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Von 24MP zurück zu 12MP verrückte Idee?

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Vielleicht die 90%, die weder du noch sonst wer sich jemals wieder anguckt, von der Platte löschen...
 
Also 24 Mpix stellen ja nun wirklich keine übermäßig gehobenen Ansprüche an einen Rechner dar. Das kann jedes einigermaßen aktuelle Modell, auch die für 400,- €.


Naja, mein i7 mit 16GB unter Win10 benötigt mit ND-X zum Konvertieren eines D700 NEF (=12Mpix) 2.1 Sekunden. Für ein D750 NEF hingegen 9.8 Sekunden. Also rund 5 mal länger. Egal wie schnell oder langsam der PC nun auch sei, der Faktor wird wohl bleiben, oder?
 
Ich würde kein altes Zeug mehr haben wollen. Wenn ich mir ehrlich die AF und die Iso Leistung ansehe, nein.
Wenn es klein sein soll: reduziere die Auflösung. Bei Nikon geht das :-)
 
Kommando zurück. Das D750 NEF war mit ISO 6400, entsprechend wurde per Vorgabe der NR-Filter in ND-X aktiv. Ohne NR-Filter sind es 5.9 Sekunden bei der D750. Mit NR benötigt ND-X für ein D700 NEF 2.9 Sekunden. Also Faktor 2 bis 3 je nach Konvertierungsbedingungen.
 
Der AF der D7200 ist zwar einen Hauch besser als der D7000er, haut aber dennoch gerne mal daneben.

Dagegen spielt die D700 in einer komplett anderen Liga. Aber gut, muss letzten Endes jeder selbst entscheiden ;-).
 
Naja, mein i7 mit 16GB unter Win10 benötigt mit ND-X zum Konvertieren eines D700 NEF (=12Mpix) 2.1 Sekunden. Für ein D750 NEF hingegen 9.8 Sekunden. Also rund 5 mal länger. Egal wie schnell oder langsam der PC nun auch sei, der Faktor wird wohl bleiben, oder?

Mein 6 Jahre alter Mac Pro mit Capture One Pro 9 schafft die 21 Mpix in unter 1 1/2 sec.. Liegt also vielleicht auch am RAW-Konverter.
 
Naja, mein i7 mit 16GB unter Win10 benötigt mit ND-X zum Konvertieren eines D700 NEF (=12Mpix) 2.1 Sekunden. Für ein D750 NEF hingegen 9.8 Sekunden. Also rund 5 mal länger. Egal wie schnell oder langsam der PC nun auch sei, der Faktor wird wohl bleiben, oder?
Dann stimmt bei dir was nicht. Mein I7 macht die 750er in unter 2 sek.
Zufällig vor ner guten Stunde noch gemessen, 61 Bilder in 112 sek.
Selbst das Konvertieren und gleichzeitge Hochladen zu Flickr dauert nur 187sek.
 
Der AF der D7200 ist zwar einen Hauch besser als der D7000er, haut aber dennoch gerne mal daneben.

Dagegen spielt die D700 in einer komplett anderen Liga. Aber gut, muss letzten Endes jeder selbst entscheiden ;-).

Würde ich nach gut 1 1/2 Jahren so nicht sagen, Im Gegenteil, unter schwierigen Bedingungen, arbeitet der AF der D7200 noch, wohingegen der AF der D700 einfach aufgibt.
Der AF der D7000 fand ich auch nicht schlecht aber die D7200 merkt man das neuere AF-Modul und den schnelleren Expeed deutlich an.

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Mein I7 Laptop braucht für ein D700 Nef 3sec. und für ein D800 Nef etwa 7sec. Natürlich mit NX-D. IN Serie mit entsprechenden SSD Platten, gewinnt man aber deutlich an Performance, auch mit NX-D.
 
Ich sehe bei externen Laufwerken eine Einschränkung. Nämlich die wirklich tolle Time machine von OS X. Die soll doch bitte alles sichern. Macht sie auch mit der internen HD. Netzwerk Laufwerke sind was anderes. Als Zielvolume gehen sie ja schon, aber als Teil dessen, was mit gesichert werden soll?
Ich lasse keinen Mac deshalb wohl nun von 1 TB auf 6TB aufbohren.

Trotzdem, die Datenmenge als Anlass zunehmen, die Kamera zu wechseln? Ich weiss nicht. Da gibt es doch Lösungen
 
Ich sehe bei externen Laufwerken eine Einschränkung. Nämlich die wirklich tolle Time machine von OS X. Die soll doch bitte alles sichern. Macht sie auch mit der internen HD. Netzwerk Laufwerke sind was anderes. Als Zielvolume gehen sie ja schon, aber als Teil dessen, was mit gesichert werden soll?
Ich lasse keinen Mac deshalb wohl nun von 1 TB auf 6TB aufbohren.

Trotzdem, die Datenmenge als Anlass zunehmen, die Kamera zu wechseln? Ich weiss nicht. Da gibt es doch Lösungen

Du kannst doch externe Laufwerke als Time Machine Backup nutzen, genauso wie ein NAS. Von diesem kannst du dann wiederum automatisch ein Backup auf eine externe Platte machen.
So habe ich meine gesamten Fotos auf dem Mac Pro, dem NAS und zwei externen Festplatte, wovon eine in der Schreibtischschublade auf der Arbeit liegt und regelmäßig getauscht wird.
 
Du kannst doch externe Laufwerke als Time Machine Backup nutzen, genauso wie ein NAS. Von diesem kannst du dann wiederum automatisch ein Backup auf eine externe Platte machen.
So habe ich meine gesamten Fotos auf dem Mac Pro, dem NAS und zwei externen Festplatte, wovon eine in der Schreibtischschublade auf der Arbeit liegt und regelmäßig getauscht wird.

Was ich will ist was anderes.
Interne HD und NAS Volume für den Mac werden beide von Timemachine gebackupt, als ob alles auf der internen HD wäre. Mit der Option z.B. bei einem Komplett Restore nach einem defekten Mac zu sagen: Diesen Mountpoint bitte nicht, alles andere schon. Oder umgekehrt nach einem Fehler im NAS halt nur das.

Ziel sind dann zwei USB HDs. Zwei, weil die komplette Historie darauf ist, und die ist fast noch wertvoller als der aktuelle Stand.

Aber an sich egal. Die 6 TB HD wird wohl kommen. Dann tun mir auch die D800 RAW Files nicht mehr weh bezüglich Grösse.
 
Habe ja aktuell die D7200 aber mich nerven echt die großen Daten. Muss schon wieder eine neue Festplatte kaufen.

Was den Platzbedarf angeht, hier hilft konsequentes Sichten und Löschen ganz enorm. 12 MP brauchen zwar weniger Platz, aber generell ist es sinvoll, wirklich nur die sehr guten Bilder zu behalten.
Üblicherweise sind das nicht so viele, wenn man streng sortiert.
 
Eigentlich sind es zwei Probleme.
1. Die große Datenmenge
Hier würde ich den Prozess überdenken.
Warum hebst du so viele Bilder auf?
Ziele setzen und umsetzen! Nicht nur Bilder in großen Mengen für die Festplatte(n) produzieren.
Ziele z.B.: Erstellen eines Fotobuchs oder einzelne ausgelichtete Bilder. Den Rest einfach löschen.
2. Der AF der Kamera
Liegt es wirklich an dem AF, an den Objektiven, an der Bedienung oder ist es eine Kombination aus allen?
Eventuell ein Top-Objektiv ausleihen und testen.
Kamera zum Check geben
Mit einen anderen Fotografen treffen und deine Probleme erörtern
Den Ausschuss genau beziffern, um zu erkennen ob man im "normalen" Bereich liegt.
 
Ich stimme Wolfi1970 zu.
Die beste Datenreduktion ist das bedachte Fotografieren.
Im ersten Jahr meiner "Knipserkarriere" habe ich über 30.000 (eher 40.000) Fotos gemacht, inkl. raw-Dateien gut 1 TB Daten. Aufgehoben habe ich sie zwar alle, aber ich denke mal, das davon 98% eigentlich in den Müll gehören.

Konsequentes Aussortieren und wirklich nur das fotografieren, was man möchte, sich auch mal eine Salve Serienbilder ersparen, wenn man sie nicht braucht hilft.

Zur Auflösung: ich habe eine Ausstellung von Prints bis 120*80 mit teilweise nur 12 Mpix gemacht, kein Problem.
 
Ja nun, beim Aussortieren hab ich halt zweierlei Masstab.

Das eine sind die Bilder, wo ich gezielt fotografieren gehe, am liebsten alleine. Mit der 645D, Landschaft etc. Da sortiere ich hart aus und die Anzahl Bilder ist auch nicht so riesig. Da macht es vom Platz her nicht so viel aus, wenn dann ein RAW 60 MB hat und das JPEG dazu nochmal 20 bis 30. So ist der Bestand in ca. 3 Jahren 645D nur um 200 GB gewachsen.

Dann gibt es aber all die Kinderbilder. Und die Verwandtschaft ziemlich weit verteilt über den Globus, die gerne solche Bilder sieht. Da bleiben von einem Sonntagsausflug eben mal schnell 20 oder 40 Bilder übrig. Und das ziemlich häufig im Jahr. Das RAW hat verlustbehaftet komprimiert und mit 12 Bit bereits 30 MB. Natürlich könnte man jetzt hingehen und von denen nochmal bei 75 oder 80% das RAW löschen, nachdem das JPEG hochgeladen ist, denn diese RAWs wird man nie mehr brauchen. Aber tut man das? Ich behalte entweder auch das RAW, oder alles kommt weg. Diese BIlder hatte ich bisher mit der D700 gemacht, die war mit etwas weniger als 15 MB eben halb so gross pro Bild. Und nun merkt man schelleres Wachstum. Die 1 TB HD würde noch ca. 1 bis 2 Jahre reichen, bevor sie so voll wird, wie es OSX eben nicht so mag.
 
Also ich schmeiß die RAW weg von all den Familienbildern. Wenn die Entwicklung ok ist natürlich erst. Nur ganz wenige RAW heb ich auf von Szenen, wo ich vielleicht noch mal ein paar Sachen ausprobieren möchte. Ansonsten mache ich's genauso wie Donesteban.
Das Problem ist weniger der Speicherplatz je Bild sondern vielmehr die Anzahl Bilder. Es ist auch nützlich nach einiger Zeit nochmal kritisch durch alte Alben zu schauen und nachträglich auszumisten. Dann merke ich, dass ich vielleich doch keine 3000 Fotos vom 3-jährigen Enkelchen brauche, sondern nur 300. Der TO wird das mit ihren Hunden sicher ähnlich gehen.

Zum AF: Da gibt es einige Tricks zur Beschleunigung, hier einfach mal nach suchen. Zum Beispiel ist 51 Punkte immer langsamer als 21 Punkte, sogar an der D700.
 
So mache ich das auch. Bei mir bleiben nur die wichtigsten Bilder in RAW, der Rest ist in JPEG. Die unnötigen RAW's werden dabei gelöscht.
 
Ich habe schon schon X mal versucht, RAWs selber so zu entwickeln und bearbeiten, dass sie besser aussehen, als die JPGs ooC.
Gelingt mir einfach nicht - ergo, ich fotografiere nie in RAW.

Ein leichter Beschnitt hier, etwas Geraderichten da - alles mit PSE - abspeichern in höchstmöglicher JPG-Qualität - und schwupps braucht ein 24MPix Bild nur noch 3 Megabyte auf der Platte anstatt 25 oder 30... :top:
 
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