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Systementscheidung von Analog zu Digital

Von der Haptik her würde ich auf jeden Fall auch eine Olympus oder Fuji empfehlen.

Von der Bedienung her gesehen steht dir aber bei allen DSLMs ein Kulturschock bevor. Olympus und Fuji haben zwar das Aussehen und die gewohnten Einstellrädchen der Kameras in die digitale Technik übernommen, aber die Funktionalität und Bedienung ist doch sehr unterschiedlich zu den Analog-Kameras.

Du wirst nicht umhin kommen und dich in die Bedienung einarbeiten müssen. Mit beiden Systemen machst du nichts falsch. Nimm das System was dir einfach vom Gefühl her besser gefällt.

Es gibt da noch eine digitale Kamera die speziell für die Analogis unter uns gemacht wurde: Nikon DF.

Ich behaupte mal keine aktuelle Kamera ist näher an meiner Canon AE1 die ich auch noch zu Hause habe. ;)
 
Aaalso, ich habe bis vor 2 Jahren auch noch aktiv die A1 genutzt. Allerdings hatte ich parallel schon eine Weile die Canon 450D, welche aber in 8 Jahren nicht über 2500 Auslösungen hinaus gekommen ist.

Ich habe mich dann vor 1,5 Jahren nach langem Ringen für die 80D entschieden (Ausstattung, Preis, Haptik, Markentreue) und mich doch lange mit schwer getan...die vielen Funktionen, Einstellungen und sonstigen Dinge, die jetzt plötzlich zusätzlich einzustellen sind. Da werde alle hier genannten Kameras keinen Unterschied machen, sind halt kleine Computer!

Um ein bischen analoges Gefühl zu behalten, kam dann noch eine gebrauchte 5D dazu...spartanisch, herrliches Auslösegeräusch, einfach zu bedienen. Doch nach einem Jahr darf sie wieder gehen, da ich jetzt von den Möglichkeiten der 80D angefixt bin und ich die Kamera jetzt auch beherrschen (und nicht umgekehrt).
Warum kein Vollformat? Da entscheidet auch der Preis! Ein Budget von Dir erlaubt eine gebrauchte 5D mit eventuell einem 17-40L F4 und einem älteren unstabilisiertem 70-200L F4...würde ich zu Beginn als alleinige Lösung nicht unbedingt empfehlen. Um Spass an der digitalen Fotografie zu haben, sollte deine erste kamera auch entsprechend ausgestattet sein, um neue Kreativität auch umsetzen zu können. Steinigt mich nihct, geht mit der o.g. Kombi natürlich auch, doch gerade die Klasse in der die 80D schwimmt, bietet so viele tolle Features, dass mir die 5D schnell unzureichend geworden ist.

Adaptieren von FD-Objektiven war für mich nie ein Thema, dafür ist die Bildqualität nicht gut genug. Ich habe mal mit M42-Objektiven probiert, doch am Ende wünscht man sich doch einen funktionierenden AF.

Was soll ich dir jetzt raten? Möchtest du optisch und haptisch nahe bei der A1 bleiben? Dann sind Olympus und Fuji dein Begehr

Möchtest du die FD-Objektive adaptieren? Dann unbedingt eine DSLM, hier kannst du mit Hilfe des Suchers auch problemlos manuell scharf stellen (Bei den Spiegelreflexen gehört Übung dazu)

Kannst du dir einen elektronischen Sucher vorstellen (unbedingt bei Tageslicht ausprobieren! Nicht nur bei Flackerlicht im MM) oder soll es weiterhin optisch bleiben? Dann kommen neben Canon nur noch Nikon und Pentax in Frage.

Fazit für mich: ich vermisse nichts, die 80D erfüllt voll meine Wünsche, es macht Spass damit zu fotografieren (y)
 
Wie wichtig ist dir die Bildstabilisierung?
Und was genau hat dir an der Sony A7 Mark ii nicht so gefallen?

Sonst hätte ich nämlich bei deinen Anforderungen die Sony A7 (erste Version) als passend empfunden.
Ein Kleinbildsensor mag zwar für deine Ausgabegrößen zunächst überdimensioniert erscheinen, jedoch könntest du mit einem günstigen mechanischen Adapter deine bisherigen Objektive weiternutzen und hättest zunächst keine weiteren Ausgaben als die Kamera und ev. das 28-70mm Kitobjektiv (mit AF).
 
Jeder gibt hier seine Empfehlung nach eigenem Gutdünken ab. Die @TO kann sich die verschiedenen Empfehlungen anschauen und ihre eigene Entscheidung treffen. Es gibt keinen Grund, die Empfehlungen anderer schlechtzureden oder sich darüber lustig zu machen! Armselig!
Armselig ist, seine Empfehlungen nach eigenem Gutdünken abzugeben und dabei die Anforderungen und Wünsche der Fragenden zu ignorieren.
 
Olympus, die verbauen diese kleinen Sensoren, wenn ich mich nicht täusche? Ob ich mit diesem kleinen Sensor glücklich werde?
Ein bißchen größer dürfte es schon sein, wenn ich schon auf Digital umschwenke.
Ich bin eben den Kleinbildfilm gewöhnt, der mir immer sehr gute Ergebnisse geliefert hat.
Das Canon 70-210mm ist sicher kein Überflieger, aber das Canon 50mm mit 1.4 würde ich sehr gern, wenn es möglich ist, weiter verwenden.
Zusätzlich könnte ich mir noch ein 70--200mm, ab Blende 4 oder besser vorstellen.
Ich werde mir also nochmals zeitnah die Sony A7/II ansehen müssen.
 
...ich bin diesen Weg auch gegangen.....von Olympus OM 2 (analog) mit einigen Festbrennweiten zur Sony A 7 II......Adapter plus die schönen alten Objektive....
 
Zusätzlich könnte ich mir noch ein 70--200mm, ab Blende 4 oder besser vorstellen.

Ok, dann solltest du diesen Schritt noch in deine Überlegungen einbeziehen.

Gute (offenblendfähige), lichtstarke Tele-Zooms zum Adaptieren gibt es dann wiederum nicht so viele. Zudem nicht stabilisiert. Dann wäre doch die Version II der A7 mit Stabilisierung anzuraten.

Sony E-Mount-Objektive in dem Bereich sind zwar stabilisiert, aber teuer (70-200/4 ca. 1200€). Ein ähnliches von Tamron (ev. günstiger?) soll demnächst kommen.
Ältere Sony bzw. Minolta Modelle (A-Mount) sind zwar günstiger, bedingen aber elektronische Adapter (i.d.R. LA-EA4 für ca. 200€).

Hier (Telebereich) könntest du mit anderen Systemen und gebrauchten Objektiven günstiger fahren.
 
Auch beim Sucher würde ich bei dem Budget eher zu einem EVF als zu einem optischen Sucher greifen. Im vergleich zum Sucher der Canon A1 ist alles was man bei DSLRs so bekommt klein und dunkel.

Jain. Die Sucher der Topmodelle (KB Format) sind schon noch halbwegs vergleichbar mit den guten alten Suchern aus der Analogzeit.

Aber das Problem ist ganz klar, dass man für 1.000,-€ keine neue KB DSLR mit lichtstarkem Zoom und FB bekommt.

Da sehe ich allerdings bei Fuji auch Probleme, die lichtstarken Zooms kosten richtig Geld. 1000,-€ für alles zusammen und in neu - das ist nicht ganz einfach. Oder man nimmt doch nur das Kitobjektiv, dann geht einiges.
 
Olympus, die verbauen diese kleinen Sensoren, wenn ich mich nicht täusche? Ob ich mit diesem kleinen Sensor glücklich werde?
Ein bißchen größer dürfte es schon sein, wenn ich schon auf Digital umschwenke.
Ich bin eben den Kleinbildfilm gewöhnt, der mir immer sehr gute Ergebnisse geliefert hat.
In Sachen heutiger Auflösung und Bildschärfe werden sie den KB-Film ohne weiteres toppen. In Sachen Anmutung und Schärfentiefe/Freistellung wirst Du Dich natürlich umstellen müssen - aber das ist bei APS-C nicht anders. Überhaupt nicht. Und in Sachen Licht wirst Du auch bei MFT bis zu ISO 1600 arbeiten können, also gegenüber ISO 400 zwei, gegenüber ISO 100 vier Blendenstufen länger fotografieren können.

Das Canon 70-210mm ist sicher kein Überflieger, aber das Canon 50mm mit 1.4 würde ich sehr gern, wenn es möglich ist, weiter verwenden.
Zusätzlich könnte ich mir noch ein 70--200mm, ab Blende 4 oder besser vorstellen.
Ich werde mir also nochmals zeitnah die Sony A7/II ansehen müssen.
Unter diesen Voraussetzungen ist die A7 II vermutlich wirklich die Kamera Deiner Wahl ... Du musst Dir dann aber bewusst sein, dass weitere Objektive wegen Kleinbild-Sensor auch wieder relativ groß und relativ teuer werden. Trotz spiegellos. Vor allem, wenn es lichtstärker wird.

Ich hätte jetzt zum Einstieg vorgeschlagen, entweder mal bei Olympus die Test&Wow-Aktion auszuprobieren oder eine E-M10 Mk I und ein Panasonic 25/1,7 im Gebrauchtmarkt für ca. 350-400 Euro zu kaufen und bei Nichtgefallen oder der Entscheidung "Ich will mehr/anders" mit kleinem Verlust als "Leihgebühr" wieder abzustoßen.
 
Olympus, die verbauen diese kleinen Sensoren, wenn ich mich nicht täusche? Ob ich mit diesem kleinen Sensor glücklich werde?
Ein bißchen größer dürfte es schon sein, wenn ich schon auf Digital umschwenke.
Ich bin eben den Kleinbildfilm gewöhnt, der mir immer sehr gute Ergebnisse geliefert hat.

Von der Bildqualität her sind auch diese "kleinen" Sensoren dem KB-Film deutlich überlegen. Was Du ggf. deutlich wahrnehmen wirst ist die größere Schärfentiefe. Das wird Dir mit den APS-C-Sensoren aber ebenso gehen. Ob das stört, kommt darauf an, wie sehr Du bisher mit der Tiefenschärfe gespielt hast. Den Portrait-Fotografen stört es sehr, den Natur- und Makrofotografen dagegen nicht.

Und Du musst bei den Brennweiten umdenken. Wo Du also vorher 100mm benutzt hast, reichen bei mFT 50mm für den gleichen Bildwinkel.
 
Ich bin eben den Kleinbildfilm gewöhnt, der mir immer sehr gute Ergebnisse geliefert hat.

Hallo - habe bis vor ein paar Jahren ebenfalls analog KB fotografiert.

Konnte dann eine ASP-C Digitalkamera benutzen.
- den Formatwechsel hatte ich unterschätzt;
- die vielen Informationen auf dem Display störten mich;
- auch dass da immer wieder ein Bildschirm meine Aufmerksamkeit forderte;
- das drehen des Blendenrings vermisste ich;

Heute fotografier ich mit einer Nikon Df. Diese ermöglicht, dass ich alle meine manuellen Objektive wie bisher weiter benutze - inkl, Blendenring. Die Kamera konnte ich so einstellen, dass der Monitor fast immer ausgeschaltet bleibt.

Es ist ein grosser Schritt der dir bevorsteht. Ich glaube so voll integriert wie mit meiner Df geht das mit den alten Objektiven bei Canon nicht.

Du bist gewohnt KB zu fotografieren - Mein Rat: wechsle das Format nicht ohne Not

Gruss Urs
 
das Canon 50mm mit 1.4 würde ich sehr gern, wenn es möglich ist, weiter verwenden.
Ironischerweise lassen sich die alten FD-Linsen an den digitalen Canon-Systemkameras nicht sinnvoll nutzen. Es gibt zwei Arten von Adaptern:
  1. ohne Ausgleichslinse - es kann nur im extremen Nahbereich fokussiert werden, ist also allenfalls für Makros interessant.
  2. mit Ausgleichslinse - das geht zu Lasten der Bildqualität, ist also auch nicht empfehlenswert.
Außerdem müßtest Du manuell fokussieren. Willst Du Dir das wirklich noch antun? Wenn es Dir nur um die Freistellung geht: angehängtes Foto zeigt, was mit Canon-APS-C und einem 50mm bei 1.8er Offenblende möglich ist.
 

Anhänge

Mein Rat: wechsle das Format nicht ohne Not

Gruss Urs

Du kannst digitales Kleinbild nicht mit 35mm Film vergleichen. Da gibt es meines Erachtens so überhaupt keine Schnittmenge bezüglich es Formates.

Eher entscheidend ist in der Tat die Bereitschaft, sich auf das ganze elektronische BlimBlim einzulassen...und wenn ja, welches System gefällt mir am Besten.

Und auch das adaptieren von den alten FD-Objektiven würde ich nicht als Kaufentscheidung heranziehen. Für digitale Systeme gibt es mittlerweile so viele gelungene Objektive, die alle besser abbilden und zudem einen AF besitzen.
Ansonsten kann man auch bei der A1 bleiben und sich soetwas dazu holen:
https://www.docma.info/blog/im-back-wie-man-fast-jede-alte-kleinbild-slr-zur-digitalkamera-macht:ugly:
 
Annäherung in kleinen Schritten.

1. Adaptieren hin oder her,
mit welcher Kamera könnte ich denn problemlos mein altes Canon 50mm weiter verwenden und wie würden z.B. Landschaftsaufnahmen damit wirken, sagen wir mal so ab Blende 8 bis 16?
Den Autofocus muss ich nicht haben, bin die letzten Jahre auch ohne gut klar gekommen.

2. muss man einen Bildstabilisator haben und wenn, wäre es dann nicht sinnvoll, wenn dieser in der Kamera installiert wäre? Und würde dieser dann auch mit alten, meinem Canon funktionieren?
 
Eventuell wärst du mit einem Wechsel auf Fuji ganz gut beraten, die X-T30 solltest du dir mal anschauen.

Vorteil wäre hier das du die analoge Bedienung beibehalten, und weiterhin auch problemlos manuell fotografieren könntest. Klar wäre es von 35mm Film hin zu APS-C mit digitalem Sucher ein großer Sprung, die Fuji’s machen aber einfach Spaß und sind in ihrer Klasse ausgezeichnet.

Einen Adapter von Canon FD auf Fuji X dürfte es geben. Fuji hat auch ausgezeichnete Optionen für den Sucher um bei manueller Fokussierung zu helfen. (z.B. Digitales Schnittbild, Zoom-In, Fokus Peaking)

Hier wäre gegebenenfalls auch ein Neukauf von Objektiven nach der Eingewöhnung nicht allzu kostspielig. Da auf APS-C ausgelegt bietet Fuji viele hochwertige aber trotzdem preiswerte Festbrennweiten an.

Ansonsten müsste man halt zu einer DSLR greifen, hier kann manueller Fokus aber durch die (teilweise kleinen) Sucher ohne Schnittbild ein Problem sein.
 
mit der Sony A 7 II........adapter plus canon FD 50mm 1,4....wunderbare Kombination.....noch ein Canon FD 28mm 1:2,8 dazu.....erstmal fertig.....dann weitersehen....
 
...
Den Autofocus muss ich nicht haben, bin die letzten Jahre auch ohne gut klar gekommen.
...
Mit dem großen Sucher der A-1 lässt sich auch gut manuell fokussieren, denn dafür ist das System auch vorgesehen gewesen (Schnittbildindikator, großer Sucher). Zwischenzeitlich hat die Technik aber Fortschritte gemacht und die Sache mit dem Autofokus funktioniert eigentlich für die meisten Motive ziemlich gut. Klar kam auch ich mit dem manuellen Fokus der FD-Objektive gut zurecht (an der AE-1), aber wenn man den AF sogar an halbwegs aktuellen Einsteiger-Modellen mal ausprobiert hat, möchte man ihn eigentlich nicht mehr missen.

Die Vielfalt an Features bei den heutigen Modellen (DSLR/DSLM) würde ich nicht negativ überbewerten. Man kann auch eine moderne Kamera einmalig so konfigurieren, dass man danach kaum wieder ins Menü zu gehen braucht. Die grundlegenden Sachen wie Av, Tv und Belichtungskorrektur und ggfs. ISO sind durch direkten Zugriff zu erreichen. Zumindest kenne ich das so bei Canon.
Man muss keinen "Retro"-Body kaufen um retro fotografieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Adaptieren hin oder her,
mit welcher Kamera könnte ich denn problemlos mein altes Canon 50mm weiter verwenden ...

2. muss man einen Bildstabilisator haben und wenn, wäre es dann nicht sinnvoll, wenn dieser in der Kamera installiert wäre? Und würde dieser dann auch mit alten, meinem Canon funktionieren?

1.: Mit allen Systemkameras (nicht DSLR).
Nachteil bei solchen mit kleineren Sensoren: Du speicherst nur einen Ausschnitt des bisherigen Bildwinkels. Forensprache "Cropfaktor" heißt, der Ausschnitt entspricht einem Objektiv mit 1,5 bis 1,6-facher Brennweite (APS-C) bzw. doppelten Brennweite (mFT).

2. Du bist ja bisher auch ohne klargekommen. ;)
Sinnvoll finde ich ihn auf jeden Fall bei Telebrennweiten. Auch bei 50mm bringt er dir zusätzlichen Belichtungsspielraum bei statischen Motiven.

Bedenke aber auch: Statt "mal" einen 400-ISO-Film zu nehmen fotografierst du mit modernen Sensoren problemlos bist ISO1600, bei Kleinbild noch etwas mehr.

Die Sony A7II stabilisiert auch manuelle Objektive, man muss die Brennweite allerdings vorher in der Kamera eingeben.
 
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