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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
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Gast_112643

Guest
Hier ein etwas ausführlicheres Review zur Olympus OM-D EM 1

Dabei geht es auch um die Frage, ob dieses System Vollformat ersetzen kann, sowie einen Vergleich zwischen Fuji XT-1 und OM-D EM1

Viel Spaß beim Lesen!

http://www.bilderwerft.com/vollformat-oder-systemkamera-die-olympus-om-d-em1/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich für dich, dass du mit der E-M1 so zufrieden bist (wie ich übrigens auch, starkes Teil). Gut finde ich auch, dass du im Fazit durchaus auch die Grenzen von mFT ansprichst und so ehrlich bist, dass es Dinge gibt die du mit mFT nicht hinbekommen wirst. Ist ja auch logisch, und bis zu Erbrechen hier schon diskutiert worden.

Aber auch dein Artikel zeigt wieder, dass gute und ansprechende Bilder mit vielerlei Technik machbar sind. Persönlich gefallen mir die Bilder ausgezeichnet (bis auf den Heiligenschein um den Kopf der Dame in Bild 1 und 7 ;) ), hinreißendes Model, gefälliger Stil. Eine gute Werbung für die E-M1 und mFT im Allgemeinen finde ich :top:
 
So, auch fertig. Toller Bericht, recht umfassend und kein bisschen einseitig :top:

Die Bildqualität der Oly ist klasse, keines meiner Brautpaare wird sehen, ob ihre Fotos mit der Oly oder der Canon gemacht sind, denn ich mache Gebrauchsfotografie, ich halte Erinnerungen fest, die sich nicht in Farbtiefe, sondern in Gefühlstiefe bemisst. Meine Ausführungen zu diesem Thema findet Ihr übrigens hier.
Ein schöner Satz, aber warum ich das zitiere ist, dass sich hinter dem "hier" ein link versteckt. Versteckt im wahrsten Sinne des Wortes, den link würde ich farblich markieren. Wollte mir das als nächstes durchlesen, hab den link auf die Schnelle dann aber nicht wiedergefunden. :D
 
Beim Lesen des Threadtitels dachte ich als Erstes daran, mein Popcorn rauszuholen, aber das Review ist wirklich sehr lesenswert! Vielen Dank dafür, Matthias!

Vielleicht sollte das Review als Pflichtlektüre eingeführt werden für alle zukünftigen µFT-KB-Battles, die hier ja mit so schöner Regelmäßigkeit statt finden. Denn eigentlich ist damit schon so ziemlich alles gesagt, was sonst in hunderten von Wortbeiträgen mühsam zusammengesucht wird. :top:
 
Matthias - der komplette Review hätte auch von mir sein können.

Genau die gleichen Gedankengänge vor ca. 1 Jahr. Ich habe noch mit einer gebrauchten E-M5 angetestet und mir dann sofort 2 nagelneue E-M1 mit 12-40 bestellt.

Inzwischen sogar das ganze Canon-Geraffel verkauft.

Für mich der beste Review zu diesem vermeintlich "heiklen" Thema. :top:
 
Ein tolles Review, danke. Ich bin zwar keine Profi- Fotografin und eher auf Landschaft und Tiere ausgerichtet, kann deinen Bericht aber voll unterschreiben. Ich habe die E M-10 (minimales Gewicht bei maximaler Leistung war mein Ziel) mit dem 12-50mm und dem 75-300mm und Blitz (nur für drinnen). Mit einem alten Makro in Retrostellung kann ich damit alles abdecken. Evtl. kommt noch ein Telemakro oder was lichtstärkeres für Feiern, die ich im Familienkreis ab und zu fotografieren muss. Was ich damit sagen will: auch ich will mit möglichst wenig Equipment möglichst viel erreichen - mengen- und gewichtsmäßig. Das klappt wunderbar. Ich ändere heute noch manches im Menü, weil ich bessere Einstellungen gefunden habe (seit April am "üben" - dafür fast täglich). So langsam habe ich aber das Optimum erreicht. Ich würde mir damit auch zutrauen, Hochzeiten zu fotografieren:top:
Ach ja: Vorher hatte ich die D700, D300 (habe ich noch weil defekt) mit 70-200mm F4, 28mm AI-S, 35mm F2, 18mm AI-S, 18-55mm DX, das 50mm OM- Makro und den SB-900. Tolle Sachen, aber das Gewicht ging nicht mehr.
 
Viel Spaß beim Lesen!
Danke, hat Spaß gemacht :)
Jetzt bin ich gespannt wie lange es dauert bis das erste "Ja aber ..." gepostet wird.:rolleyes:
Nicht lang:evil:
Ja aber und außerdem ist Vollformat mit gleicher Leistung auch nicht schwerer als das Olyzeug.
So ein 600mm F8 + 1.4x für KB wäre auch nicht schwerer wie das neue Oly 300mm F4 + 1.4x :p
Dass der AF bei der 840mm F11 KB-Kombi nicht mehr wirklich funktionieren würde ist egal, Hauptsache gleich schwer :lol:
 
und außerdem ist Vollformat mit gleicher Leistung auch nicht schwerer als das Olyzeug.
So ein 600mm F8 + 1.4x für KB wäre auch nicht schwerer wie das neue Oly 300mm F4 + 1.4x :p
Dass der AF bei der 840mm F11 KB-Kombi nicht mehr wirklich funktionieren würde ist egal, Hauptsache gleich schwer :lol:

Mit theoretischen Rechenspielchen kann man leider nicht fotografieren... ;)
 
Ein interessanter und schön geschriebener Erfahrungsbericht. Du weißt, von was du sprichst. Das finde ich sehr gut an deinem Test.

Ich hab vor kurzem mein ganzes Canon Vollformat-Zeugs für die O-MD E-M1 inkl. dem 12-40 2.8 verkauft. Zugegeben, ich bin noch nicht dazu gekommen, die Kamera im Detail zu testen. Aber der erste Eindruck der E-M1 ist klasse. Man hat einfach das Gefühl, dass hier alles passt, insbesondere in Verbindung mit dem 12-40mm 2.8. Die Verarbeitung ist erstklassig, die Bedienung intuitiv. Von der Kompaktheit und dem Gewichtsvorteil gegenüber herkömmlichen DSLR ganz zu schweigen.

Nicht ganz teile ich allerdings deine Bewertung der Bilqualität. Vorweg gesagt: Die Bildqualität der E-M1 ist wirklich sehr gut und vermutlich für jeden ambitionierten Hobbyfotografen mehr als ausreichend. Die JPEG Engine ist hervorragend - meiner Meinung nach deutlich besser als die meiner verkauften Canon 6D. Die Farbreproduktion ist ebenfalls sehr gut. Aber du schreibst, dass die Unterschiede zwischen der E-M1 und einer Vollformat nur schwer auszumachen seien und diese nur Spezialisten auffallen würde. Das sehe ich anders: Dort, wo eine Vollformat - die richtige Linse vorausgesetzt - feinste Details auflöst, ist die E-M1 sichtbar "matschiger". Und das sieht man bereits, wenn man eine Datei zur EVB in Photoshop oder Lightroom lädt und in der verkleinerten Ansicht betrachtet. Ich denke, so ehrlich sollte man sein und das sollte man auch im Hinterkopf behalten, wenn man vor der Kaufentscheidung steht.

Wie auch immer. Meiner Meinung nach hat Olympus mit der Kamera alles richtig gemacht und ein technisches Meisterwerk abgeliefert. Es ist eine Freude, die Kamera in der Hand halten und damit zu fotografieren. Das zählt für mich.
 
Als ich zum ersten mal den Titel des Beitrags gelesen habe, ist mir dieser erst mal unangenehm ausgestoßen... "Vollformat vs. EM 1" , als ob die EM 1 die Referenz für MFT wäre... :grumble: Warum nicht "Vollformat vs. MFT"?

Aber so können solche (für mich provokante) Threadüberschriften einen falschen Eindruck vermitteln, natürlich geht es in dem verlinkten Bericht um einen Vergleich zwischen des Autor's alter DSLR und der EM 1... :top:
 
Dort, wo eine Vollformat - die richtige Linse vorausgesetzt - feinste Details auflöst, ist die E-M1 sichtbar "matschiger". Und das sieht man bereits, wenn man eine Datei zur EVB in Photoshop oder Lightroom lädt und in der verkleinerten Ansicht betrachtet. Ich denke, so ehrlich sollte man sein und das sollte man auch im Hinterkopf behalten, wenn man vor der Kaufentscheidung steht.

hat das wirklich mit dem Sensorformat zu tun oder nicht viel eher mit der Auflösung sowie der Dicke des Tiefpassfilters? (und natürlich der Linse...)
 
Re: Vollformat vs. Olympus OM-D E-M1

Viel Spaß beim Lesen!
Schöner Artikel, den ich inhaltlich zu mindestens 95 % unterschreiben kann. Bin selber vor ein paar Monaten von einer Kleinbild-Vollformat-DSLR (Sony Alpha 900) auf die Olympus OM-D E-M1 umgestiegen ... und schelte mich heute dafür, das nicht schon viel früher getan zu haben. Der Verlust an technischer Bildqualität (Auflösung, Rauschen etc.) ist minimal und in der Praxis vollkommen bedeutungslos, der Gewinn an Handlichkeit, Tempo und Bediensicherheit ist gewaltig und führt unterm Strich letztlich zu besseren Bildern.


Bei aller Zustimmung habe ich trotzdem noch ein paar kleinere Anmerkungen und Kritikpunkte zu deinem Artikel.


Vollformat oder Systemkamera?
Diese Frage ist etwa so sinnvoll wie z. B. "Limousine oder PKW?" Deine Canon ist schließlich auch 'ne Systemkamera.


EM1 ... EM 1 ... EM-1
Da ist ja fast jede denkbare Schreibweise dabei. Nur die korrekte wird konsequent vermieden. Das macht schon irgendwie einen etwas unseriösen Eindruck. Und die ebenfalls erwähnte Fujifilm X-T1 erleidet bei dir dasselbe Schicksal ...


Die vielen Knöpfe lassen sich mit verschiedenen Funktionen oder auch kompletten Einstellungssets (vier Stück möglich) belegen, wobei ich mir für letztere ein paar Positionen auf dem Wahlrad gewünscht hätte.
Wieso "hätte"? Es stehen doch genügend sinnlose Positionen auf dem Wählrad zur Verfügung (iAUTO, ART, SCN, Foto-Story), die kein Mensch braucht und die sich umkonfigurieren und mit den eigenen Myset-Einstellungen belegen lassen.


Ein optischer Sucher ist ein optischer Sucher ist ein optischer Sucher.
Ja. Und?


... es ist ein künstlich erzeugtes Abbild dessen, was sich vor dem Objektiv abspielt. Damit ist er schlechter als ein optischer Sucher.
Glaubst du wirklich, das wäre bei einem optischen SLR-Sucher anders? Der zeigt dir nämlich auch nicht das Motiv, sondern "nur" ein Abbild davon auf der Mattscheibe. Wolltest du im Sucher das Motiv sehen, so müßtest du eine Meßsucherkamera benutzen.

Daß das Abbild beim optischen Sucher etwas schöner ist, insbesondere im prallen Sonnenschein, ist unbestritten. Doch dafür kann ich mir nichts kaufen. Das Sucherbild soll nicht schön sein, sondern den Fotografen beim Bildermachen unterstützen. Das tut der elektronische Sucher viel wirksamer als jeder optische und ist deswegen besser als dieser, nicht schlechter.


Die Olympus nimmt im Format 4:3 auf, in meiner DNA ist aus DSLR-Zeiten aber offenbar noch 3:2 gespeichert: Ich merke, mir liegt diese 4:3 nicht wirklich, ich fotografiere, als wäre es 3:2, und habe dann sinnlose Bereiche im Bild ...
Merkwürdig! Bevor ich die Olympus kaufte, hatte ich über 30 Jahre lang mit Kleinbildkameras fotografiert und mich in all den Jahren niemals an dieses furchtbar unharmonische 3:2-Seitenverhältnis gewöhnen können – insbesondere im Hochformat nicht. Mit dem 4:3-Verhältnis des µ4/3-Formates habe ich endlich weniger sinnlose Bereiche im Bild, nicht mehr. Somit ist das Format zwar kleiner, wird aber besser ausgenutzt. Nicht umsonst haben "richtige" Profi-Kameras – also solche im Mittel- und Großformat – seit jeher gedrungenere Seitenverhältnisse zwischen 4:3 und Quadrat.
 
hat das wirklich mit dem Sensorformat zu tun oder nicht viel eher mit der Auflösung sowie der Dicke des Tiefpassfilters? (und natürlich der Linse...)

Ich bin nicht der Technikprofi, daher möchte ich hier keine Mutmaßungen anstellen, woran das liegt. Es ist einfach der Eindruck, den ich nach ersten Vergleichshots bekommen habe. Für mich ist Fakt, dass es durchaus sichtbare Unterschiede zwischen der E-M1 und der Canon 6D gibt, zumindest was die Detailtreue betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den interessanten und lesenswerten Bericht :top:, bin schon gespannt, wie sich die "Kleine" auf den nächsten Hochzeiten schlägt.
 
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