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Vollformat Objektive für APS-C Sensor besser?

In der Rechenformel für die Schärfentiefe kommt ein Parameter z vor, der zulässige Zerstreuungskreisdurchmesser. Dieser ist formatabhängig, im Allgemeinen nimmt man ca. 1/1500 der Bilddiagonalen, also etwa 0,03 mm für KB und 0,02 mm für APS-C.


Diese Formel bezieht sich auf das "relative" gleichausfüllen des Sensors. Hier sind dann aber unterschiedliche "Vergrößerungen" an DEM Objektiv eingestellt, DIESES hat dann Auswirkungen auf die Tiefenschärfe, nicht jedoch der Sensor.
 
"Schwer" ist keine Eigenschaft eines Balles, sondern eine Zuordnung für Zwecke.

Genausowenig hat ein Sensor eine Schärfentiefe als Eigenschaft. Erst mit der Zuordnung/Definition/Nutzung ENTSTEHT Schärfentiefe.
So ist ein Bild unter bestimmten Sehbedingungen definiert oder ob er als Wasserball tauglich ist.

Gruß messi
 
Diese Formel bezieht sich auf das "relative" gleichausfüllen des Sensors. Hier sind dann aber unterschiedliche "Vergrößerungen" an DEM Objektiv eingestellt, DIESES hat dann Auswirkungen auf die Tiefenschärfe, nicht jedoch der Sensor.

Unterschiedliche Vergrößerungen eingestellt? Wie machst du denn das ohne die Brennweite zu verändern?
 
Diese Formel bezieht sich auf das "relative" gleichausfüllen des Sensors. Hier sind dann aber unterschiedliche "Vergrößerungen" an DEM Objektiv eingestellt, DIESES hat dann Auswirkungen auf die Tiefenschärfe, nicht jedoch der Sensor.
Nein, der Zerstreuungskreis bezieht sich nur auf die Vergrößerung auf das gleiche Endformat. Auf einem 20 cm x 30 cm-Print ist ein (Zerstreuungs-)Kreis mit 0,03 mm Durchmesser auf einem KB-Sensor genauso groß wie ein 0,02 mm großer Kreis auf einem APS-C-Sensor. Ein 0,03 mm großer Zerstreuungskreis auf einem APS-C-Sensor wirkt entsprechend unschärfer als einer auf KB.

L.G.

Burkhard.
 
Hier sind dann aber unterschiedliche "Vergrößerungen" an DEM Objektiv eingestellt, DIESES hat dann Auswirkungen auf die Tiefenschärfe, nicht jedoch der Sensor.

Dafür sind die Brennweite und die Fokusdistanz in der Formel "zuständig". Der zulässige Zerstreuungskreis ist davon aber unabhängig.
 
Re: Vollformat-Objektive für APS-C-Sensor besser?

... aber eben nicht des Sensors, dann ändert sich natürlich die Tiefenschärfe, aber erst dann.
Schade, daß du's einfach nicht verstehen willst. Also noch einmal von vorn: Bei gleicher Entfernung und gleicher Blende ergibt das größere Aufnahmeformat bei gleicher Brennweite die größere, bei äquivalenter Brennweite die kleinere Schärfentiefe als das kleinere Aufnahmeformat.
 
Sorry, aber hier muss ich noch mal einhaken.
Das was du schreibst ist schlichtweg falsch. Deine Behauptung hat mit
Pysik und Optik nichts zu tun, sondern geht eher ins esoterische und Wunschwelten.

Also, bei gleicher Brennweite UND gleichem Abstand (Motiv - Kamera) ist die Tiefenschärfe gleich, egal ob VF oder APS-C. Nur der Ausschnitt der Wirklichkeit ist unterschiedlich groß, warum sollte das dann einen Einfluss auf die Tiefenschärfe haben? Die Frage darf sich jeder selbst beantworten.
Hieß es nicht FÜSIEK ?

In der Rechenformel für die Schärfentiefe kommt ein Parameter z vor, der zulässige Zerstreuungskreisdurchmesser. Dieser ist formatabhängig, im Allgemeinen nimmt man ca. 1/1500 der Bilddiagonalen, also etwa 0,03 mm für KB und 0,02 mm für APS-C.
Danke dir, für die theoret. Anreicherung :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Vollformat-Objektive für APS-C-Sensor besser?

Schade, daß du's einfach nicht verstehen willst. Also noch einmal von vorn: Bei gleicher Entfernung und gleicher Blende ergibt das größere Aufnahmeformat bei gleicher Brennweite die größere, bei äquivalenter Brennweite die kleinere Schärfentiefe als das kleinere Aufnahmeformat.

Damit du es auch verstehst, was ich mitteilen wollte.

also Man nehme, damits einfach bleibt eine 50mm Festbrennweite.
man nehme des weiteren
1 x eine vollformat kamera
1 x eine APS-C Kamera

nun beide auf eine Stativ
Stativ bleibt stehen
1 x Foto Kb
1 x Foto APS-C

und jetzt soll die Tiefenschärfe unterschiedlich sein?
 
Ja, so ist es, das Bild aus der APS-C-Kamera hat, wenn du es gleich groß ausdruckst und aus dem gleichen Abstand betrachtest wie das Bild aus der KB-Kamera, weniger Tieferschärfe.

Woran liegt das: Das Bild aus der APS-C-Kamera zeigt ja einen kleineren Blickwinkel, d.h. was nachher im finalen Foto zu sehen ist, ist alles größer abgebildet, als das beim KB-Sensor der Fall ist. Das Auge hat es damit viel leichter Details zu erkennen, bzw. realisiert viel eher, wenn es keine Details mehr erkennen kann und signalisiert: Das ist nicht mehr richtig scharf. Darum ist der zulässige CoC auch immer um den Crop-Faktor unterschidlich groß, denn das berücksichtigt dies.

Genau auf diesem Effekt beruht auch die Tatsache, dass du beim Einzoomen in das Foto Bildfehler eher erkennst - sie werden einfach größer dargestellt. Bei KB vs. APS-C ist der Effekt relativ klein, beim Aktivieren der 100%-Ansicht eines hochauflösenden Sensors sehr groß.
 
Unterschiedliche Vergrößerungen eingestellt? Wie machst du denn das ohne die Brennweite zu verändern?

Stimmt, ist technisch falsch ausgedrückt von mir, ich meinte - um es genau zu sagen- "vergrößertes Abbild". Also, der Abstand Motiv - Kamera wird solange verändert, bis das Abbild den Sensor im gleichen Verhältnis APS-C zu KB füllt. Damits dann auch scharf wird, Fokus anpassen.
 
Also, der Abstand Motiv - Kamera wird solange verändert, bis das Abbild den Sensor im gleichen Verhältnis APS-C zu KB füllt. Damits dann auch scharf wird, Fokus anpassen.

Wenn Du das mit der gleichen Brennweite und Blende und bei gleicher Ausgabegröße machst, kriegst Du immer noch verschiedene Schärfentiefen, aber immerhin wird der sehr weit (=unendlich) entfernte Hintergrund gleich unscharf.
 
Wenn Du das mit der gleichen Brennweite und Blende und bei gleicher Ausgabegröße machst, kriegst Du immer noch verschiedene Schärfentiefen, aber immerhin wird der sehr weit (=unendlich) entfernte Hintergrund gleich unscharf.

Ja mein reden, weil ich die Abbildungsgeometrie der Linse ändere, sprich, ich habe einen anderen Fokuspunkt, damit auch eine andere Tiefenschärfe.
 
Ja mein reden, weil ich die Abbildungsgeometrie der Linse ändere, sprich, ich habe einen anderen Fokuspunkt, damit auch eine andere Tiefenschärfe.

Hör mal auf mit irgendwelchen Fokuspunkten und Abbildungsgeometrien und versuch in einfachen Worten zu beschreiben was du willst:

Den gleichen Bildausschnitt mit der gleichen Brennweite aber 2 verschieden großen Sensoren? Dann musst du den Abstand zum Motiv verändern und dann hat KB eine kleinere Tiefenschärfe - allerdings ist das dann das kleinere "Problem", da sich dann die Perspektive ändert und du einen ganz anderen Hintergrund auf dem Bild hast.

Oder wirklich Abstand & Brennweite gleich lassen und nur den Sensor wechseln? Das wurde ja bereits mehrfach gesagt, dann hat der kleinere Sensor die kleinere Schärfentiefe


Und bevor du anderen in Zukunft irgendwelche Falschaussagen unterstellst, versuch zu lesen und zu verstehen was geschrieben wurde
 
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