschig...
Gegenteiliges trifft auf S/W zu. ne alte Messucher, nen schönen schwarzweiß-Film rein und der Spaß ist grenzenlos. :D

Das Ganze ist freilich je nach Geschmack ausbaufähig. Ich fotografiere gerne analog und habe im Laufe der Zeit unterschiedliche Kameras erworben. So kann ich je nach Lust und Laune selbst entscheiden, wie "altertümlich" ich fotografieren möchte. :rolleyes:
 
auf analog zu erweitern hatte ich mir auch schon überlegt.
Was mich allerdings davon abhält, sind einige wesentliche Dinge, die ich nicht missen möchte.
Das wäre einmal der Arbeitsbereich in der Empfindlichkeit des Sensors und auch die sofortige Bildkontrolle, gerade bei Sport oder Blitz ist das sehr wichtig für mich. Dazu kommt dass ich gerne Nachbearbeite und die Qualität der gescannten Papierbilder (Photo CD) nicht gerade toll ist, negativ sind natürlich auch die Kosten. Bei Sportveranstaltungen mache ich viele Bilder, da kämen schnell 8-10 Filme zusammen.
Gruß Uli
 
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