An dem ganzen Adaptergedöns gibt es soviel Variablen (Firmwarestände Kamera/Adapter/Objektiv, Fertigungstoleranzen), dass es einem schlecht werden kann. Du hast es selbst geschrieben, mc11 verhält sich anders als Metabones mit dem gleichen Objektiv am gleichen Body. Hast Du mal den AF bei Gegenlicht probiert? Auch da gibt es Unterschiede
. Unter den Adaptern, und im Vergleich zum nativen Linsen. Den Link von vorher kenne ich. Hatte auch mal eine a7r2 + Metabones/mc11 + Sigma 24/35/50 Art + EF 501.8, ef402.8, ef100–400 dazu ein Sony fe28, FE55 1.8, Fe70200 f4, fe16–35gm als Vergleich. Mein Resümee: Adapter nerven, sind eher ein Fluch als ein Segen. Im Vergeich zum nativen Objektiven gibt’s sehr wohl Unterschiede: Pumpen beim Telebrennweiten und bei Low Light (hier gab es auch einen enormen Unterschied zwischen mc–11 [einfach schlecht] und Metabones [gut, aber nich so gut wie Native Fe Objektive]), Pumpen und Fehlfokussierungen bei GegenLicht (native Objektive funktionierten tadellos), AF–c ging gar nicht. Meine Konsequenz: Adapterlösung wieder weg, nur native FE Objektive verwenden.
Aus meiner Sicht ist es unmöglich eine konkrete Aussage zu diesem Thema zu treffen, deshalb kann es auch keine gescheite Informationsquelle geben. Bei den Berichten fehlen die Informationen zum Testszenario, die Informationen (zum Teil) zum den Firmware Ständen Adapter, Objektiv, Kamera (ändert sich hier etwas, sind die Ergebnisse obsolet), der Vergleich zu der Funktion an den nativen Bodys. Willst Du die die Arbeit (und die Dauernde Pflege) machen? Kansst Du dir vorstellen, dass es irgendjemand auf der Welt macht? Ein kommerzieller Anbieter wird sicherlich keine objektiven Ergebnisse liefern. Was hilft ist glauben und im Nachhinein selbst testen.