40DUS
Themenersteller
Hallo liebe Forum_ler,
im Frühjahr bin ich bei der ersten Covid Welle von einer alten Canon 60d auf eine Sony A7iii umgestiegen und war von 24Megapixel sowie dem AF zunächst sehr begeistert. Trotzdem fehlt mir aber das Autofocus Tracking und vor allen Dingen eine höhere Auflösung. Denn ich habe nun meine Liebe zum Fotografieren von Wildvögeln sowie von unserem Hund in Action entdeckt. Daneben fotografiere ich noch Familie und Urlaubslandschaft, ab und an Porträt. Ab und an auch Film.
Oft fehlt mir die Möglichkeit bei der Bildbearbeitung weiter in das Bild rein zu croppen, da Vögel und der herumtollende Hund zu weit entfernt sind, oder der Autofocus beim laufenden Hund nicht sitzt. Beim Porträt Bildern habe ich den Eindruck dass die 24Megapixel der A7iii ein recht hartes Bild erzeugen und der weiche Übergang aufgrund fehlender hoher Auflösung fehlt.
Bitte schon mal um entsprechende Korrektur, wenn ich oben bei der Porträt Sache Unsinn erzähle.
Bei den Objektiven habe ich:
Sony 1635F4 (das Zeiss Objektiv)
Sony SEL 24-105 F4 (bin ich bis dato sehr zufrieden mit)
Sony SEL 100-400 (sehr schnell, tolle Abbildung, aber komme trotz croppen oftmals nicht nah genug dran, den 1,4x Adapter finde ich nicht wirklich gelungen)
Tamron 70-180f2,8
Ich überlege mir noch das Zeiss 55f1,8 zuzulegen, das soll ja sehr scharf sein und ein tolles Bokeh erzeugen, ist ja außerdem leicht. Alternativ denke ich über das Sony Macro 90f2,8 nach - sollte doch auch als Porträt gehen, aber genauso gut? Hätte dann noch die Macro Funktion.
Jetzt ist die große Frage: Macht ein Umstieg Sinn? Ich muss dazu sagen, dass ich ein recht unruhiges Händchen habe und Angst habe, dass man das bei den 61Megapixeln sieht - auf der anderen Seite kommt es ja ohnehin auf die Verschlusszeit an...?
Wie ist denn der Unterschied beim Rauschen, da liest man dies und das. Ich fotografiere eigentlich nie jenseits der Iso 3200, maximal 6400, denn da meine ich schon, dass auch die A7iii anfängt zu rauschen.
Ich habe schon gelesen, dass manche die Rivalität im Cropmodus verwenden, wenn sie die ganz hohe Auflösung nicht brauchen und da ja immer noch 26MP vorhanden sind, dies soll angeblich das Rauschen reduzieren. Aber in dem Fall wäre ich schon näher dran und aus dem 50 wird schon ein Tele etc. Auf der anderen Seite habe ich gesehen, dass man in den Einstellungen ja auch auf eine geringere Auflösung mit 26MP stellen kann. Ist das Bild in dem Fall auch schon gecroppt und falls nicht, profitiert man hier auch von einem besseren Rauschverhalten?
Wenn dies alles so wäre, dann klingt das alles recht flexibel. Ich würde mich über eure Einschätzung sehr freuen.
Wie kommt ihr mit den riesigen RAW Dateien zurecht? Ich habe hier ein MacBook Pro16, i9 aber nur mit den 2,3GHz 8 Core, 16GB Arbeitsspeicher
Über Eure persönliche Einschätzung würde ich mich sehr freuen.
Lg, Micha
im Frühjahr bin ich bei der ersten Covid Welle von einer alten Canon 60d auf eine Sony A7iii umgestiegen und war von 24Megapixel sowie dem AF zunächst sehr begeistert. Trotzdem fehlt mir aber das Autofocus Tracking und vor allen Dingen eine höhere Auflösung. Denn ich habe nun meine Liebe zum Fotografieren von Wildvögeln sowie von unserem Hund in Action entdeckt. Daneben fotografiere ich noch Familie und Urlaubslandschaft, ab und an Porträt. Ab und an auch Film.
Oft fehlt mir die Möglichkeit bei der Bildbearbeitung weiter in das Bild rein zu croppen, da Vögel und der herumtollende Hund zu weit entfernt sind, oder der Autofocus beim laufenden Hund nicht sitzt. Beim Porträt Bildern habe ich den Eindruck dass die 24Megapixel der A7iii ein recht hartes Bild erzeugen und der weiche Übergang aufgrund fehlender hoher Auflösung fehlt.
Bitte schon mal um entsprechende Korrektur, wenn ich oben bei der Porträt Sache Unsinn erzähle.
Bei den Objektiven habe ich:
Sony 1635F4 (das Zeiss Objektiv)
Sony SEL 24-105 F4 (bin ich bis dato sehr zufrieden mit)
Sony SEL 100-400 (sehr schnell, tolle Abbildung, aber komme trotz croppen oftmals nicht nah genug dran, den 1,4x Adapter finde ich nicht wirklich gelungen)
Tamron 70-180f2,8
Ich überlege mir noch das Zeiss 55f1,8 zuzulegen, das soll ja sehr scharf sein und ein tolles Bokeh erzeugen, ist ja außerdem leicht. Alternativ denke ich über das Sony Macro 90f2,8 nach - sollte doch auch als Porträt gehen, aber genauso gut? Hätte dann noch die Macro Funktion.
Jetzt ist die große Frage: Macht ein Umstieg Sinn? Ich muss dazu sagen, dass ich ein recht unruhiges Händchen habe und Angst habe, dass man das bei den 61Megapixeln sieht - auf der anderen Seite kommt es ja ohnehin auf die Verschlusszeit an...?
Wie ist denn der Unterschied beim Rauschen, da liest man dies und das. Ich fotografiere eigentlich nie jenseits der Iso 3200, maximal 6400, denn da meine ich schon, dass auch die A7iii anfängt zu rauschen.
Ich habe schon gelesen, dass manche die Rivalität im Cropmodus verwenden, wenn sie die ganz hohe Auflösung nicht brauchen und da ja immer noch 26MP vorhanden sind, dies soll angeblich das Rauschen reduzieren. Aber in dem Fall wäre ich schon näher dran und aus dem 50 wird schon ein Tele etc. Auf der anderen Seite habe ich gesehen, dass man in den Einstellungen ja auch auf eine geringere Auflösung mit 26MP stellen kann. Ist das Bild in dem Fall auch schon gecroppt und falls nicht, profitiert man hier auch von einem besseren Rauschverhalten?
Wenn dies alles so wäre, dann klingt das alles recht flexibel. Ich würde mich über eure Einschätzung sehr freuen.
Wie kommt ihr mit den riesigen RAW Dateien zurecht? Ich habe hier ein MacBook Pro16, i9 aber nur mit den 2,3GHz 8 Core, 16GB Arbeitsspeicher
Über Eure persönliche Einschätzung würde ich mich sehr freuen.
Lg, Micha