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Von Canon zu Leica?

AW: Von Canon zu Leica

Warum nicht beides paralell nutzen?
Ich hab neben meinem Canon Kram (Brot und Butter) auch noch eine M8..... :top:
Allerdings könnte ich mir auch wirklich sehr gut vorstellen, NUR mit Leica zu fotografieren.
Denn mit der ist das Bildermachen wirklich sehr....wie soll man sagen?....inspirierend...
:)
 
AW: Von Canon zu Leica

Ich habe die Frage mit Interesse verfolgt. Grundsätzlich habe auch ich ein Faible für die M9 (wer nicht?); ich denke, wenn's aufs Geld nicht ankäme, hätte wohl jeder eine, der sich ernsthaft mit Fotografie auseinander setzen will.

Nun, die finanzielle Ecke mal ganz außer Acht gelassen, stellt sich ja nur die Frage: wird die M9 das leisten, was man erwartet? Und dazu muss man erst einmal genau das wissen: was erwartet man? TO scheint das sehr genau zu wissen.

Angesichts Deiner Ausrüstung, TO, kannst Du ja auch nur einen Teil veräußern, um die M9 je nach Bedarf teilweise zu refinanzieren. Und dann die Systeme parallel zu betreiben - falls nötig! Ich glaube, für Portrait und Landschaft und bei Deinem Verwendungsprofil, wird das gar nicht nötig sein... ach ja, falls Dein 50/1.0 dann Staub ansetzt, schick' mir eine PN - ich komme es dann "abstauben" :D

OT entfernt. Steffen

Das kommt aber auch wohl daher, dass ich in letzter Zeit die 5er auch mit einem alten M42 verwende, das macht unheimlich Laune und reduziert die Fotografie aufs Wesentliche. Die M9 wird trotzdem vorerst ein Traum bleiben - aber dessen Realisierung ist, denke ich, eine Frage der Zeit.

Wenn es einem auf die Fotografie an sich ankommt, ist eine Kamera mit manuellem Fokus, Spitzenoptiken und Kleinbildsensor das Richtige. TO: kauf' Dir die Leica. Und Berichte hier. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Von Canon zu Leica

Ich bin anno 2002 von einem „all singing, all dancing“ Canon SLR System auf ein Messsuchersystem (Konica Hexar RF) umgestiegen und habe dann 9 Jahre fast ausschließlich damit gearbeitet. Heuer bin ich dann von den Hexars wieder auf eine Canon DSLR System umgestiegen. Habe auch sehr geringe Praxiserfahrung mit Leica M8 und M9.
Mein Fazit aus 9 Jahren Praxis mit Messsucher: Es sind Kameras für Querformataufnahmen mit Brennweiten 28, 35 und 50mm.
In diesem Bereich ist das Fotografieren damit ein wahres Vergnügen, alles über diesen Bereich hinaus ist zwar machbar aber das Vergnügen wird merkbar eingeschränkt. Man braucht externe Sucher bei WW, hat kleine Rahmen bei Tele, die Scharfstellung ging bei mir im Querformat wesentlich schneller als im Hochformat.
Zur M9 im speziellen fällt mir ein dass es Leica mMn verabsäumt hat die Bedienbarkeit wesentlich zu verbessern. Das Zeitenrad gehört an die Stelle wo es bei der Hexar sitzt (bei Film Leicas ging das nicht wegen Filmtransporthebel), dann kann man es mit dem Daumen ohne Probleme bedienen und muss nicht Verrenkungen mit dem Zeigefinger machen. Auch die Anzeige im Sucher mit Punkt und Pfeilen ist mMn schlecht.

Bei deinem Anforderungsprofil (Landschaft und Portrait) würde ich eher keine Messsucherkamera wählen weil man bei Landschaft eventuell mal Filter verwenden will und bei Portrait sicher auch häufig das Hochformat verwendet…wie gesagt alles möglich, aber mit Kompromissen.

Für sich alleine gesehen ist die M9 eine einzigartige Kamera mit durchschnittlicher Elektronik und Spitzenobjektiven.
 
AW: Von Canon zu Leica

Bei deinem Anforderungsprofil (Landschaft und Portrait) würde ich eher keine Messsucherkamera wählen weil man bei Landschaft eventuell mal Filter verwenden will und bei Portrait sicher auch häufig das Hochformat verwendet…wie gesagt alles möglich, aber mit Kompromissen.

Gerade für Portrait und Landschaft ist die M9 top!
 
AW: Von Canon zu Leica

Gerade für Portrait und Landschaft ist die M9 top!

Also Landschaften sind eine feine Sache dank 18mm Linsen bzw. 12mm (Voigtländer) und dank der überragenden Detailschärfe mangels AA Filter. Da wird auch die M8 mit 1.3 Crop zur Landschaftskamera.

Portrait hätte ich jetzt aber gerne gewußt warum... nicht, daß ich schlechte Portraits mit der M8 mache aber hier reicht eine x beliebige DSLR mit einer vernünftigen f1.4 - f2.8 Linse. Im Vergleich zu M9 + Summilux steige ich bei Nikon selbst mit D700 und AF-S 200/2 immer noch billig aus.
 
AW: Von Canon zu Leica

Portrait hätte ich jetzt aber gerne gewußt warum... nicht, daß ich schlechte Portraits mit der M8 mache aber hier reicht eine x beliebige DSLR mit einer vernünftigen f1.4 - f2.8 Linse. Im Vergleich zu M9 + Summilux steige ich bei Nikon selbst mit D700 und AF-S 200/2 immer noch billig aus.

Einen Vorteil, den ich bei Portraits gegenüber anderer Kameras feststellen musste war, dass die Leute irgendwie lockerer sind, wenn ich die Leica zücke. Ich portraitiere Menschen gerne spontan, während sie das machen, was sie gerne machen, muss sie also ein Weilchen „beobachten“ können. Mein Eindruck ist, dass selbst enge Bekannte und Freunde natürlicher bleiben, wenn ich dann die Leica vors Auge nehme statt etwas Größeres, das mein Gesicht mehr verdeckt. Besonders, wenn das Teil dann in zwei Stunden immer und immer wieder in Anschlag genommen wird.

Ansonsten sehe ich nicht wirklich großartige Vorteile, eher Nachteile, mit einem Rangefinder Portraits zu schießen. Exaktes Framing aus 1-2m Distanz ist bei mir oft Glückssache, DOF lässt sich schätzen statt sehen etc.
 
AW: Von Canon zu Leica

[...]Es sind Kameras für Querformataufnahmen mit Brennweiten 28, 35 und 50mm.[...]

[...]bei Portrait sicher auch häufig das Hochformat verwendet…wie gesagt alles möglich, aber mit Kompromissen.[...]

Was stört denn bei Hochformataufnahmen mit einer Messsucherkamera?
Ich fotografiere viel Hochformat mit M8/M9 und finde das nicht viel anders als mit einer SLR (ohne Hochformatgriff).

Also Landschaften sind eine feine Sache dank 18mm Linsen bzw. 12mm (Voigtländer) und dank der überragenden Detailschärfe mangels AA Filter. Da wird auch die M8 mit 1.3 Crop zur Landschaftskamera.

In was für einem Zusammenhang stehen denn 18mm Brennweite und Landschaftsfotografie? Ich habe nur Brennweiten ≥21mm und trotzdem mache ich Landschaftsfotos, zum Teil sogar ganz gute.
 
AW: Von Canon zu Leica

Was stört denn bei Hochformataufnahmen mit einer Messsucherkamera?
Ich fotografiere viel Hochformat mit M8/M9 und finde das nicht viel anders als mit einer SLR (ohne Hochformatgriff).

ich fotografiere hochformat mit dem daumen am auslöser --> hat jeanloup sieff auch gemacht, funktioniert einwandfrei!
 
AW: Von Canon zu Leica

Ich fotografiere mit Canon und M9 parallel.
Bis auf das das 70/200 II is nur lichtstarke Festbrennweiten.
90 % M9.
Wenn ich mir die 5D2 mit 1,2/80 neben dem 1,4/75 anschaue...
Franz
 
AW: Von Canon zu Leica

Ich hatte mal länger eine Leica M4-2. Bin nicht ganz unbeleckt.

Was ist denn mit dem "Gegen-"Argument durchsichtbarer Aufschraubfilter ggb DSLR? Und das man nur mit Mühe UWW oder Tele machen kann?

Meiner Meinung nach ist die M9 eine Premium-Top-Lösung für einen jedoch eher verhältnissmäßig sehr kleinen Anwendungsbereich.

Wer vermögend ist, Zeit & Muße hat findet sicher mit ihr seine Motive. Ich würde eine M nur eben diesen wenigen Anwendern die M als Foto-Lösung empfehlen.
 
AW: Von Canon zu Leica

War ich zwischenzeitlich auch der Überzeugung meinen Canon-Kram zu veräußern und alles in eine M9 zu investieren kann zwischenzeitlich nur davon abraten. Wie wahrscheinlich viele von Euch war ich die Schlepperei von 5D, 24-105 & Co. leid.

Gegen den "haben-wollen" Aspekt stand aber, dass es Situationen gibt in den eine 5DMKII einfach überlegen ist. So könnte ich es mir nicht vorstellen ein Konzert mit einer M9 zu fotografieren. Außerdem wird alles >50mm auch wieder etwas "unhandlich".

Derzeit fotografiere ich also aus Leidenschaft analog mit einer M7 und einer M4-P. Für die Canon habe ich mir ein 50mm f/1.8 erste Serie "gegönnt". Damit ist die Kamera für den täglichen Einsatz ausgebaut und im Grunde macht sie auch bei jedem Wetter mit. Eine M9 im Regen zu benutzen würde mir dagegen körperliche Schmerzen bereiten. Auch die Vorstellung während eines Bürotermins oder ähnlichem EUR 5.000.- in der Tasche lassen zu müssen haben mich letztlich dazu bewogen den kompletten Schritt erst mal nicht zu gehen.

Also habe ich jetzt anfangen das klassische Sparbuch an den Start zu bringen und freue mich, wenn irgendwann die M9-Summe erreicht ist. Dann wird sie meine Kamera für Touren bei denen ich im Vorfeld weiß, dass eine M das richtige Werkzeug ist. Denn von der Faszination der Fotografie ist das System meines Erachtens ungeschlagen.
 
AW: Von Canon zu Leica

So könnte ich es mir nicht vorstellen ein Konzert mit einer M9 zu fotografieren.
Steve Huff könnte deiner Vorstellungskraft auf die Sprünge helfen, guck dir mal seine Seal-Konzertfotos an :)

Eine M9 im Regen zu benutzen würde mir dagegen körperliche Schmerzen bereiten.
Mir nicht, eine Versicherung hilft aber beim guten Gefühl. Und du kannst mir nicht erzählen, dass du deine 5D offen rumliegen lässt ;)
 
AW: Von Canon zu Leica

Ich habe sowohl meine M8 als auch die M9 schon im Regen benutzt, is gar kein Problem. Man sollte sie nur wenn man im Trockenen ist ein bisschen abreiben (ganz wichtig auch am Bajonett) und wenn man sie noch länger in der Tasche rumträgt ein paar Päckchen Silica-Gel in der Tasche haben.
 
AW: Von Canon zu Leica

Das 90mm f/2.8 Tele-Elmarit ist mit seinen ca. 230g und 39mm Filter aber sehr handlich und die Bildqualität dabei sehr gut ...

oder das Elmar-C 4/90, das zur Leica CL gehörte - und alternativ das, auch wenn es nicht so heißt, von Leica gebaute Minolta Rokkor 4/90. (Soll das einzige damals von Leica gebaute, unter einem anderen Namen vertriebene Objektiv sein.) Ich verwende selten ein 90-er, eigentlich gar nicht (mehr), aber dieses habe ich immer gerne genutzt.
 
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