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Von 24MP zurück zu 12MP verrückte Idee?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Habe ja aktuell die D7200 aber mich nerven echt die großen Daten. Muss schon wieder eine neue Festplatte kaufen.

Hand aufs Herz: Wie wäre es denn, endlich mal die Festplatte(n) aufzuräumen. Die unscharfen, unter- und überbelichteten Bilder dahin zu befördern, wo sie hingehören: In den Papierkorb. Das ist für die meisten "digitalen" Fotografen die größte Herausforderung. Den Müll auch als solchen zu behandeln. ;)
 
Anmerkung: ich nehme RAW bei extremen Kontrasten sowie bei Mischlicht, also genau dann, wenn ich dem ADL oder dem AWB nicht trauen kann. Ansonsten kann man ohne Einschränkungen viel Speicherplatz und vor allem viel Bearbeitungszeit sparen.

Nö, das ist leider nicht so. Habe ich auch schon mehrfach geschrieben. Selbst wenn Belichtung und Weißabgleich passen, so bezieht sich dies ja auf das globale Foto. Einzelne Bereiche sind davon jedoch nicht betroffen.
Ein Beispiel, ich habe eine hohe ISO und will daher nicht alles global Schärfen um das Rauschen nicht noch weiter zu verstärken, oder nur selektiv entrauschen, oder die Lichter anpassen, oder, oder, oder!
Die 1-2 Minuten habe ich dann auch, um das RAW nach meinen Wünschen zu entwickeln.
 
Das stimmt nur dann, wenn an der 24 MP Kamera der Fokus so gut sitzt, wie an der 12 MP Kamera gar nicht relevant. Also in der Mehrzahl der Fälle eher nicht.

Warum sollte der Fokus bei 24 MP schlechter sitzen, als an 12 MP? Richtig ist aber, dass man von den Reserven nur profitieren kann, wenn man auch bei 24 MP ein "pixelscharfes" Foto hat. So schwierig ist das aber nun auch nicht hinzu bekommen.
 
Das verrückte ist es, einen Rechner zu kaufen und im Anschluss durch immer neue Kameragehäuse die Anforderungen an diesen immer zu erweitern. Das greift natürlich etwas kurz, denn was mit den immer aufgeblasenen "Security Suites" den armen Rechner quält, ist mindestens so bremsend. Ein Tausch einer Mikroelektronik von 2013 auf eine von 2007, noch dazu vom Gebrauchtmarkt, ist alleine deswegen schon verrückt, weil das Zeug heute nicht mehr hält. Die Zeiten, in denen Kameras locker 25 Jahre lang durchhalten sind schlichtweg vorbei.

Was also tun? Ich würde die eigene und bekannte D7200 behalten und irgendwann schauen was mit dem Rechner geschehen soll und welche Strategie hiermit verfolgt werden soll. Muss es denn ein Windows PC sein - und wenn ja, warum?
 
Hallo Birgit

Mich würde mal interssieren ob diese Idee von 24MP zu 12MP zurück zu kehren völlig verrückt ist.
Eigentlich nicht, doch wenn der Beweggrund nur der Speicherplatzbedarf ist würde ich das als "wenig Zielführend" ansehen.

Wie Tane schon schrieb lässt sich zum einen die "Ausgabegröße" ja wählen, zum anderen hilft auch das "vermeiden" von Bildermassen den Speicherbedarf dramatisch zu reduzieren.

Beispielhaft denke ich zurück an die Anfänge meiner Medienzeit, da wurden selbst bei Events viel zu oft unnötige Serien geschossen, das selektieren dauerte Quälend lange und mein damaliger Compaq-Schleppi war deutlich überfordert.
Ich hab dann den Tip eines Kollegen befolgt, mich mit dem AF-System sehr intensiv beschäftigt und am Ende die Shoot-Anzahl um über 80% verringert :angel: Die positive Ausbeute ist dennoch höher ausgefallen wie zuvor, sichten und abbarbeiten ging mit dem alten Schlepptop ebenfalls wieder zügig fixx.


Überlege D7200 weg und dafür D300s und eine D700 (für schlechtes Wetter und besseres freistellen) zu tauschen.
Der Freistellvorteil der D700 ist etwa 1 Blende, schon mal daran gedacht das du das mit besseren Glas auch erreichen kannst, z.b. mit nem 85 1.8 ?


Der AF der D7200 überzeugt mich immer noch nicht so wirklich.
Nunja.. jedes AF-System der Kameras wird limitiert : zum einen von der Anwenderqualität hinter dem Gedöns und auch noch von der "Autofocus-Qualität des Objektives" das vor dem Gedöns angepappt ist.
Die AF-Objektive haben nun mal ebenfalls ein AF-System und da kommt es dann auf dessen Speed an ob der Body-AF seine Leistung überhaupt :eek: ausspielen kann. Und selbst wenn "schnelles Glas" vorne dran ist, "hinten" muss auch alles stimmen, vom anvisierten Fokuspunkt, der passenden Belichtung und natürlich den richtigen AF-Einstellungen.

In meinen Workshops findet sich die Ursache von AF-Problemen und "Fehlschüssen" zu über 90% immer wieder vor und hinter dem Body; wobei hinten fast immer :cool: der Fehler anzutreffen ist das im AF-menü generell "volle Maximalauswahl" eingestellt steht, statt den AF nach Bedarf einzustellen.
Und selbst wenn das Menü passt und vorne ein Topschnelles Glas dran ist, wird seehr gerne der Antiwackeldackel auf ON gestellt, selbst wenn so auf mich zurennende Hunde erfasst werden sollen.. Der Antiwackel kostet Zeit ! und ist bei Speed- und Actionanwendung wie z.B. Hundefotografie eher hinderlich.

Wenn ich nun den Blick auf deine Glasangaben richte, verrät dies das der AF deiner Kamera ausgebremst wird, du hast schlicht kein Glas das den AF deiner D7200 überhaupt ausnutzen kann...

Dein Username :rolleyes: lässt übrigens darauf schliessen, das sich große und schnelle Hunde, mit recht glattem Fell und vielen homogenen Flächen in deinen Bildern wiederfinden. Mit passenden Einstellungen im AF-Menü und schnellen Glas vorne dran.. sind die AF-Systeme von D300, D700 und deiner jetzigen D7200 dafür absolut geeignet, nur das dir dazu mindestens passendes Glas fehlt.

Das 50-150 könnte noch em ehesten geeignet sein, ist jedoch nicht wirklich schnell, die anderen scheiden für Hundeaction eigentlich aus.. bzw. führen Serienweise zu Ausschuss und nunja, das Fisheye auf Stativ ginge noch.. doch das wäre ne andere Sache.


Auf dieser Grundlage wäre mein Tip: behalte die 7200 und rüste lieber deinen Glaspark auf. Für Tele z.B. das Sigma 100-300 4.0. Offen schon Sahne und dazu extrem schnell! Oder im Mittelbereich das Tamron 70-200 2.8 VC. Saahnelinse und Sahneschnell!, alerdings: den VC i Einsatz bitte dazu abschalten :rolleyes: Für "unten rum" 18-35 1.8 und dazu das abbarbeiten guter Lektüre zum AF-System.
Ich bin sicher das mit diesen Maßnahmen dein Ausschuss sich dramatisch verringert, die Bilderanzahl somit deutlich geringer wird, bei besseren Ergebnissen und wohl weniger Speicherbedarf wie bislang.

Juutes Licht
Gerd
 
Räume die Festplatte auf.
Kaif ein NAS, setzt das sauber auf.
Mein Werdegang: D40, D2Xs, D7000, D700, D3s, D800, D3 mit S3pro und D40 für Spezialfall ...

Mein 5 Jahre alter iMac, mid2011 läuft mit den 36MP RAW ... was hast du, nen Celeron oder Atom?

Sogar auf dem eeePC mit atom der 2ten Generation läuft Lr5.7 mit 12MP RAWs aus der D3 problemlos ...
 
Räume die Festplatte auf.
Kaif ein NAS, setzt das sauber auf.
Mein Werdegang: D40, D2Xs, D7000, D700, D3s, D800, D3 mit S3pro und D40 für Spezialfall ...

Mein 5 Jahre alter iMac, mid2011 läuft mit den 36MP RAW ... was hast du, nen Celeron oder Atom?

Sogar auf dem eeePC mit atom der 2ten Generation läuft Lr5.7 mit 12MP RAWs aus der D3 problemlos ...

- NAS ist nicht jedermanns Sache, die einen haben z.B. keine Internet-Flaterate und somit keinen Traffic dafür, die anderen Informatik studiert und werden nen Teufel tun irgendwas privates in einer Klaut.. ähhh cloud zu speichern :cool:

- Was den Datenkraken Lr angeht.. habe ich vor 1 1/2 Jahren vom System verbannt.. (PS schon vor 6 Jahren) und der PC rennt seither mit anderer Archivverwaltung sowas von..

Und ob Birgits Ziele mit NAS und Lr erreichbar wären lässt sich wohl am ehesten mit nein beantworten du die Ursachen und Beweggründe für ihre Threadfrage dann noch immer bestehen

LG
Gerd
 
- NAS ist nicht jedermanns Sache, die einen haben z.B. keine Internet-Flaterate und somit keinen Traffic dafür, die anderen Informatik studiert und werden nen Teufel tun irgendwas privates in einer Klaut.. ähhh cloud zu speichern :cool:

Ein NAS ist eine lokale Datenspeicherlösung - hat mit "cloud" zunächst einmal rein gar nichts zu tun!
Tatsächlich funktioniert so eine Lösung auch ohne jegliche Internetabindung und somit auch ohne Flatrate.
 
Network Attached Storage - das geht mit dem LAN, der immer so irre Parties hatte, weiland.
Mit anderen Worten : klassisch Kabel zwischen Rechner und Festplattenhaufen.


at Rest : Entsetzt mit den Augen rollen ob dieser « Unwissenheit » dürft ihr dann, wenn ihr die Grundzüge der Bildkomposition jenseits Drittel und Blende aufreissen beherrscht. Weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein NAS alleine reicht nicht, man braucht noch mindestens eine externe Festplatte, um die Daten zu sichern. Zumindest, wenn einem seine Daten etwas wert sind. Im Grunde noch eine zweite externe Platte, um eine redundante Sicherung zu haben.

Auf einmal ist Datenspeicher doch ein Kostenfaktor. Mir missfallen die hohen Auflösungen der neuen Sensoren ebenfalls. Ich brauche sie nicht.
 
Network Attached Storage - das geht mit dem LAN, der immer so irre Parties hatte, weiland.
Mit anderen Worten : klassisch Kabel zwischen Rechner und Festplattenhaufen.


at Rest : Entsetzt mit den Augen rollen ob dieser « Unwissenheit » dürft ihr dann, wenn ihr die Grundzüge der Bildkomposition jenseits Drittel und Blende aufreissen beherrscht. Weitermachen.

:lol::lol::lol: JAIN

Die einen per LAN, die anderen .. dank fester IP-Adresse bei manchen Flatrates als EIGENEN Webserver.. der aber im Wohnzimmer steht und die Daten im RZ des Providers hostet was ne zeitlang den Kauf der ach so großen HDs ersparen half :lol: :angel:

ECHT :)
Wenn jemand "Speicherplatzprobleme hat" .. und keine weiteren HDs anschaffen will.. wird der (die :rolleyes:) ein NAS ganz sicher nicht offline nutzen, da wär es billiger, einfacher und mit weniger Aufwand verbunden ne grosse HD in den PC nachzurüsten und gut ist :lol::lol::lol:

Doch genau das ! will die TO ja nicht, weshalb .. wenn man das NAS ernsthaft in Betracht zieht.. wohl nur ne Cloud in Frage käm; das müsste auch 1+1=1-unverstehern verständlich sein... :evil:

Gerd
 
Nachantwort

Hi Birgit
Ich habe mal in dein Aktivitätsprofil geschaut, u.a. Hundebilder wie vermutet gefunden und auch einiges andere.

So weiß ich nun um die (AF-schwierige) Fellfarbe und das du bereits ne D700 und auch das Tamron 70-200 VC hattest, und verstehe erst Recht ! wsrum es dich "zurückzieht" :angel:

Die D7100 nutze ich bisher fürs "grobe", also Passbilder, Bewerbungsfotos und vergrößerungen für meine Kunden sowie wo Massenklicks anstehen. Die D700 wird auch weiterhin ! für alles was wichtig ist und Qualität verlangt genutzt, also die "High-Class-Bewerbungsbilder, Hochzeit, Portrait ... , die D300 war lange Zeit mit im täglichen Brötchenerwerbeinsatz und heißgeliebt .. und auch die D7200 war kurz Leihweise im Einsatz.

Mir sind die Knipsen also nicht unbekannt, deine Ziele dürften nun auch gut umrissen sein und dank der Hundebilder und Objektiv-Vita erlaube ich mir ein Fazit, das dir wohl wirklich hilft

#
Du hattest D700 mit Tamron 70-200 vc.. und bewussterweise den VC auf off. Das spricht für einiges Verständnis hinter dem Gedöns, vorne war auch Sahneoptik drangepappt und der Bildaufnehmer der D700 gehört auch heute noch zu den TOP-Sensoren.

Dennoch bist du umgestiegen auf die 7200, was ok sein kann, hast dich aber in den Optiken deutlich verschlechtert. Ich denke nun erst Recht !!!, so wie weiter oben schon geschrieben das du besser in besseres Glas investieren solltest.

Mit dem Tanmron 70-200 2.8 VC hattest du bereits eine der schnellsten bezahlbaren Toplinsen.. im Menü aber wohl nicht ..?.. 21 oder 11 AF-Felder gewählt sondern 51 ? Viel hilft nicht immer viel und führt manchmal zum Gegenteil, ansonsten bleibt nur noch ein Handycap im Bereich "Hand-Auge-Koordination"..., was in bestimmten Grenzen durchaus trainierbar ist und durch 1-Achsen-Unterstützung.. also mit Einbeinstativ :rolleyes: schon respektabel in den Griff zu bekommen ist.

Ich würde an deiner Stelle bei der D7200 bleiben.. schon wegen dem fehlenden Sperrfilter. ISO-seitig liegt die D700 zwar noch vorne, aber das Rauschen wird zuu gerne über einen Kamm geschert.. und das Farb- und Helligkeitsrauschen der D7200 oder der D700 sind recht beherrschbar in der Bearbeitung und die d7200 hat etwas mehr Reserven "zum ziehen" :cool:

Ergo: Nochmal das Tammi, diesmal an die 7200 (oder weiß wer um Probleme in der Konstellation?), das AF-Menü so trimmen das "Grundbasis" abgedeckt ist, Einbeinstativ unter das Gedöns.. und nun gaaanz gezielt knippps.
Ich denke du wirst damit richtig Spass bekommen

Juutes Licht
Gerd
 
NAS nur um sagen zu können: "Ich kann mitreden und bin IT-Profi" oder warum noch? :evil:
Meine Güte, wenn die Festplatte zu klein ist, kann man auch eine wesentlich größere einsetzten, ohne unnötige Netzwerkgeräte betreiben zu müssen. Außerdem hat der Fragesteller mit seinem PC andere Probleme als nur zu wenig Platz. Aber schön zu lesen, dass es NAS gibt und wer sich damit auskennt.
 
Für mich sind 12MP nach wie vor völlig ausreichend.
Ich habe leicht gedrehte und beschnittene Fotos aus 8MP Kameras die dann noch 7MP haben in 90x60cm an der Wand hängen die mir nach wie vor gefallen und imho eine befriedigende Qualität haben.

Nimm ein schönes Bild das du gemacht hast, rechne es auf 6MP (3000x2000 Pixel) runter und lasse es z.B. bei Saal in 60x40 (9 Euro) oder in 75x50 (16 Euro) ausdrucken und beurteile dann ob es dir ausreicht.

Wenn es dir zusagt (mit persönlich genügen 6MP auf einem 60x40cm Druck völlig) dann reichen dir 12MP locker auch wenn man mal drehen und/oder beschneiden muss.
 
12 Mpix genügen selbst für den gehobenen Hausgebrauch vollkommen. Zudem vergrößert sich bei 24 Mpix rein rechnerisch die mögliche Printgröße lediglich um Faktor 1,4. Dem gegenüber steht PC-seitig doppelter Speicher- als auch CPU-Bedarf bei der RAW-Konvertierung. Vom den nochmals merklich gesteigerten Ansprüchen an die verwendeten Optiken ganz zu schweigen.

Kommt hinzu, dass von jeher für normale Betrachtungabstände max. 4 Mpix jeder erdenklichen Printgröße Genüge tun.
 
um was gehts denn nun ? NAS oder MP ?
Die günstigen NAS sind lahm und haben einen grottigen Netzwerkdurchsatz. Als Datengrab ohne Ansprüche taugen sie. Wenn aber Dampf auf die Leitung soll, wird es schon teurer.
Die D7200 hat 24, die D700 hat 12 MP. Ich würde die D500 empfehlen. Sie liegt irgend wo dazwischen :evil: Und mit dem Tamron 70-200 VC bildet sie eine geile Kombi.
 
12 Mpix genügen selbst für den gehobenen Hausgebrauch vollkommen. Zudem vergrößert sich bei 24 Mpix rein rechnerisch die mögliche Printgröße lediglich um Faktor 1,4. Dem gegenüber steht PC-seitig doppelter Speicher- als auch CPU-Bedarf bei der RAW-Konvertierung. Vom den nochmals merklich gesteigerten Ansprüchen an die verwendeten Optiken ganz zu schweigen.

Kommt hinzu, dass von jeher für normale Betrachtungabstände max. 4 Mpix jeder erdenklichen Printgröße Genüge tun.

Also 24 Mpix stellen ja nun wirklich keine übermäßig gehobenen Ansprüche an einen Rechner dar. Das kann jedes einigermaßen aktuelle Modell, auch die für 400,- €.
2 TB Speicher kosten zudem keine 100,- €, darauf passen ca. 60.000 Raws einer 24 Mpix Kamera. Also mal ganz ehrlich, dass ist doch nun wirklich nicht der Kostenpunkt, selbst wenn man redundant sichert.

Mit 4 Mpix wird es bei einem DIN A3 Fotobuch schon zu einem deutlich sichtbaren Auflösungsverlust kommen, sobald man halt auf einer Seite oder gar Doppelseite ausbelichtet. Hier sieht man auch einen Unterschied zwischen 12 Mpix und 24 Mpix. Wenn man hier so einige Kommentare ließt, dann könnte man meinen, dass sich die Kamerahersteller eigentlich die weitere Entwicklung sparen könnten.
 
Nach meinen Erfahrungen ist der AF der D7200 nicht schlechter als jener der D300. Ich würde da keinen Vorteil in einem Umstieg sehen.

Ein 12MP FX-Cam wäre sicherlich ein Option aber da stellt sich die Frage der Brennweite.

Wenn es also finanziell überschaubar bleiben soll, ist die Idee an der Konfiguration von Cam und Objektiv zu arbeiten und gleichzeitig dein HD mal auszumisten gar nicht so verkehrt. Eine D500 wäre eher rausgeschmissenes Geld.
 
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