• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Oktober 2025.
    Thema: "Abendstimmung"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Oktober-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Von 550D zur 50D?

Yep - entschuldige mich auch für das OT!

Aber so ganz OT ist es ja auch nicht wenn für die 50D - weil die 60D nicht wirklich ein Nachfolger ist - Mondpreise verlangt werden die z.T. 30% über denen liegen wie die Kamera vorher verkauft wurde als die 60D noch nicht zu haben war.

Und die 60D würde ich dem OP angesichts der Preise einer 7D auch nicht nahe legen - es sei denn man will unbedingt dieses Klappdisplay (was in der Sache nicht schlecht ist) haben. Allerdings sollte man nur mal das Klappdisplay einer 60D mit dem einer G11 vergleichen - welches aus Metall ist - dagegen ist das der 60D echt "Klapp"rig! :D

Sowas muss man nicht verstehen, oder?

Gruß g.
 
Ups - da war ich doch etwas "hinten dran" - DANN bleibt es mir nur noch dem OP viele schöne Fotos mit der selbigen zu wünschen - die man definitiv auch damit schießen kann! :D

Gruß g.
 
Guten Abend zusammen!
Ich nutzte das Forum bisher nur, zum Recherchieren. Rein zufällig bin ich auf diesen Thread gestoßen und fühlte mich sofort angesprochen auch etwas zu schreiben.
Auch bei mir stand kürzlich die Entscheidung für eine neue Kamera an und nach einigem Recherchieren habe ich mich eben nicht für eine 550D oder 60D, sondern genau für die 50D entschieden.
Gründe dafür waren
- die 9 Kreuzsensoren im vgl zur 550D,
- eben gerade das bessere Rauschverhalten in den unteren ISO Bereichen (200, 400, 800 > Traumflieger),
- die gute Haptik, die ich nicht mehr missen möchte
- und einiger Funktionen die bei der 60D einfach weggelassen wurden!
Das Klappdisplay ist für mich nicht primär entscheidend. Da die Videofunktion der anderen Modelle eh keinen Camcorder das Wasser reichen kann, war die für mich auch nicht wichtig.
Ich verwende an der 50D ein Canon 17-55 2.8 IS USM, das ist eine ganz hervorragende Kombination. Nach Auswertung von ca. 80 Testfotos habe ich diese Entscheidung nicht bereut.
 
Ja viel Glück mit der D60.
Ansonsten interessiert mein vorletzter Beitrag vielleicht jemanden anderes, der vor einer ähnlichen Entscheidung steht.
 
Naja... Also ich habe jetzt 870€ für die 60D ausgegeben (mit dem 18-55Kit, welches ich zurzeit auch im Forum verkaufe), sodass ich Endeffekt bei 780€ für den neuen Body lande, was ich für die Kamera wirklich sehr, sehr günstig finde! Und wenn ich bedenke dass 7D 1280€ kostet (der Body alleine), dann kommt mir auch keine 7D in Frage... Ich weiß, dass es eine super geile Kamera ist. Ich brauche jedoch die 8FPS nicht und gut... Magnesium Gehäuse ist schön, AF-System auch.. Aber wie schon bereits erwähnt, 7D ist schon recht schwer (für mich persönlich natürlich) und das super schnelle AF-System mit den 8 FPS brauche ich jetzt nicht unbedingt, bzw. garnicht.

Wenn ich eine 50D hätte, würde ich auch keine 60D kaufen, wenn dann nur die 7D, wobei man dann sich wiederum fragen sollte, ob man diese Features braucht... Da kann man das Geld gleich in ein Paar schöne und teure Objektive investieren ;) Hat man im Endeffekt viel mehr von :)
 
Also wenn ich mir die Preise die z.T. für eine 50D genommen werden - insbesondere NACHDEM die 60D vorgestellt wurde - so ansehe, dann würde ich persönlich keinen Augenblick zögern und mir eine 7D kaufen.

Mit dem 17-85 er findet man Angebote um die 1070 Euro für Neuwarenrestbestände der 50D!

Die 7D mit dem 18 - 135 was wohl auch nicht schlechter als das 17 - 85 sein dürfte kommt auf knapp über 1350 Euro (editiert). Also da würde mir persönlich die Entscheidung leicht fallen!

MFG

Eines muss ich hier aber noch unbedingt loswerden: An einen Porsche schraubt man keine Trabbi-Räder! Sprich eine 7D, 50D, 60D in Kombination mit einem 17-85 oder 18-135, das ist einfach nur schade um's Foto! Schaut auch dazu mal die Tests im Vergleich zum Canon 17-55 2.8 IS USM auf
http://www.photozone.de/canon-eos
an. Dann lieber eine günstigere Kamera und gute Objektive als anders herum!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst bei vielen Fotos gar nicht sagen können, obs mit dem Einen oder Anderen Objektiv gemacht wurde. Insofern ist es durchaus sinnvoll, beim Body die Ausstattung zu kaufen, die für die eigenen Motive vorteilhaft sind.
Klappdisplay für Makro, Kreuzsensoren für Portrait, Serienbild für Sport, und wenn dann für die Objektive weniger überbleibt, aber ausreichend, dann darf auch einmal ein KITobjektiv dabei sein. Weil, wie gesagt, für eine bestimmte Bandbreite an Bildern, wird man den Unterschied nicht sehen.
Und, für 200,- Differenz beim Body, kriegt man ja deswegen noch kein 17-55IS.
Dafür aber u.U. wesentliche Ausstattungsmerkmale beim Body.
Golf mit Poloräder kann Sinn machen.
Wenns dann einen 2. Schritt zu besseren Objektiven gibt, ists noch besser.
 
Du wirst bei vielen Fotos gar nicht sagen können, obs mit dem Einen oder Anderen Objektiv gemacht wurde. Insofern ist es durchaus sinnvoll, beim Body die Ausstattung zu kaufen, die für die eigenen Motive vorteilhaft sind.
Klappdisplay für Makro, Kreuzsensoren für Portrait, Serienbild für Sport, und wenn dann für die Objektive weniger überbleibt, aber ausreichend, dann darf auch einmal ein KITobjektiv dabei sein. Weil, wie gesagt, für eine bestimmte Bandbreite an Bildern, wird man den Unterschied nicht sehen.
Und, für 200,- Differenz beim Body, kriegt man ja deswegen noch kein 17-55IS.
Dafür aber u.U. wesentliche Ausstattungsmerkmale beim Body.
Golf mit Poloräder kann Sinn machen.
Wenns dann einen 2. Schritt zu besseren Objektiven gibt, ists noch besser.

Natürlich sehe ich beim Betrachten des Fotos nicht den Namen des Objektives. Was ich aber sehr wohl sehe sind "Chromatic Aberrations", die Farbsäume an kontrastreichen Kanten! Und da gibt es gewaltige Unterschiede. Ebenso den Unterschied bei sich biegenden Häuserkanten beim Fotografieren im Weitwinkel. Ich habe schon mal diesen Link gepostet: photozone.de. Da kann sich jeder sehr gut informieren und zusätzlich aussagefähige Beispielbilder sehen. Genau dies macht jede weitere Diskussion über die Qualität von Objektiven überflüssig.
Natürlich, wer häufig Extremsituation fotografieren möchte wie z.B. sich schnell bewegende Objekte oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen, wird auch beim Body tiefer in die Tasche greifen müssen. Wirklich günstig ist leider kein Hobby.
 
Nein, Du wirst bei den üblichen Ausarbeitungsgrößen und häufigen Einstellungen, häufig nicht sagen können, von welchem Objektiv es stammt. Es sei denn, der TO hat was von Poster gesagt.
Eine 100% Bildschirmanalyse bei kritischen Objektivparametern.....ja, aber wem interessiert das.

Aber, natürlich ist ein besseres Objektiv empfehlenswerter.
Es macht halt auch bessere Freistellung möglich und mehr bei wenig Licht.
Aber, wie schon gesagt, gehts beim Body um 250,-, beim Objektiv um 550,-? Differenz.
Es stellt sich bei vielen Budgets nicht die Frage nach solchen Objektiven, weil sie schlicht nicht reinpassen.
Freilich kann man einen Einfachbody dahinter schrauben, aber wer will das schon.....

Aber, kann jeder halten wie er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Du wirst bei den üblichen Ausarbeitungsgrößen und häufigen Einstellungen, häufig nicht sagen können, von welchem Objektiv es stammt. Es sei denn, der TO hat was von Poster gesagt.
Eine 100% Bildschirmanalyse bei kritischen Objektivparametern.....ja, aber wem interessiert das.

Aber, natürlich ist ein besseres Objektiv empfehlenswerter.
Es macht halt auch bessere Freistellung möglich und mehr bei wenig Licht.
Aber, wie schon gesagt, gehts beim Body um 250,-, beim Objektiv um 550,-? Differenz.
Es stellt sich bei vielen Budgets nicht die Frage nach solchen Objektiven, weil sie schlicht nicht reinpassen.
Freilich kann man einen Einfachbody dahinter schrauben, aber wer will das schon.....

Aber, kann jeder halten wie er will.

Über den Geldbeutel brauchen wir hier nicht zu diskutieren, da weiss jeder selbst was er sich leisten kann. Hier geht es um fototechnische Fragen und genau und nur um diejenigen, für die ein 17-55'ger in Betracht kommen könnte.
Wenn es dir genügt deine Fotos am PC bei normaler 1024'ger Monitorauflösung zu betrachten, dann ist das ok.
Verbogene Häuserkanten fallen da aber genauso auf, Farbsäume meist ebenso. Auch wenn es sich dabei "nur" um XX% der Fotos
handelt, was nützt mir das wenn diese im fernen Ausland aufgenommen wurden wo ich vielleicht nicht wieder hinfahren werde. Gerade da möchte ich das möglichst alle Fotos gut gelingen. Es geht auch nicht zwingend darum, nur deswegen ein Bild bei 100% zu betrachten, um sich jedesmal bewusst werden zu lassen, mit was für einer guten Qualität die Bilder aufgenommen wurden. Aber jeder der schon mal vom Kirchturm runter auf die Stadt fotografiert hat, Häuserzeilen oder Gebäude mit vielen architektonische Dateils, und viele weitere Motive, der weiss was ich meine. Man schaut sich das Foto doch gern mal bei 100% an, da gibt es meist noch soviel drauf zu entdecken!
Und wenn dir dabei bewusst wird, wie scharf die Deteils sind, beinahe ganz ohne Farsäume, ohne gebogene Häuserkanten, dann ist die Freude ganz auf deiner Seite.

Daher @adutas: Falls es dir nicht weh tun solllte und du bereit bist zu Gunsten von Bildquali, zu Lasten von Zoombereich, auch mal das Objektiv zu wechseln, du wirst es nicht bereuen. Eine gute Kamera hast du ja nun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Farbsäume und schiefe Kanten lassen sich wunderbar rausrechnen, da braucht es kein überteuertes 17-55 2.8. Der direkte Konkurrent von Tamron ist ebenso lichtstark, scharf dafür aber um einiges billigerer und liefert denke ich genauso gute Ergebnisse wie das Objektiv von Canon.
Da würde ich lieber zu diesem greifen und vom restlichen Geld vielleicht noch eine ergänzende Brennweite dazu.
Und mal ehrlich, wie oft will man sich 100% Crops ansehen und diese den Verwandten zeigen :rolleyes: - ich schau mir viel lieber gelungene Gesamtwerke an - auch wenn diese nicht mit L-Objektiven und dem teuersten Equipment aufgenommen wurden
 
Farbsäume und schiefe Kanten lassen sich wunderbar rausrechnen, da braucht es kein überteuertes 17-55 2.8. Der direkte Konkurrent von Tamron ist ebenso lichtstark, scharf dafür aber um einiges billigerer und liefert denke ich genauso gute Ergebnisse wie das Objektiv von Canon.
Da würde ich lieber zu diesem greifen und vom restlichen Geld vielleicht noch eine ergänzende Brennweite dazu.
Und mal ehrlich, wie oft will man sich 100% Crops ansehen und diese den Verwandten zeigen :rolleyes: - ich schau mir viel lieber gelungene Gesamtwerke an - auch wenn diese nicht mit L-Objektiven und dem teuersten Equipment aufgenommen wurden

"Farbsäume und schiefe Kanten lassen sich wunderbar rausrechnen"
Ja eben , "rausrechnen". Wenn du genau wissen möchtest, wie gut, oder eben nicht gut Software im Rausrechnen ist, dann fotografiertst du mal bei Brennweite 18mm an einem Gebäude nach oben, so dass du echt gute stürzende Kanten bekommst, die lässt du dir dann mal mit Photoshop rausrechnen und schaust dir das Ergebnis an. So ähnlich verhält es sich beim Rausrechnen von Aufnahmefehlern. Im übrigen ging es nicht um schiefe Kanten, sondern um gebogene, das ist was anders.

Weiterhin gibt es jede Menge Threads wo dieses Tamron mit dem Canon verglichen wurde. In Konsequenz dazu habe mich mich für das 17-55'ger entschieden.

"man sich 100% Crops ansehen und diese den Verwandten zeigen"
Lies dir ein weiteres mal meine vorherige Antwort durch, da ging es nicht um die Verwandschaft.

"ich schau mir viel lieber gelungene Gesamtwerke an"
Ich auch. Und aus den weiter oben von mir genannten Gründen eben auch gern die Details

Am besten du liesst dir den kompletten Thread aufmerksam durch, da gibt's ein paar gute Links hinter denen sich sehr aufschlussreiche Informationen finden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dein 17-55 wird ebenso stürzende Linien produzieren, wie ein 18mm Objektiv oder ähnliches Weitwinkelobjektiv. Das hat nichts mit Qualität der Linse zu tun, sondern schlicht und einfach mit physikalischen Gegebenheiten. Da braucht es schon ein Tilt-Shift um das zu vermeiden.
Sicher, das 17-55mm ist kein schlechtes Objektiv, jedoch sollte man es nicht als das Non-Plus-Ultra ansehen - schön, wenn du damit zufrieden bist, aber es will schon überlegt sein, ob man 800€ ausgibt oder auf das günstigere Tamron umsteigt, das ebenso gut ist.
Im übrigen ist auch das 17-55 nicht ganz von CA's verschont und ja auch diese lassen sich in Photoshop beseitigen.
Für mich hören sich deine letzten Posts so an, als ob du ein sehr zufriedener Nutzer des 17-55 bist und dieses nun unbedingt dem TO empfiehlst als die einzige sinnvolle Lösung für seine 60D.
 
Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dein 17-55 wird ebenso stürzende Linien produzieren, wie ein 18mm Objektiv oder ähnliches Weitwinkelobjektiv. Das hat nichts mit Qualität der Linse zu tun, sondern schlicht und einfach mit physikalischen Gegebenheiten. Da braucht es schon ein Tilt-Shift um das zu vermeiden.
Sicher, das 17-55mm ist kein schlechtes Objektiv, jedoch sollte man es nicht als das Non-Plus-Ultra ansehen - schön, wenn du damit zufrieden bist, aber es will schon überlegt sein, ob man 800€ ausgibt oder auf das günstigere Tamron umsteigt, das ebenso gut ist.

Ich finde es schon fast belustigend und wiederhole mich auch gern noch einmal, ursprünglich ging es um gebogene Kanten, nicht um stürzende Kanten!!!
Stürzende Kanten erhält man bei jedem Objektiv wenn man im Weitwinkel fotografiert. Schön das das erst mal klar ist. Falls du diese mit Photoshop rausrechnen oder anders gesagt, gerade stellen möchtest, verzerrt es das ganze Bild. Ähnlich ist das Ergebnis wenn man Fehler im Nachhinein softwareseitig ausbügeln möchte. Das wird nicht so gut wie wenn man diese Probleme bereits mit einem Objektiv vermindert.

Und nun zu den gebogenen Kanten. Im Weitwinkelbereich bekommt man nicht nur stürzende Kanten, diese stürzenden Kanten sind zudem keine gerade Linen sondern zusätzlich gebogen. Und das je nach Objektiv unterschiedlich stark.

Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber eine deiner Schwächen ist, dass du nicht aufmerksam genug liesst.
Ich hatte auch auf ein paar Links hingewiesen, z.B. www.photozone.de, da wurden eine Menge Objektive getestet. Da gibt es beispielweise auch Grafiken mit einem geraden Raster über welches das Linienraster des jeweiligen Objektives gelegt ist. Im Weitwinkelbereich treten da die Schwächen bei vielen Objektiven deutlich zu Tage. Die Linien sind gebogen. Schau dir die Tests der betreffenden Objektive und die Beispielfotos (sehr gut beim 17-85'ger zu sehen) an, vergleiche und ziehe für dich deine Schlussfolgerungen.

Im übrigen gehört dies nicht mehr zum ursprünglichen Thread und sollte in einem neuen Tread unter "Objetive" diskutiert werden. Aber zu diesem Thema wurde auch bereits genügend gepostet.
 
Ich finde es eher belustigend, dass du mir den Tipp gibst "mal bei Brennweite 18mm an einem Gebäude nach oben [zu fotografieren], so dass du echt gute stürzende Kanten bekommst [...]" Und dann wieder auf gebogene zurückkommst und mir den Hinweis gibst, ich würde nicht richtig lesen. Nun hier hast du wohl meinen Bezugspunkt zu deinem Thread etwas überlesen.
Des Weiteren:
1. Kenne ich nach ein paar Jahren fotografieren den Unterschied
2. Gibt es sehr wohl Methoden um gebogene, stürzende Linien/Kanten und auch CA's softwaretechnisch zu entfernen ohne Bilder dabei völlig zu zerstören, dies erfordert jedoch etwas Zeit und Fingerspitzengefühl - je nach Motiv
3. Würde ich einfach nicht von mir auf andere schließen und mein Objektiv anpreisen inklusive irgendwelcher Tests ohne die Vorlieben des TO's zu kennen. (Zumal dies nicht gefragt war und du wiederrum andere beschuldigst, nicht richtig zu lesen :rolleyes:)

Wir wissen nun, dass du die 50D genommen hast (was noch dem Thema zuträglich war, obwohl sich der TO entschieden hatte und du mit aufgesprungen bist) wir wissen auch, dass du das 17-55 besitzt und es nach Tests ausgesucht hast und von der Leistung und Detailtreue nach 80 Fotos schlichtweg begeistert bist. Das ist schön und du wirst sicher viele gute Bilder schießen, allerdings weiß ich nicht, was du mit deinem Einstiegspost so richtig ausdrücken wolltest...uns mitteilen, welche Kamera du nutzt, warum und was in deinen Augen die beste Kombi von Kamera und Objektiv ist. Gut das ist eine Aussage, an ihr gibt es nichts zu rütteln, aber sie bietet auch wenig Nützliches für den TO- da sehr subjektiv.
Ich denke, es sollte doch jeder nach seinen Interessen, Vorlieben Anwendungsgebieten und Budget entscheiden, was er für seinen Porsche unter den Objektiven hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es eher belustigend, dass du mir den Tipp gibst "mal bei Brennweite 18mm an einem Gebäude nach oben [zu fotografieren], so dass du echt gute stürzende Kanten bekommst [...]" Und dann wieder auf gebogene zurückkommst und mir den Hinweis gibst, ich würde nicht richtig lesen. Nun hier hast du wohl meinen Bezugspunkt zu deinem Thread etwas überlesen.
Des Weiteren:
1. Kenne ich nach ein paar Jahren fotografieren den Unterschied
2. Gibt es sehr wohl Methoden um gebogene, stürzende Linien/Kanten und auch CA's softwaretechnisch zu entfernen ohne Bilder dabei völlig zu zerstören, dies erfordert jedoch etwas Zeit und Fingerspitzengefühl - je nach Motiv
3. Würde ich einfach nicht von mir auf andere schließen und mein Objektiv anpreisen inklusive irgendwelcher Tests ohne die Vorlieben des TO's zu kennen. (Zumal dies nicht gefragt war und du wiederrum andere beschuldigst, nicht richtig zu lesen :rolleyes:)

Wir wissen nun, dass du die 50D genommen hast (was noch dem Thema zuträglich war, obwohl sich der TO entschieden hatte und du mit aufgesprungen bist) wir wissen auch, dass du das 17-55 besitzt und es nach Tests ausgesucht hast und von der Leistung und Detailtreue nach 80 Fotos schlichtweg begeistert bist. Das ist schön und du wirst sicher viele gute Bilder schießen, allerdings weiß ich nicht, was du mit deinem Einstiegspost so richtig ausdrücken wolltest...uns mitteilen, welche Kamera du nutzt, warum und was in deinen Augen die beste Kombi von Kamera und Objektiv ist. Gut das ist eine Aussage, an ihr gibt es nichts zu rütteln, aber sie bietet auch wenig Nützliches für den TO- da sehr subjektiv.
Ich denke, es sollte doch jeder nach seinen Interessen, Vorlieben Anwendungsgebieten und Budget entscheiden, was er für seinen Porsche unter den Objektiven hält.

Also den TO hat es nicht gestört das auch nach seinem Kauf hier weitergepostet wurde. Bei meinem Einstiegspost habe ich begründet welche Argumente für eine 50D sprechen. Kann man ja nachlesen. Und wie dann das Thema etwas auf die Objektive überschwenkte, kann man auch nachlesen. Ich habe auf ein Posting von Widukind geantwortet. Der hat sich genau wie ich, einen Tag nach dem der TO seine Kamera gekauft hat, einfach erlaubt weiter zu posten. Naja so war halt die Entwicklung des Threads. Ob der Schwenk zu den Objektiven für den TO bei künftigen Kaufentscheidungen nützlich ist, kannst du nicht beurteilen. Beschwert hat er sich bis jetzt noch nicht.
Übrigens sprach ich nicht von "beste Kombi" sondern von einer "ganz hervorragenden Kombination" von 50D mit genau diesem Objektiv. Kann man ebenfalls leicht nachlesen. Das ist auch die Meinung und Erfahrung von anderen Forum Mitgliedern.
Dann du hast auf mein Posting von heute morgen, 09:56 Uhr, als ich von verbogenen Häuserkanten schrieb, etwas mit schiefen Kanten geantwortet. Schief ist aber etwas andere als verbogen. Wenn du gleich von verbogenen Kanten geschrieben hättest, wäre alles klar gewesen.
Schön dass du mir in deinem letzten Satz Recht gibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich gestern sehr, sehr krank geworden bin und mir sogar überlegte ins Krankenhaus zu fahren, hatte ich nicht allzu viel Zeit hier das Forum zu durchstöbern.

Ich weiß auch garnicht, warum hier über Objektive und ihre stürtzende, fallende, was auch immer Linien, diskutiert wird. Habe ich jemals in diesem Thread gefragt, welches Objektiv ich mir kaufen soll? Nein. Zudem habe ich kein Kit-Objektiv, was hier anscheinend behauptet wurde.

Zurzeit bin ich auch nicht bereit 800€ für ein 17-55er auszugeben. Da würde ich schon eher das Tamron für die Häfte des Preises bevorzugen. Zudem ich jetzt sowieso mit dem Gedanken spiele erstmal Geld für das 24-105L zu sparen. Das wird auch einiges Dauern, da ich als Student nicht einfach so 1000€ rumliegen habe...

Es geht in dem Thread um 3-Stellige -> 2-Stellige Erfahrungen. Da ist es schön und gut, wenn Leute ihre Erfahrungen posten, da es zurzeit sicherlich einige gibt, die sich überlegen von einer 3-Stelligen zu einer 2-Stelligen zu wechseln. Ob die 60D jetzt eine würdige 2-Stellige ist und dies und jenes, kann auch woanders diskutiert werden, in dem Fall ist es hier nicht das Thema!
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten