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Systementscheidung Von Canon zu Nikon? Oder nur anderer Body?

Matze ... Deine Fotos unterstreichen das von mir geschriebene sehr gut.
Deine als Beleg angefügten JPG-Fotos sind alles samt "Schön-Wetter-Fotos".
Bei einer etwas anspruchsvollen Ausleuchtung sieht die Sache anders aus.
 
Canon ist im Moment besser

Wohl eher nicht. Selbst die 80D war jetzt immer noch nicht der große Wurf, was Dynamik und Farbtiefe gegenüber Nikon, Pentax, Sony und wie sie alle heißen betrifft.

auch gerade bei den Objektiven.

Vielleicht. Je nachdem was man braucht. Bei APS-C sehe ich z.B. keine direkten Vorteile. Eher den Nachteil eines fehlenden günstigen 35/1.8.

Und wenn du mit Canon vertraut bist bleib dabei

Das ist dagegen richtig. Die Unterschiede sind nicht so gravierend, als dass sie gleich einen Systemwechsel erfordern würden.

Gut, bei jpg-ooc kann ich schon verstehen, dass es einen Vorteil bringt, wenn ich die Bilder auch ohne Nachbearbeitung gleich so verwenden kann, was vielleicht auch einen Systemwechsel rechtfertigen kann. Interessant könnte hier in meinen Augen das Fuji-System werden. Deren jpg-Engine führt wegen des X-Trans-Musters zu etwas anderen Ergebnissen. Vielleicht wäre das mal eine Überlegung wert. Fuji wäre halt ein wenig nobel, wenn man die Folgekosten betrachtet.
 
Wohl eher nicht. Selbst die 80D war jetzt immer noch nicht der große Wurf, was Dynamik und Farbtiefe gegenüber Nikon, Pentax, Sony und wie sie alle heißen betrifft.
Nö, sie ist nicht besser, aber auch nicht mehr wesentlich schlechter. Im Gegensatz zu Nikon gibt es zum Beispiel aber einen funktionierenden Auto-Video-Modus.

Vielleicht. Je nachdem was man braucht. Bei APS-C sehe ich z.B. keine direkten Vorteile. Eher den Nachteil eines fehlenden günstigen 35/1.8.
Wo gibt's das denn? Für Sony-A-Mount (Nikon hat dafür halt eben z.B. kein UWW-Zoom)? Oder für Panasonic als "so klein muss es auch nicht sein"-Version?
 
Und ja, OOC .jpg ist fuer mich aktuell DAS Kriterium, danke fuer eure Mithilfe.
Wenn Kontraste flau sind, dann kann das auch am Objektiv liegen. Üblicherweise sollte man mit jeder aktuellen DSLR/Systemkamera einen annehmbaren OOC-JPEG-Style hinbekommen. Bei Canon werden die OOC-Hauttöne gelobt, bei Sony sind es die knackigeren Farben, bei Nikon vielleicht wieder etwas anderes. Letztlich ist da auch viel Subjektivität mit im Spiel bzw. Zufall, bei welchem Licht man das ein oder das andere System geprüft hat. Wie gesagt: oftmals ist es auch nur eine andere, kontrastreichere Optik.
 
Die Farbwiedergabe /-brillanz jpg ooc zu einer Systemfrage zwischen N und C zu machen halte ich für ziemlich sinnfrei. Beide ermöglichen individuelle Farbstile für alle möglichen Gelegenheiten.
Die du entweder fertig downloaden kannst (hier z.B.), komplett selber frickelst oder beides, wenn dich die jeweils vorhandenen abturnen. Das machst du dann einmal und bist durch damit.

Wenn überhaupt ein Kamerawechsel aus diesem Grund, dann zu Olympus.
Die haben m.E. bei jpg ooc nach wie vor die schönste Farbwiedergabe, kommen für dich aber wohl aus anderen Gründen nicht in Frage.
 
eine EOS 1D (gleich welcher Generation) zuzulegen ?
Sei mir nicht böse ... aber OOC-JPG und EOS 1D verträgt sich nun wirklich nicht !!
(Also zumindest kann ich mir das unter profess. Ansprüchen nicht wirklich vorstellen. Außer vielleicht bei einer möglichst schnellen beinahe "live" Übertragung der Bilder in die Redaktion ... .....

Matze ... Deine Fotos unterstreichen das von mir geschriebene sehr gut.
Deine als Beleg angefügten JPG-Fotos sind alles samt "Schön-Wetter-Fotos".
Bei einer etwas anspruchsvollen Ausleuchtung sieht die Sache anders aus.

Ich sehe das etwas anders. Die Einser können schon Jpg ooc. Dafür sind sie auch u.a. gemacht. Gerade um Daten schnell ohne Bearbeitung in eine Redaktion zu schicken. Aktuelle können es vielleicht besser, DR bessere Iso, Rauschverhalten usw. Aber auch von den älteren Modellen sind die Jpg kein Müll.

Meine Fotos entsprechen einfach nur den vorhandenen Gegebenheiten, mehr nicht.
 
Wenn überhaupt ein Kamerawechsel aus diesem Grund, dann zu Olympus.
Die haben m.E. bei jpg ooc nach wie vor die schönste Farbwiedergabe, kommen für dich aber wohl aus anderen Gründen nicht in Frage.

Das denke ich mir auch die ganze Zeit. Eine DSLR (auch eine moderne) nur für JPEGs nutzen zu wollen ist irgendwo schon ein bisschen Verschwendung. ;)
Und die Ergebnisse werden wohl nie so schön sein wie von den für diese Art der Fotografie teilweise getunten Kameras.
 
Eine DSLR (auch eine moderne) nur für JPEGs nutzen zu wollen ist irgendwo schon ein bisschen Verschwendung. ;)
Wieso? Natürlich kann man mit RAW nochmals mehr herausholen. Aber auch wer "nur" JPEG benutzt (was im übrigen die Mehrheit macht, und damit meine ich die Mehrheit der DSLR-Besitzer), kann mit einer DSLR sehr gute Resultate erzielen, welche er u.U. mit anderen Kamers nicht erzielen kann.

Und die Ergebnisse werden wohl nie so schön sein wie von den für diese Art der Fotografie teilweise getunten Kameras.
Das ist natürlich Geschmackssache. Aber gerade die getunten Kameras bringen meiner Meinung nach eben gerade keine sehr guten Ergebnisse.
 
Ich sehe das etwas anders. Die Einser können schon Jpg ooc. Dafür sind sie auch u.a. gemacht. Gerade um Daten schnell ohne Bearbeitung in eine Redaktion zu schicken. Aktuelle können es vielleicht besser, DR bessere Iso, Rauschverhalten usw. Aber auch von den älteren Modellen sind die Jpg kein Müll.

Meine Fotos entsprechen einfach nur den vorhandenen Gegebenheiten, mehr nicht.

In Ordnung ... dann einigen wir uns darauf, daß ich das mit meinen verschiedenen 1er Modellen bisher nicht geprüft habe, weil ich grundsätzlich (aus gutem Grund) nur RAW arbeite.
Und ich entschuldige mich somit, wenn ich hier etwas blind geschossen habe.

Aber ich bleibe dabei, daß der TO - um seinem JPG-Problem zu begegnen sich eine 1er zuzulegen - dezent mit Kanonen auf Spatzen schießt.

Ich wage mal zu behaupten, daß der TO wohl NICHT zu der Sorte von Fotografen gehört, welche "just in time" in eine Redaktion liefern müssen.

Ich würde mich an Stelle des TO wohl lieber mit der Thematik einer RAW-Nachbearbeitung befassen. Ist auf jeden Fall günstiger als ein wie auch immer gearteter Wechsel o. Zukauf von Gehäusen.
Und bringt ganz nebenbei auch noch die besten und kontrollierten Ergebnisse.
 
Ich frage mich die ganze Zeit, warum die Fotos aus der 40D so schlecht sind. Meine D300 dürfte etwa genauso alt sein. Wenn ich die Fotos mit denen der D3300 vergleiche, gibt es in vielen Fällen nur geringe Qualitätsunterschiede.

(Die werden erst bei extremen Kontrasten und / oder schlechtem Licht bzw. Aufnahmen mit sehr hohen ISO-Werten deutlich.)
 
Und selbst wenn es so wäre/ist, ist das wichtig?

JA ... in diesem Thread ist das durchaus relevant uns somit auch wichtig.
Es geht hier u.a. nicht um weniger, als daß der TO genau aus diesem Grund einen kompletten Systemwechsel in Betracht zieht !!
Da sollte ein solcher Kommentar durchaus berechtigt sein.

Ich selbst habe zu meinen JPG-Zeiten auch die Nikon-Ergebnisse im direkten Vergleich beneidet. Und das war geschätzt vor ca. 10 Jahren.
Ja, auch ich habe zu Anfang in JPG fotografiert weil ich es nicht besser wusste und etwas faul bzgl. der nötigen Bearbeitung war.
Aber spätestens als ich mich auf People-Fotografie spezialisiert und mit RAW angefangen hatte, war das JPG-Thema und jegliches Schielen auf eine Nikon für mich erledigt.

Letztendlich muß es der TO selbst wissen, wie weit er sich mit dem Thema DSLR-Fotografie beschäftigen möchte. Und somit auch, ob es im die unbestrittenen Vorteile einer RAW-Bearbeitung wert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das etwas anders. Die Einser können schon Jpg ooc. Dafür sind sie auch u.a. gemacht. Gerade um Daten schnell ohne Bearbeitung in eine Redaktion zu schicken. Aktuelle können es vielleicht besser, DR bessere Iso, Rauschverhalten usw. [...]

+1 :top:

Habe mal mit zwei Reuters Sportfotografen gesprochen die seit Jahrzenten Ihr Geld mit Sportfoto's verdienen. Die Ausrüstung sieht aus als käme Sie von der Baustellen. Und Sie schießen 'nur' 10MP JPG OOC. Und während die anderen Fotografen noch die RAW's von der Kamera in PS laden haben Sie die Bilder schon in die Redaktion geladen und packen gerade ein. In den Job bekommt der sein Geld, der am schnellsten Bilder liefert...
 
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Habe mal mit zwei Reuters Sportfotografen gesprochen die seit Jahrzenten Ihr Geld mit Sportfoto's verdienen. Die Ausrüstung sieht aus als käme Sie von der Baustellen. Und Sie schießen 'nur' 10MP JPG OOC. Und während die anderen Fotografen noch die RAW's von der Kamera in PS laden haben Sie die Bilder schon in die Redaktion geladen und packen gerade ein. In den Job bekommt der sein Geld, der am schnellsten Bilder liefert...

Diese Tatsache sollte doch mittlerweile unbestritten, aber hier doch gänzlich am Interessengebiet und Ziel des TO vorbei sein !!

Und den nicht gerade Ziel fördernden Kommentar von "*******" möchte ich jetzt der Höflichkeit halber besser nicht kommentieren ....
Dieser nicht besonders durchdachte Einwand lässt sich im Nu wiederlegen !! :grumble:
 
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Diese Tatsache sollte doch mittlerweile unbestritten, aber hier doch gänzlich am Interessengebiet und Ziel des TO vorbei sein !!

Mein Post war eine Ergänzung zu Mr-Marks Posting. Vielen Dank für deine Zustimmung in der (Tat-) Sache. Ich hatte schon befürchtet Du möchtest den TO vom ungläubigen JPG OOC Nutzer zum RAW Nutzer konvertieren :lol:
 
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Vielen Dank für deine Zustimmung in der (Tat-) Sache. Ich hatte schon befürchtet Du möchtest den TO vom ungläubigen JPG OOC Nutzer zum RAW Nutzer konvertieren :lol:

Da hast Du nicht ganz Unrecht.
JA ... wie aus meinen Kommentaren zu lesen wäre ich durchaus glücklich darüber, wenn der TO die Vorteile von RAW seiner JPG-Verbissenheit vorziehen würde.
Dennoch akzeptiere ich jede Entscheidung, wenn diese nach sorgfältigem Studium aller Gegen-Ratschläge getroffen wird.
 
Ich fürchte, die Diskussion JPEG vs. RAW bringt so lange nichts, solange der TO für sich schon eine Entscheidung getroffen hat, nämlich nur JPEGs schießen zu wollen.

Dennoch (und da gebe ich framefoto ganz recht) sollte man eben erwähnen, dass es sicher bessere Wege gibt, zu einem besseren Ergebnis zu kommen.
Und das heiß nicht zwingend, dass ich so viel mehr Zeit investieren muss. Auch bei JPEGs muss immer wieder mal nachjustiert werden. Warum dann nicht gleich dieselbe Arbeit (oder geringfügig mehr) in ein RAW investieren, mit dem Unterschied, dass ich am Ende das Optimum habe?

Aber wie gesagt, es hängt vom persönlichen Anspruch ab. Wenn OOC JPEGs einem reichen, dann ist das natürlich völlig okay.

Insofern sollten wir die Diskussion, die ich ja mit losgetreten habe, ob JPEG der RAW, zugunsten des eigentlichen Anliegens wieder beenden.

Der TO hat sicher vernommen, dass es Leute gibt, die Pläne eine 1er Canon zu kaufen, um bessere JPEGs zu erhalten ein Stückchen weit dekadent empfinden. Aber jeder soll auf seine Facon glücklich werden. Die Frage war, ob NIKON oder Canon für bessere JPEGs. In diesem Sinne sollte es hier wohl weitergehen.
 
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Ich fürchte, die Diskussion JPEG vs. RAW bringt so lange nichts, solange der TO für sich schon eine Entscheidung getroffen hat, nämlich nur JPEGs schießen zu wollen.

Dennoch (und da gebe ich framefoto ganz recht) sollte man eben erwähnen, dass es sicher bessere Wege gibt, zu einem besseren Ergebnis zu kommen.
Und das heiß nicht zwingend, dass ich so viel mehr Zeit investieren muss. Auch bei JPEGs muss immer wieder mal nachjustiert werden. Warum dann nicht gleich dieselbe Arbeit (oder geringfügig mehr) in ein RAW investieren, mit dem Unterschied, dass ich am Ende das Optimum habe?

Aber wie gesagt, es hängt vom persönlichen Anspruch ab. Wenn OOC JPEGs einem reichen, dann ist das natürlich völlig okay.

Insofern sollten wir die Diskussion, die ich ja mit losgetreten habe, ob JPEG der RAW, zugunsten des eigentlichen Anliegens wieder beenden.

Der TO hat sicher vernommen, dass es Leute gibt, die Pläne eine 1er Canon zu kaufen, um bessere JPEGs zu erhalten ein Stückchen weit dekadent empfinden. Aber jeder soll auf seine Facon glücklich werden. Wenn das so klappt, go for it!

Auch hier wieder ... vollste Zustimmung !! :top::top:

Ich denke auch - und ich fühle mich hier auch verantwortlich - daß die Vorteile bzw. Nachteile von RAW bzw. JPG hier zu Genüge diskutiert wurden.

"Dekatant" ... das Wort muss ich mir in einem solchen Zusammenhang merken. "Mit Kanonen auf Spatzen schießen" finde ich trotzdem lustiger. :lol:

Ich bin somit auch dafür, daß wir - nachdem der TO sicher die ganzen Meinungen verinnerlicht hat - erst dessen Meinung mit Interesse abwarten, anstatt uns hier gegenseitig an die Wäsche zu gehen.
Ich war mir nicht im Klaren darüber, daß es hier doch noch so viele Befürworter der JPG-Fotografie gibt .....
 
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