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Von Canon zu Fuji - Denkanstöße

"Radikales downgrade" - gehts vielleicht noch eine Nummer größer? 56/f1,2, 23/1,4 und 10-24 sind keine "Billiggurken", sondern sehr gute Objektive. Man muss schon echte Trümmer von Canon kaufen, um die BQ zu übertreffen.

Er hatte ein 2,8/70-200 und ein 4/11-24. Beides gute und teure Linsen für die er faktisch keinen echten Ersatz angeschafft hat. Für meine Begriffe ist das ein radikales Downgrade; über die Qualität der neu erworbenen Linsen habe ich dabei kein Wort verloren.

Aber was red ich, es ist im Grunde schnurzegal, womit jemand fotografiert, die Fixierung aufs Equipment und die Wichtigkeit, mit der hier Marken verteidigt werden, ist komplett lächerlich. Canon- Verteidiger: Dann nehmt halt Eure Canon, das hier ist halt das Forum für Fuji. Die meisten außer vielleicht Torn und 2 andere mögen ihre Fuji. Wenn ihr glaubt, es ist Canon: nur zu. "Komm spielen" (oder wie war der Spruch nochmal?)-

Vielleicht schaust du mal in mein Profil? Ich mag Fuji auch, aber es ist nicht so, dass bei Fuji alles gut wäre, und bei Canon alles schlecht.

Marken sind für die Ergebnisse der Fotografie zu 97% irrelevant. Wenn ihr mit Eurer Kamera etwas schafft, was über das nichtssagenden Einerlei aus Millionen langweiliger, einfallsloser Blümchen-, Vögelchen-, Katzen- und "da war ich neulich"- Fotos hinausgeht, wirds an Euch gelegen haben, nicht an der Kameramarke. Wer mit 2-3 guten Objektiven (müssen nicht die besten der Welt für 2900 Euro sein, muss nicht der Sensor mit 17 Blenden Dynamik sein) keine guten Fotos hinkriegt, möchte bitte nicht die Welt mit Fragen wie "soll ich von X auf Y umsteigen" nerven, sondern mal überlegen, was zu fotografieren sich eigentlich lohnt.
Der Rest ist Gear Porn. Aber sowas will hier keiner hören, kommt dem Besitzwunsch nach "the next big thing" nicht so doll entgegen :-)

War das jetzt ein Selbstgespräch, oder richtet sich das an den TO?
 
Das lass ich mal unkommentiert, das hat Georg63 schon gut zusammengefasst.

Hat er? War nicht mein Eindruck.

Es war das 70-200 2.8 II, also verdoppel das mal und leg noch das 35 1.4 II, 85 1.8 und die M5 drauf. Ich hab für die Fujisachen in etwa 40 Prozent von dem bezahlt, was ich für die Canonsachen noch bekommen hab.

Bei diesem merkwürdigen Preisargument unterschlägst du selbst auch, dass du 4/11-24 und 2,8/70-200 für - wie dir zu wünschen ist - viel Geld ohne adäquaten Ersatz verkauft hast. Mach die Rechnung doch einfach neu auf, wenn du 2,8/8-16 und 2,8/50-140 gekauft hast.
 
Er hatte ein 2,8/70-200 und ein 4/11-24. Beides gute und teure Linsen für die er faktisch keinen echten Ersatz angeschafft hat. Für meine Begriffe ist das ein radikales Downgrade; über die Qualität der neu erworbenen Linsen habe ich dabei kein Wort verloren.
(...)
"es ist nicht so, dass bei Fuji alles gut wäre, und bei Canon alles schlecht."
(...)
War das jetzt ein Selbstgespräch, oder richtet sich das an den TO?

1. Downgrade impliziert automatisch auch Qualität. Der TO hat sich die Objektive gekauft, die er offenbar braucht, wenn er kein 70-200 (also 50-140 bei Fuji) braucht, ist das seine Wahl, mit "Down-" hat das nichts zu tun.

2. Wer hat gesagt, dass bei Canon etwas schlecht wäre? Es ist halt eine FF DSLR mit allem, was das impliziert. Paar Vorteile, paar Nachteile, alles gut. Ich sagte ja, jeder das, was er mag. Ist nicht so wichtig. Fuji hat ein paar Schwächen, aber meine Wahl hat sich an den Stärken orientiert und daran, dass mir die BQ absolut gut genug ist. Auch wenn die FF Sensoren technisch mehr liefern - physikalische Notwendigkeit. Canon hat da übrigens wohl bekannte Schwächen im Sensorbereich, die sie seit Jahren nicht angehen (wollen).

3. Das war kein Selbstgespräch, sondern offensichtlich an alle gerichtet, die hier wie wild darum zanken, welches der Systeme hier größer, leichter, besser, teurer, schicker als das andere ist. Knapp 280 postings über die Frage, welches System vorzuziehen ist. Es geht in Foren und auf YT in der Fotografie zu 98% nur noch darum, warum ich das oder das kaufe, upgrade, crossgrade usw. Sind Ego/ Konsum- Problemchen, 1000-fach aufgebläht, ohne Relevanz für die Fotografie :-)

Aber halt: ist nur meine Meinung. Darf sind weiterhin jeder so viele neue Systeme kaufen wie er möchte. Die Firmen werden es Euch danken. Von meiner Seite wars das dann hierzu.
 
Irgendwo weit am Anfang steht, dass das 70-200 bei mir so gut wie nur im Rucksack lag und ich deswegen als Telebrennweite das 56 1.2 nehmen werde. Wenn ich mir nochmal ein Zoom hole, dann sicher kein 50-140.

Klar hab ich das 70-200 damit nicht direkt ersetzt - es sind aber andere Linsen dazugekommen, die ich vorher nicht äquivalent hatte - wie das 35 1.4

Ich frag mich, wieso hier noch Wochen nach dem Wechsel Vereinzelte reinschießen und meinen, das sowieso schon längst verkaufte Canonzeug jetzt gut- bzw. mir den Wechsel schlechtreden zu müssen. Es kam nur entweder-oder in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn fB-x mit seinem " radikalen downgrade " wenigstens ein klein wenig mehr Spaß an der Fotografie hat als zuvor. Dann hat sich für ihn der Umstieg doch gelohnt.

Was ein " downgrade " ist oder nicht. Das kann nuu ein Jeder für sich selbst bestimmen. Es sei denn man definiert sich als Fotograf aufgrund des vorhandenen Fotogeraffels, anstatt sich an den damit zu Stande gebrachten Resultaten zu orientieren.
 
wieso hier noch Wochen nach dem Wechsel Vereinzelte reinschießen und meinen, das sowieso schon längst verkaufte Canonzeug jetzt gut- bzw. mir den Wechsel schlechtreden zu müssen. Es kam nur entweder-oder in Frage.

(und da das bei dir längst abgeschlossen ist, könnte man diesen thread sogar sinnvoll schließen :-)

Das Karl- Valentin- Stadium ist hier schon längst erreicht:
"Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem." Prost.
 
Ich hab schon vor zwei oder drei Wochen die Schließung per PN angefragt, wurde nur nicht reagiert.
 
1. Downgrade impliziert automatisch auch Qualität.

Das ist wo genau so definiert? Aber selbst wenn ich das mal so hinnehme, hat sich die Qualität bei 11 und 200mm drastisch reduziert. Von 100 auf 0 ;)

Irgendwo weit am Anfang steht, dass das 70-200 bei mir so gut wie nur im Rucksack lag und ich deswegen als Telebrennweite das 56 1.2 nehmen werde. Wenn ich mir nochmal ein Zoom hole, dann sicher kein 50-140.

Der TO hat sich die Objektive gekauft, die er offenbar braucht, wenn er kein 70-200 (also 50-140 bei Fuji) braucht, ist das seine Wahl, mit "Down-" hat das nichts zu tun.

Natürlich ist das völlig legitim und in Ordnung. Und natürlich ist es ein Downgrading oder Downsizing, wenn ich merke, dass ich KB-Format nicht brauche und mir APS-C oder mft ausreicht, wenn ich merke, dass ich 200mm oder 11mm nie verwende - letzteres natürlich rein hypothetisch - oder ich - wieder rein hypothetisch - auf ein echtes Sahneteil wie das Sigma 1,4/85 an KB verzichte weil es groß und schwer ist und ein 1,2/56 an APS-C auch ausreicht. Es ist ja vernünftig sich das einzugestehen und die Ausrüstung dann auf das Notwendige zu reduzieren. Da steckt also nichts Abwertendes drin.

2. Wer hat gesagt, dass bei Canon etwas schlecht wäre?

Du hast geschrieben:

Man muss schon echte Trümmer von Canon kaufen, um die BQ zu übertreffen.

Das ist so ein wenig Fuji-Folklore hier in diesem Teil des Forums und hat natürlich seine realen Anknüpfungspunkte darin, dass Canons Kit-Linsen traditionell nicht die allerbesten sind, dass es natürlich eine Reihe älterer Objektive gibt, die an aktuellen Sensoren nicht immer glänzen und natürlich auch darin, dass es einige günstige Canonobjektive gibt, die gar nicht erst mit dem ganz großen Qualitätsanspruch auftreten. Dass Fuji-Objektive nun immer kleiner, leichter und vor allem auch besser wären ist aber einfach nicht wahr: Das 80er Makro ist größer, schwerer und teurer als Canons 100er L. Und es ist nicht besser. Canons 4/16-35 ist nur wenig größer, schwerer und teurer als Fujis 4/10-24 dafür auch ein wenig besser. Fujis 100-400 ist ein wenig leichter, aber auch ein wenig größer als Canons 100-400. Das Canon ist etwas teurer, aber auch einfach besser. Die Aussagen zur Qualität sind natürlich subjektiv, die Kernaussage bleibt: Es wird nicht alles automatisch kleiner, leichter, günstiger und schon gar nicht besser mit Fuji. Wem es wirklich vorrangig um kleineres und leichteres Gepäck geht und wer überwiegend bei guten bis ausreichenden Lichtbedingungen unterwegs ist, kann sich ohnehin gleich bei Olympus oder Panasonic umsehen, da gewinnt er in der Richtung deutlich mehr.

Es ist halt eine FF DSLR mit allem, was das impliziert.

Ich bin schlecht im Schätzen: Wie viele aller Canonkameras, die mir so in der Öffentlichkeit begegnen werden APS-C-Sensoren haben? 80%?

Canon hat da übrigens wohl bekannte Schwächen im Sensorbereich, die sie seit Jahren nicht angehen (wollen).

Marken sind für die Ergebnisse der Fotografie zu 97% irrelevant. Wenn ihr mit Eurer Kamera etwas schafft, was über das nichtssagenden Einerlei aus Millionen langweiliger, einfallsloser Blümchen-, Vögelchen-, Katzen- und "da war ich neulich"- Fotos hinausgeht, wirds an Euch gelegen haben, nicht an der Kameramarke.

Ich bin mit dir einer Meinung, dass ein geringerer Dynamikumfang der Canonsensoren für das Gros der Fotografierenden - inkl. der Profis - keine ausschlaggebende Bedeutung hat.

3. Das war kein Selbstgespräch, sondern offensichtlich an alle gerichtet, die hier wie wild darum zanken, welches der Systeme hier größer, leichter, besser, teurer, schicker als das andere ist. Knapp 280 postings über die Frage, welches System vorzuziehen ist. Es geht in Foren und auf YT in der Fotografie zu 98% nur noch darum, warum ich das oder das kaufe, upgrade, crossgrade usw. Sind Ego/ Konsum- Problemchen, 1000-fach aufgebläht, ohne Relevanz für die Fotografie :-)

Aber halt: ist nur meine Meinung. Darf sind weiterhin jeder so viele neue Systeme kaufen wie er möchte. Die Firmen werden es Euch danken. Von meiner Seite wars das dann hierzu.

Wie viele Systeme hattest du in den letzten fünf Jahren ;)
 
Wenn ihr mit Eurer Kamera etwas schafft, was über das nichtssagenden Einerlei aus Millionen langweiliger, einfallsloser Blümchen-, Vögelchen-, Katzen- und "da war ich neulich"- Fotos hinausgeht, wirds an Euch gelegen haben, nicht an der Kameramarke.

Aber wenn man es nicht schafft, dann liegt's bestimmt an der Kamera:rolleyes::p
 
Canons 4/16-35 ist nur wenig größer, schwerer und teurer als Fujis 4/10-24 dafür auch ein wenig besser.

Nur wenig

Wie du die bessere Abbildungsleistung festgestellt hast, kann sicher niemand nachvollziehen. Du vergleichst ja dann auch 16-35 an KB mit 10-24 an APS-C, das macht wenig Sinn. Vergleiche die Linse lieber mal mit dem 10-18, das wäre etwas fairer.

Das 80er Makro ist größer, schwerer und teurer als Canons 100er L.

Auch nicht wirklich größer

Da muss man sich fragen, wieso du überhaupt soviel Fuji-Zeug hast, wenn Canon so klasse ist.
 
nicht netikettekonformes Zitat entfernt. Steffen

Die Beweise für meine Aussagen sind durch den Gebrauch von Waage und Zentimetermaß, dann durch Preisvergleiche leicht zu erbringen. Sofern du da zu anderen Ergebnissen kommst, lass es uns wissen. Zum Vergleich der Bildqualität der sechs Linsen habe ich von Anfang an eingeräumt, dass dies subjektive Bewertungen sind, zu denen ich aber immerhin durch eigene Erfahrungen mit den besagten Objektiven gelangt bin. Einen "Beweis" dafür kann ich nicht liefern, aber zur Folklore hier gehört es ja, immer zu unterstellen, die Fuji-Objektive wären grundsätzlich überlegen. Dass dafür noch niemand einen "Beweis" gebracht hat, scheint dich bislang nicht gestört zu haben. Warum eigentlich nicht?

Du die Fotos werden deswegen bedauerlicherweise weder besser noch schlechter.

Du, das ist ganz großer Quatsch. Ich weiß ja nicht, wie lange du schon fotografierst, aber wenn ich mir meine alten Fotos aus analogen Zeiten, oder auch meine ersten digitalen Bilder mit der der EOS 350D anschaue, dann fällt mir schon auf, wie viel sich technisch bei den Sensoren, aber auch optisch bei den Objektiven - um einfach die Leistung der Sensoren bedienen zu können - getan hat. Das technisch bessere Fotos nicht gleichbedeutend mit insgesamt gelungeneren oder "guten" Bildern gleichzusetzen sind, da gebe ich dir natürlich recht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du vergleichst ja dann auch 16-35 an KB mit 10-24 an APS-C, das macht wenig Sinn.

Du vergleichst also nicht die Leistung deiner neuen APS-C-Fuji mit der deiner alten KB-Canon? Das würde ich ein wenig skurril finden ...

Auch nicht wirklich größer

Sagen wir halt sichtbar größer:

Größenvergleich Makroobjektive.jpg


Da muss man sich fragen, wieso du überhaupt soviel Fuji-Zeug hast, wenn Canon so klasse ist.

Canon hat seine Vorzüge, Fuji hat seine Vorzüge. Mir ist nicht ganz klar, was daran so schwer zu verstehen ist.
 
Bitte haltet Euch an die Forennetikette und verzichtet auf persönliche Auseinandersetzungen. Ein Beitrag entfernt.

Danke
Steffen
 
Macht nur leider keinen Sinn, eben wegen des Cropfaktors. Warum ein schweineteures TSE-17 kaufen welches via Shift wohl einen Bildwinkel von 10-11mm abdeckt, um dann durch den Cropfaktor gerade das wieder wegzuschneiden. Neee, Adaptieren macht bei Fuji wirklich gar keinen Sinn, zumal die kleinen und für das System gerechneten Primes den eigentlichen USP des Sytems darstellen. Anders bei Sony, dank FF und einen doch recht teuren Objektivangebot lohnt sich der Adapter schnell.

Wut? Hab ich was verpasst und der Sinn sich ein TS Objektiv zu kaufen hat sich geändert? Wieso reden wir von Bildwinkeln? ein TS kaufe ich doch nicht des Bildwinkels wegen, sondern weil ich die Fokuseben verlagern will? Oder verstehe ich dich hier falsch. Ich hab schon ein TS-E an der Fuji gehabt und eignetlich konnte ich damit alles machen was man mit einem Tilt and Shift so tun kann.

Die Adapter machen sehr wohl Sinn. Es gibt viele nette Linsen die ich gerne benutzen würde, die aus anderen Systemen stammen und die derzeit nur mit viel Aufwand genutzt werden können. Die Sensorgröße spielt dabei keine Rolle. Es kann Sinn machen ein 100mm Macro von Canon vor eine FX zu spannen und daraus ein 150mm Macro zu machen. Das gibt es von Fuji einfach nicht und das 100mm ist ein gutes Macro zu einem brauchbaren Preis und billiger als was es bei Fuji gibt. Da gibt es auch kein "Das ist dann ja aber nur ein Ausschnitt tüdelüt" ja natürlich aber nur deswegen ein Bild nicht zu machen ist ja Blödsinn hoch drei.

Die Öffnung eines solchen Systems hat bisher noch keinem Hersteller geschadet, ganz im Gegenteil. Ich kann mir gut vorstellen, dass mehr Leute zu Fuji Kameras wechseln würden, wenn sie wüssten sie könnten ihren Fuhrpark von XY Problemlos weiter betreiben, so wie das bei Sony ist. Der Erfolg der Spiegellosen Alphas kommt nicht zuletzt auch daher, dass ich als Fotograf gefahrlos wechseln und alles mögliche weiter betreiben kann.
 
Es geht in erster Linie nicht darum, Bildqualität oder Dynamik zu verbessern, sondern eine etwas kleinere, leichtere und günstigere Ausrüstung zu erhalten.

Was sind denn jetzt in erster Linie die Unterschiede zwischen Xt-2, x-h1 und xt-20?

Ich hab mir jetzt hier nicht alles durchgelesen..zu viel wenn und aber und Geldgedöhnsegerede.. ich mag mir nicht Deinen Kopf über Deine Finanzen und Deinem Equipment zerbrechen, wie es üblich ist.

Auch kann ich Dir keine Unterschiede nennen..nur eines .. ich habe gewechselt.. ich hatte Canon Boliven 1DMark IV/ 5D MarkIII etc. und auch Nikon D810 in der Praxis. Aufgrund gesundheitlicher Gründe musste ich wechseln, ich konnte das alles nicht mehr tragen, schon der Body war zu schwer auf Dauer.

Bei Fuji bin ich ins Kalte Wasser gesprungen - Angst vor der viel zu kleinen Knipse..Qualitätseinbußen etc. pp. Fehlanzeige - meine Angst war unbegründet.. auch hatte ich Angst das mir die eine oder andere Linsen fehlt.. und ich hatte mal einen Fuhrpark.. auch das kann man alles verschmerzen, sofern man gut zu Fuss ist.

Was ich feststelle Fuji ist mehr FB ausgelegt, die Bodys mögen diese lieber, vielleicht ist die Meinung subjektiv .. auf jeden Fall ohne Messung und Zahlenschieberei, sondern durch Praxis.

Falls Du noch nicht gewechselt hast.. Dein Herz Dir sagt wechsel - dann wechsel einfach - der innere Schweinehund lässt einen eh keine Ruhe bis man es getan hat XD.

Bereut hab ich meine Schritt jedenfalls nicht und ich fotografiere nur mit einer XT20.

Heut zu Tage zählt nicht nur die Kamera/Linse und der Fotograf.. heutzutage auch die Bildentwicklung.
 
Wechsel schon vor drei Wochen vollzogen :D wie man in der Signatur sehen kann.
Thread kann dann auch geschlossen werden. Hier dreht sich alles immer nur im Kreis.
 
Was mich heute - am Strand in Borkum - teilweise gestört hat war die nicht ausreichende Helligkeit des EVF der X-T1; manuelles fokussieren mit meinem 7 Artisans geriet da teilweise zum Glücksspiel.

Und: Wenn ich mit Polfilter fotografiere macht es nur Sinn, wenn ich die X-T1 mit eingeschalteter Belichtungssimulation im Modus T betreibe, also die Zeit so verändere, dass ein "gut belichtetes" Bild im EVF erscheint und dann den Polfilter passend eindrehe. Nur dann korrigiert die Belichtungssimulation nicht automatisch nach; nur dann sehe ich den Polfilter Effekt gut.

Hier gefällt mir ein Spiegelsucher besser. ABER: Ich weiss auch, dass es hier technisch kaum besser geht. Fuji hat einen sehr guten Job gemacht und am Ende ist es ja kein Problem. Ich könnte ja AF Objektive draufschrauben und auch im Modus T per manueller Zeiteinstellung (bei fester Blende + ISO) die Belichtung schnell "finden".

Mein Fazit: Spiegellos hat mehr Vor- als Nachteile.
Vielleicht muss ich doch mal eine X-H1 ausprobieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wechsel schon vor drei Wochen vollzogen :D wie man in der Signatur sehen kann.
Thread kann dann auch geschlossen werden. Hier dreht sich alles immer nur im Kreis.


Jo - wo Du Recht hast :D
Deine Sig ist voll untergangen zwischen den ganzen Zeilen von den anderen :lol: Hoffe Du hast genauso viel Freude jetzt am Fotografieren wie vorher.

Ist halt was Kleiner die Technik, auch daran muss man sich gewöhnen :cool:
 
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