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Systementscheidung Von Canon zu Sony?

Nein aber vieles ist besser.

Nur eines kriegt Sony beim E-Mount nicht hin: Einen ergonomisch gut greifbaren Body! Die A99 ist super greifbar, die A7 ist einfach ziemlich klein. Gerade für die immer größer werdenden Objektive. Und auch ein Batteriegriff ist kein wirklicher Ersatz.
 
Der Griff der dritten A7 Generation und der A9 ist gross genug für normalgrosse Hände. Und wenn er zu kurz ist montiert man BG, Griffverlängerung oder den Smallrig L Winkel. Wer will schon diese grossen Klötze? Ich nicht. Die A7 sind gleich gross wie alte analoge Kameras aus dem Vor AF Zeitalter.
 
Nur eines kriegt Sony beim E-Mount nicht hin: Einen ergonomisch gut greifbaren Body! Die A99 ist super greifbar, die A7 ist einfach ziemlich klein. Gerade für die immer größer werdenden Objektive. Und auch ein Batteriegriff ist kein wirklicher Ersatz.

Auch das ist Geschmacksache.
Ich finde die Ergonomie der A7 klasse!
Ok... komm auch von der OMD1:eek:
 
Wer will schon diese grossen Klötze? Ich nicht.

Du vielleicht nicht, aber andere Leute halt schon. Sony hat zig verschiedene Kameras, da wird es doch wohl möglich sein auch ein Modell z.B. in der Größe einer Leica SL oder Leica S anzubieten. Eine neue Form für eine Kamera ist ja wohl die einfachste Änderung, die man sich vorstellen kann.
 
Du vielleicht nicht, aber andere Leute halt schon. Sony hat zig verschiedene Kameras, da wird es doch wohl möglich sein auch ein Modell z.B. in der Größe einer Leica SL oder Leica S anzubieten.

Wenn Sony dafür einen Markt sehen würde, gäbe es eine solche Kamera sicher schon.
 
Wenn Sony dafür einen Markt sehen würde, gäbe es eine solche Kamera sicher schon.

Das glaube ich nicht, denn der Markt für größere Kamerakörper ist bei Nikon, Canon, Leica und Pentax vorhanden.

Sony hat mit relativ kleinen Vollformatobjektiven angefangen. Im Laufe der Zeit kamen dann die großen G Objektive dazu und die Proportionen von Kamera zu Objektiven sind aus dem Lot geraten.
 
Wenn Sony dafür einen Markt sehen würde, gäbe es eine solche Kamera sicher schon.

Ich hab Metz mal einen Blitz vorgeschlagen.
Sie bedankten sich, sagten aber daß sie dafür keinen Markt sähen.

Einige Zeit später kam der LP-120 auf den Markt, der bis auf
einen anderen Stecker exakt meinem Vorschlag entsprach.

Moishe hat die erste Ladung von 1000 Stück über's Wochenende
verkauft, die nächsten 10.000 Stück gingen in 3 Tagen weg.

Metz ging Pleite.

Daß eine Firma einen Markt nicht sieht,
bedeutet nicht daß er nicht existiert.
 
Das glaube ich nicht, denn der Markt für größere Kamerakörper ist bei Nikon, Canon, Leica und Pentax vorhanden.

Sony hat mit relativ kleinen Vollformatobjektiven angefangen. Im Laufe der Zeit kamen dann die großen G Objektive dazu und die Proportionen von Kamera zu Objektiven sind aus dem Lot geraten.

Naja, es würde ja schon eine spiegellose APS-C Kamera im Alpha7 Body reichen. Hatte neulich im Mediamarkt eine A6300 und eine A7II begrabbeln dürfen.
Weis nicht, die A6300 ist eigentlich zu klein. Hätte echt Angst die mal fallen zu lassen.
 
Da wir hier in der Kamerakaufberatung und nicht im Small-Talk sind, schließe ich mal ab. Klick.
 
Der TO bat darum, das Thema wieder zu öffnen. Ich bitte darum, hier im Sinne der Kaufberatung weiter zu diskutieren.
 
Die neue Canon R wird bald auf dem Markt bringen und damit kannst du die vorhandenen Objektive adaptieren. Das wäre auch die Überlegung wert. Und die Menüführung bräuchte du nicht groß umstellen.
 
Genau daher bat ich den Thread wieder zu öffnen. Ich denke es wird eine Entscheidung zwischen Alpha 7 III oder Canon R.
Inzwischen scheinen Canon und vor allem Sigma Objektive sehr gut an der Alpha 7 III zu funktionieren, da frage ich mich natürlich, welchen Nachteil die Sony gegenüber der Canon noch hätte für mich.

Die Vorteile wären IBIS, schnellere Serienbildgeschwindigkeit, 2 Speicherslots....

Hier zählen dann jetzt Erfahrungswerte von Leuten, die genau diesen Umstieg gemacht haben. Gibt es irgendwelche Verschlechterungen z.B. im Gegensatz zur 5D Mk 3, die ich momentan habe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spreche für meine a7iii: Leider ist es so, dass du jede Adapter-Objektiv-Kombi durchprobieren müsstest. Das Canon 50 1.4 z. B. fokussiert ein paar Mal am Mc11, dann hängt sich alles auf und du musst die Cam aus- und wieder einschalten. Mit Metabones 5 dagegen klappt es, habs mit beiden Adaptern getestet.
Bei Canon - Linsen über 100mm schränkt sich an beiden Adaptern der nutzbare AF-Bereich ein (außerhalb pumpt es nur noch). Ab 135mm ist der Bereich dann nur noch etwas größer als an einer 6d.
Je nach Objektiv hatte ich zudem mit AF-S oft reproduzierbaren Fehlfokus bei Fotos im Hochformat, je weiter ich den (Spot S) AF Punkt von der Mitte wegplatziert habe. Der Metabones-Support hat mir dieses Problem bestätigt, interessanterweise besteht es im Querformat nicht und generell mit AF-C auch nicht (der Hybrid AF, bestehend aus Phase und Kontrast, funktioniert übrigens nicht per Adapter).

Ach ja - mit Canon Linsen funktionieren einige AF-Modi wie DMF und die Motivverfolgung LockOn AF leider nicht, die sind im Menü ausgegraut.

Ich halte übrigens nix von den ganzen Youtubern, die 3x den Fokus hin und herfahren und behaupten, alles wäre super. In einer hektischen Situation kann das ganz anders aussehen, einmal ein anderes Feld gewählt und weiter am Rand platziert... Zack, Fokus streikt.
Zumal löst von den YouTubeern auch kaum einer aus und schaut danach mal das Bild an.

Inzwischen adaptiere ich kaum mehr und habe einige native Linsen ;).
Es ist ein Märchen, dass das Adaptieren angeblich immer und überall zuverlässig funktioniert. Wenn man Zeit für das Bild hat und in Ruhe einrichten kann,ist es eher kein Problem. Meiner Erfahrung nach klappt es umso besser, je neuer die Canonlinsen auf dem Markt sind, und insbesondere mit Ls.
Was aber richtig gut klappen soll, sind Sigma-Linsen per MC11 mit neuester Firmware. Wenn du davon also einige hast, kannst du ja mal drüber nachdenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier zählen dann jetzt Erfahrungswerte von Leuten, die genau diesen Umstieg gemacht haben. Gibt es irgendwelche Verschlechterungen z.B. im Gegensatz zur 5D Mk 3, die ich momentan habe?

Da ich mit der Spiegelreflexkamera EOS 6D nie richtig warm wurde, habe ich mich damals für eine a7R entschieden. Das war im Endeffekt so eine Art "Versuch", da ich die 6D noch eine Weile behielt. Relativ schnell war ich angetan von den spiegellosen Sony-Kameras - irgendwie passte das alles sehr viel besser zu meiner Fotografiererei. Seitdem benutze ich die a7R mit meinen adaptierten EF-Objektiven. Dazu muss ich aber sagen, dass ich keinen schnellen Autofokus benötige. Daher hat das damals mit dem lahmen Autofokus der a7R problemlos gepasst.

Seit diesem Jahr nutze ich neben der a7R auch die a7R III. Der Grund für den Kauf war, dass ich einige Funktionen haben wollte, die erst in der zweiten bzw. dritten Kamerageneration der a7-Modelle eingepflegt wurden. Ich hatte mich damals mit der a7R bewusst gegen die bereits verfügbaren Modelle der zweiten Generation für eines der günstigsten Modelle entschieden - sollte ja nur ein Versuch werden. :)

Jedenfalls trauere ich den EOS-Gehäusen kein bisschen nach. Für mich funktioniert das mit den adaptierten Objektiven wunderbar und seit der dritten Generation könnte man selbst auf einen sehr guten Autofokus zurückgreifen - wenn man das brauchen würde.

Vielleicht interessieren Dich meine Blogeinträge, die ich damals zu diesem Thema geschrieben habe:
- Planung und Abwägungen (EOS 6D / a7R)
- Fazit nach ein paar Monaten Nutzung (a7R)
- Upgrade (Kauf der a7R III)

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen einen Wechsel von Canon auf Sony spricht imho (mittlerweile nur noch):

- Neuinvestition voraussichtlich in zumindest einen Teil der Objektive (auch wenns adaptiert teils einigermaßen funktioniert
- Umstellung bzgl. Bedienung usw.
- anders gelagerte dDefizite beim Sensor als bei Canon (imho kann man mit beiden Sensoren gut leben, aber man muss halt wissen, dass sie auch beim Sensor nicht alles verbessert)
- RF bietet prinzipiell baulich mehr Spielraum fürs Objektivdesign, ob sichj das dann jemals auch bei Produkten zeigt steht aber natürlich noch in den Sternen
 
Danke für eure Erfahrungen. Habe heute die A7 III im Geschäft knapp 4 Stunden lang mit meinen Objektiven und diversen Adaptern getestet.
MC 11 mit Sigma Objektiven: Ein Traum. Dafür ging der AF beim Tamron 24-70 garnicht.
Das Metabones funktioniert an allem so irgendwie ganz passable. Erstaunlicher Weise am besten am Sigma Art. Probleme machen tatsächlich lange Brennweiten, das stimmt. also z.B. das 70-200 2.8. Hier geht es halt nur relativ mittig, aber das ist ja auch nicht schlechter als bei Canon DSLRs. Raw bei ISO 10000 angeguckt: so wunderschönes gleichmäßiges Rauschen, ein Traum!

Ich habe mir also die A7 III und den Metabones gekauft.
Und was muss ich sagen: Von der Kamera bin ich begeistert. Ein stabilisiertes 50 1.4 -> Ein Traum. Ein immer genau treffender AF, super! Zumindest beim Sigmal AF-Punkte bis fast an den Rand, klasse! Ja, ich werde die Kamera an sich jetzt noch etwas testen und vermutlich dann ganz aufs Sony E System umsteigen. Ich hatte damals in der ersten Version schon damit geliebäugelt, allerdings bin ich dann wegen der Objektive, die ich schon hatte, bei Canon geblieben. Der Metabones tut jetzt erst mal seine Sache für den Übergang. Eine Verschlechterung zur 6D ist es nicht und daher ist es für diese auf jeden Fall in allen Konstellationen ein guter Ersatz. Mit den nativen Objektiven wird es aber bei mir wohl auch nach und nach dann die 5D Mk 3 verdrängen.

Gefühlt: Ich habe mich noch nie so wohl bei einer Kamera gefühlt, bzw. so ein positives Erlebnis gehabt, wie bei der A7 III mit dem Sigma-Art Objektiv.
 
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