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Von D300s auf D5500: eine Schnappsidee?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 97908
  • Erstellt am Erstellt am
Ein weiterer kleiner Punkt, der für eine 24 MP DX spricht: Das 70-300 ist auch nicht das leichteste. Mit 24 MP statt 12 MP kann man ja was mehr croppen, solange man bei den ISO nicht zu hoch musste. Das erlaubt es evtl, das leichtere 55-200 VR zu nutzen, das zudem auch kein Vermögen kostet.
 
den selben Gedankengang hatte ich auch.
Das neue 55-200er ist ja sehr kompakt :top:
 
Ein weiterer kleiner Punkt, der für eine 24 MP DX spricht: Das 70-300 ist auch nicht das leichteste. Mit 24 MP statt 12 MP kann man ja was mehr croppen, solange man bei den ISO nicht zu hoch musste. Das erlaubt es evtl, das leichtere 55-200 VR zu nutzen, das zudem auch kein Vermögen kostet.

Wobei ein 12MP Crop aus 24MP nicht das gleiche ist, wie 12MP DX. Stichwort Freistellung, Tiefenschärfe, Blende!
 
Wobei ein 12MP Crop aus 24MP nicht das gleiche ist, wie 12MP DX. Stichwort Freistellung, Tiefenschärfe, Blende!

Alles richtig. Nur ist es vielleicht gut genug? Und wenn nicht: Das 55-300 VR wäre auch noch leichter als das 70-300 VR.
Und die Cropperei wäre ja nur nötig, wenn die 200mm an DX mal nicht reichen. Was vermutlich nicht der Schwerpunkt der Foto auf dieser Reise sein wird. Bis 200mm ist das 55-200 allenfalls stelleweise ein klein bisschen lichtschwächer, aber icht so dass es wirklich massiv relevant wird.
 
Guten Morgen,
gibt es denn schon eine Entscheidung? Falls nicht:
Ich bin in letzter Zeit häufiger mehrere Tage am Stück wandern und habe immer meine D700 und die gleichen Objektive bei. Letztens habe ich die D3200 meiner Frau mitgenommen und wollte sie mal auf Herz und Nieren checken und mal schauen, was sie kann. Und was soll ich sagen, die Bildqualität ist klasse, solange man in Raw knipst und die meisten kamerainternen Autopiloten abstellt. Nach 2 von 5 Tagen auf Tour ist mir die Kamera etwas unsanft auf weichen Waldboden geplumpst. Nix passiert - dachte ich. Bei den nächsten Fotos stellte ich fest, dass der Fokus nicht mehr saß, mit keinem Objektiv. Drei Tage manuell fokussieren mit dem Winzsucher bzw. Liveview nervt. Ab zur Reparatur damit und ein Nikontechniker erklärte mir freundlich, dass die günstigeren 4-stelligen alle sehr stoßempfindlich sind und diese oft mit gleichem "Defekt" abgegeben werden zur Reparatur.

Ich habe daraus gelernt:
- Die kleinen Bodies haben eine tolle BQ.
- Sie sind sehr empfindlich.
- Die Gewichtsersparnis habe ich nicht gemerkt.
- Der Akku hält nicht annähernd so lang wie bei der D700

Vllt hilft das.
 
Danke für deine Erfahrung.

Kann aber natürlich auch mit einer 3- oder 1-stelligen passieren.
Kommt ja immer darauf an wie der Body aufknallt. Da kann jeder mal Pech haben.
Die 4-stelligen werden sicher nicht so robust ausgelegt sein, jedoch möchte ich nicht garantieren ob meine D300s das aushalten würde.

Da ICH in Bezug auf Reisekamera mehr Vorteile bei der D5500 sehe, werde ich mir zu 90% die D5500 holen.
inkl. 4-5 Akkus, 2 Akkupacks und einem Solarladegerät.
 
Außerdem muss man berücksichtigen, dass das Gehäuse der D5500 im Gegensatz zur D3200 ein Monocoque ist, d.h. aus einem Stück besteht und deshalb schon deutlich robuster ist. Die Vorgängermodelle haben das nicht.
 
Außerdem muss man berücksichtigen, dass das Gehäuse der D5500 im Gegensatz zur D3200 ein Monocoque ist, d.h. aus einem Stück besteht und deshalb schon deutlich robuster ist. Die Vorgängermodelle haben das nicht.

Das ist interessant. Aber ich glaube, dass die Innereien nicht sonderlich robuster sind. Alles Spekulatius...

Es ist zwar noch eine Weile hin, aber ich bin gespannt auf die Erfahrungen mit der D5500. Gut Licht!
 
Ein verzogenes Bajonett hatte ich auch schon an der D300 nach einem Sturz von vielleicht 20-30cm. Kommt halt bei jeder Kamera auch drauf an wie sie fällt.
 
Eine D300s reduziert nur die Wahrscheinlichkeit ein bisschen, dass es einen solchen Defekt gibt. Wenn einem die Fotos so wichtig sind, dass das nicht akzeptabel ist, muss eine Zweitkamera mit. Die D5500 verwendet doch auch den EN-EL14, oder? Dann wäre meine Lösung für den Fall, dasss es wirklich so wichtig ist Fotos zu machen, klar: D5500, statt des 70-300 ein leichtes 55-200 VR. Und für den Fall der Fälle eine P7800 mit, die auch die EN-EL14 verwendet. Man hat dann zwar nur noch Zoom bis 200mm@KB und alles unter 28mm@KB muss man stitchen (was bis ca. 22mm@KB als einreihiges Pano recht einfach geht, darunter wird müsham, da mehrreihig). Und jenseits der ISO 400 nimmt die Qualität dann doch rasch ab. Dafür wiegt diese Backup Kamera weniger als 400g und man muss dank gleicher Batterie null Zubehör ausser der Kamera selber mit schleppen. Der Unterschied zwischen 70-300 VR und 55-200 VR ist alleine so gross, dass er etwas über dem Gewicht einer P7800 solo liegt!

Diese Lösung ist nicht nur ausfallsicherer bezüglich Body als eine D300s solo, nein, sie bietet zudem auch die Möglichkeit weiter zu fotografieren wenn eine Linse mit wichtigen Brennweitenbereich einen Defekt erleidet. Nicht nur Bodys können hinfallen...

Wenn es hingegen akzeptabel ist, dass es nach einem Problem mit der Kamera halt keine weiteren Bilder mehr gibt, dann kann man die P7800 auch lassen, es spricht dann aber noch weniger für eine D300s, das Argument weniger leicht Ausfall zieht dann nicht mehr.
 
Das mit der P7800 wäre aufgrund der Akkus echt eine blendende Idee :top:
Jedoch muss ich echt ein wenig aufs Budget schauen. Ich kann mir nicht gleich 2 neue Kameras kaufen.
 
Wobei man sagen muss, dass der Sucher der P7800 wesentlich schlechter ist, als z.B. der EVF der Nikon 1 V1...ich möchte mit dem P7800 EVF außer für kurze Zeit nicht arbeiten müssen, allerdings ist er dann auch wieder nicht soo schlimm wie der "NotEVF" meiner Alpha 3000. ;)
 
Es ginge ja nur um eine Backup-Kamera die ich auf der Reise hoffentlich sowieso nie benutzen muss.
 
Wenn man schon so weit ist, über einen Wechsel von der D300 auf ein kleineres Modell nachzudenken, muss auch klar sein, dass ggf. die D300 anschließend zur Backup-Kamera werden kann. Bereits die D5100, die ich mir derzeit zur D300 gekauft hatte, hat dafür geführt, dass die D300 nur noch staubgeputzt wird, da bereits die D5100 spürbar mehr Reserven beim Sensor bietet. Die D300 ist nicht zuletzt eine Actionkamera und wie viel Action man auf Reisen meint festhalten zu müssen, hängt vielleicht doch von der Reise ab.

Eine Kamera mit 1/1.7 Zoll Sensor kann schon einen Sinn ergeben - wenn diese dann auch entsprechend kompakt ist. Alles, was sich nicht schlank und recht flach am Gürtel befestigen ließe, sollte man sich gut überlegen. Diese kann man auch ohne Umhängetasche dabei haben, was mitunter Gold wert ist. Selbst Kompakte mit lichtstarker Optik in einem 1 Zoll Sensor gibt es mittlerweile, wenn auch nicht von Nikon. Bei einer Kompakten ist man wirklich nicht an Nikon gebunden und sollte sich einmal weiter umschauen.

Wenn es eher um ein zweites kleines Gehäuse geht ist eine D5500 mit Sicherheit eine gute Wahl.
 
Bereits die D5100, die ich mir derzeit zur D300 gekauft hatte, hat dafür geführt, dass die D300 nur noch staubgeputzt wird, da bereits die D5100 spürbar mehr Reserven beim Sensor bietet. Die D300 ist nicht zuletzt eine Actionkamera und wie viel Action man auf Reisen meint festhalten zu müssen, hängt vielleicht doch von der Reise ab.

Die D5100 hat den exzellenten 16 MP Sensor der D7000, und schon alleine
die D90 war in Sachen BQ eine Idee besser als die D300s & D300 seinerzeit.
 
Die D5100 hat den exzellenten 16 MP Sensor der D7000, und schon alleine
die D90 war in Sachen BQ eine Idee besser als die D300s & D300 seinerzeit.
oooop:cool: entgegen meiner Absicht: Das kann man so nicht stehen lassen.
Man beachte zuerst das Nikon und Sony eine Technologiepartnerschaft eingegangen sind, damalige Basis-Sensordesigns aus der Hand von Dalsa/Kodak sowie Nikon-Precison stammten, in den Fab´s von Sony produziert wurden, mit leicht variablen "Anpassungen" spezifiziert.

Der Bildaufnehmer für die Nikon D300 wurde auf IMX021 getauft, SONY´s Variante für die Alpha 700 bekam den Namen IMX038. Beweis: Bodys aufschrauben, Sensorplatine rausholen .. ohhh:eek:

Im späteren Split-Up wurde in der Nikon D300s, D90 und D5000 die Sony-Variante IMX038 verbaut, die zu 99% identisch mit dem Design IMX021 ist.
Der Unterschied beider "Sensor-Varianten" spiegelt sich zuallererst durch den ausführenden "Bildprozessor ! wieder (Expeed / Bionz), was in der Bildqualität zwar messtechnisch nachweisbar ist aber eher nicht visuell.
Daten zum IMX021 finden sich hier; zum IMX038 habe ich leider keine Rechte mich zu äussern.

Im übrigen vergessen viele der nachgefolgten Poster hier das es NICHT um eine trallala-Urlaubsreise geht, sondern ein echtes Adventure.
Dazu "passende Beratung" statt beschwichtigung wär hilfreich, erfordert jedoch das man "so eine Reise" erst mal selbst gemacht haben sollte um sich dazu ein relevantes Urteil bilden zu können.
Aus "Sensor-Sicht", Urlaubserfahrung oder mal ein paar stunden etwas extremer unterwegs gewesen zu sein lässt sich da nicht wirklich kompetent antworten

Juutes Licht
Gerd
 
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SO wie ich den TO verstanden habe, ist für die Kamera gar nicht mit so extremen Bedingungen zu rechnen. Also nichts ala -20 oder über 40 Grad im Schatten. Oder Dauerregen für die ungeschützte Kamera.
Was genau ist für eine Kamera anspruchsvoll daran, wenn sie innerhalb des spezifizierten Temperatur Bereichs gut vor Feuchte geschützt transportiert wird und ab und zu fotografieren muss?
Hinfallen kann auch eine D3, und auch die kann dabei kaputt sein. Oder das Objektiv dran.
Mein Eindruck aus der Schilderung des TO ist, dass die Reise für die Menschen sehr anspruchsvoll wird, und dass es unterwegs lange keine Steckdose für Ladegeräte geben wird, die Bedinungen vom Wetter her aber nicht extrem sind. Also muss das Stromproblem gelöst sein, und sichergestellt werden, dass man die Ausrüstung schleppen kann. Und im Optimalfall sollte für jedes Teil irgend eine Art von backup da sein, wenn z.B wirklich was hinfällt. Das Backup darf dabei dann zugunsten des Gewichtes auch fotografisch Abstriche machen, sodass eben nur noch 80 oder 90% der Bilder damit gehen. Immer noch viel besser als nichts mehr, oder?

P.S: In der Famile hat einer die Resie von Lahsa nach Kathmandu gemacht, teilweise motorisiert, teilweise zu Fuss. 3 Wochen. Und auch mehrere Wochen Antarktis, auf einem Forschungsschiff. Kamera? Eine Canon 400D mit 16-85 IS. Sonst nichts. Kein Ausfall Ach ja: Auf dem Kilimascharo war diese Kamera auch. Sorry, solche Bedingungen riechen noch nicht aus, um Consumer Modelle zu überfordern. Da muss das Wetter noch extremer werden. Eine lange Fussetappe auf 5000m fordert die Menschen, weniger die Kamera.
 
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