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Vollformat Objektiv an APS-C Kamera

coda144

Themenersteller
Ich habe da so eine Idee...., kann aber auch ein Verständnisproblem sein.
Was passiert mit der Randvignettierung, Verzerrung, achromatischer Abration etc, wenn ich ein Vollformat-Objektiv an der APS-C Kamera verwende? Der Gedanke ist, dass der kleinere Chip ja nur einen Teil der Abbildungsfläche abdeckt und die problematischen Randbereiche weggeschnitten werden. Damit wäre es doch ein qualitativer Gewinn. Dann wäre ja letzlich eine billige Kamera mit gleicher Chipauflösung besser als die Vollformat :rolleyes:.

Hintergrund, ich spiele mit dem Gedanken ein L-Objektiv (EF28-300L) an der 550d zu verwenden; einfach weil's mich ankotzt im entscheidenen Moment wieder mal wg. Brennweite das Objektiv wechseln zu müssen.
 
Aber mit 28x1.6 am kurzen Ende bist du doch im Entscheidenden Moment wieder viel zu lang, oder nicht? Außerdem schleppst du circa 1tonne an der Kamera rum :D

Aber generell ist die Idee schon korrekt, es gibt nur Böse Zungen die behaupten bei FX am Crop enstünden unschöne Reflexe, was ich nicht bestätigen kann.
 
sicher schneidest du die Randbereiche weg. Aber warum sollte das Bild dann besser wie ein Bild mit vollformat sein? Du kannst auch einfach beim FF Bild außenrum was wegschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mit 28x1.6 am kurzen Ende bist du doch im Entscheidenden Moment wieder viel zu lang, oder nicht? Außerdem schleppst du circa 1tonne an der Kamera rum :D

Aber generell ist die Idee schon korrekt, es gibt nur Böse Zungen die behaupten bei FX am Crop enstünden unschöne Reflexe, was ich nicht bestätigen kann.

Naja, mit dem Gewicht kann ich leben. Ansonsten schleppe ich ja auch die Kit-Objektive 18-55 und 55-250 mit mir rum. Gerade im Bereich 35-100 kommt es oft dazu, dass ich über die 55mm drüber komme und dann wechseln muss. Ich bin jetzt nicht der Weitwinkel-Fanatiker, der "noch etwas mehr" auf's Knipsebildchen drauf bringen muss; ich isoliere gern das Hauptdetail mit mehr Brennweite und Offenblende. Bei Weitwinkel läuft mir das Motiv nicht so schnell davon und ich kann zur Not aufs 18-55 wechseln.

@MrHiggins: Warum es besser werden soll? Weil die Randbereiche vom Objektiv her problematisch sind. Ich habe eine APS-C Canon 550d und würde objektivmäßig aufrüsten - nicht bodymäßig auf FF (7d).

@Beholder3: die Links führen aber zu Tests über das konkrete Objektiv. Keine Aussage bzgl was ist besser: Vollformat-Objektiv an Vollformat- oder APS-C Kamera (bei gleicher Chipauflösung) - das ist hier die Frage.
 
Bei Kleinbild hast du den Mittelbereich und zusätzlich noch etwas außenrum.

Bei APS-C nur den Mittelbereich.

Wo steckt mehr Information?
 
@Beholder3: die Links führen aber zu Tests über das konkrete Objektiv. Keine Aussage bzgl was ist besser: Vollformat-Objektiv an Vollformat- oder APS-C Kamera (bei gleicher Chipauflösung) - das ist hier die Frage.

Öhm. Du fragtest nach:

Was passiert mit der Randvignettierung, Verzerrung, achromatischer Abration etc, wenn ich ein Vollformat-Objektiv an der APS-C Kamera verwende?

Hintergrund, ich spiele mit dem Gedanken ein L-Objektiv (EF28-300L) an der 550d zu verwenden; einfach weil's mich ankotzt im entscheidenen Moment wieder mal wg. Brennweite das Objektiv wechseln zu müssen.

Das alles hat Null mit irgendwelchen Pixelzahlen zu tun und wird in den verlinkten Tests eindeutig beantwortet.

Selbst die (im Eingangspost gar nicht explizit gestellte) Auflösungsfrage lässt sich aus den Tests ablesen, wenn man sich von den absoluten Linienpaaren löst und nur auf die Höhe der Balken schaut, die nämlich schon normiert werden anhand der Pixelauflösungen.

Vignette und Verzeichnung sind hier bei gleichen Brennweiten und Blenden (wie fast immer) an KB schlechter als an APSC, ebenso die Auflösung an den Rändern. CAs musst Du selbst umrechnen.
 
Der Gedanke ist, dass der kleinere Chip ja nur einen Teil der Abbildungsfläche abdeckt und die problematischen Randbereiche weggeschnitten werden. Damit wäre es doch ein qualitativer Gewinn.

Dass problematische Bereiche weggeschnitten werden stimmt natürlich schon.
Was du dabei aber übersiehst, ist dass du den kleineren Mittelteil samt noch vorhandenen Fehlern stärker vergrößern musst um auf dasselbe Ausgabeformat zu kommen - das zehrt diesen Vorteil wieder auf oder macht ihn ganz zunichte.
 
Zumal die Bildfehler die du loswirst, also CAs und Vignettierung, diejenigen sind, die sehr leicht per EBV und mit nur wenig Verlust korrigerbar sind und das was du verlierst, nämlich Auflösung, dir kein Rechner der Welt wieder herzaubern kann.
 
Dass problematische Bereiche weggeschnitten werden stimmt natürlich schon.
Was du dabei aber übersiehst, ist dass du den kleineren Mittelteil samt noch vorhandenen Fehlern stärker vergrößern musst um auf dasselbe Ausgabeformat zu kommen - das zehrt diesen Vorteil wieder auf oder macht ihn ganz zunichte.

Verstanden - oder auch wieder nicht. Wo wir jetzt bei der Sache mit den Megampixeln-Zähen landen könnten.
Gedanke: "Beim FF wird vom Objektivbild nur wenig Rand weggelassen, der Rest landet auf dem Chip. Beim APSC-Chip wird viel weggelassen. Der Ausschnitt vom Objektivbild, der vom Chip erwischt wird, ist kleiner. Daraus ergibt sich der Crop-Faktor. Aber die volle MP-Zahl des Chips wird im nutzbaren hochwertigeren Zentrum vom Bild verwendet. Wenn jetzt FF und APSC gleiche MP-Zahlen haben, stehen für den "guter" Bildinhalt mehr Chippixel zum Verarbeiten bereit"

Kopfkratz, kopfkratz....

Die technischen Grundlagen überfordern mich als Ingenieur (Schwermaschinen, leider nicht für Optik u. Feinmechanik). Muss ich mich am Ende von Adam&Eva an in die Grundlagen der Optik und digitalen Bildverarbeitung einarbeiten?
 
Wenn ich dem fragesteller folge, so hat er eine APS-C Kamera und überlegt, ein EF-Objektiv zu kaufen. Damit stellt sich nur die Frage, machen die Mehrkosten fürs Objektiv Sinn. Theoretisch müsste es Sinn machen, ob sich die Kosten auszahlen, dazu habe ich keine Erfahrung.
 
Nimm 2 Kamera mit identischer Pixelzahl (z.B. 24 MP) und rechne einfach mal anhand der Abmessungen aus, wie gross ein Pixel bei einem KB-Sensor und einem Crop-Sensor dann ist. Wenn die Bildqualität des Objektivs im Randbereich um weniger als diesen Faktor kleiner ist, dann ist ist KB im Vorteil, wenn nicht, dann der Crop-Sensor.

In der Praxis habe ich mich, wenn mir die Bildqualität wichtig war, immer für die KB-Kamera entschieden, da es dort aus meiner Sicht einfacher war auch unter widrigen Umständen eine gute Bildqualität zu erzielen, als bei der Crop-Kamera.
 
Bei DxO kann man ganz gut die beiden Konfigurationen vergleichen (habe mal die 6D als KB-Vergleich gewählt, wegen der Pixelzahl und das 50-250 dazu). In dem konkreten Fall sieht man ziemlich deutlich, dass die Schärfe für den KB-Sensor ausreicht, aber man durch die höhere Auflösung des APS-C-Sensors den Informationsverlust am Rand kaum ausgleichen kann.

L.G.

Burkhard.
 
Sorry Leute,

aber mit den ganzen Vergleichen und dem theoretischen Geplänkel komme ich nicht klar. Besser als meine Kitobjektive EF-S 18-55IS und EF-S 55-250 IS sollte die Abbildungsleistung eines L-Objektivs an der 550d auf alle Fälle sein.

Aber :p, habe gerade aus der Bucht ein neuwertiges EF28-300L für sehr weeenig Geld gefischt. Dann kann ich mir selber ein Bild machen - oder besser gesagt viiiele Festplatten voll. Zur Not kann ich ja irgendwann noch nach Upgrade auf einstellige Eos angeln.

Gruß Coda
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, die Linse macht aus meiner Sicht an einer Crop-Kamera nur beschränkt Sinn, aber du wirst deine Gründe haben, warum du auf den Weitwinkel verzichtest?!
 
Sorry Leute,

aber mit den ganzen Vergleichen und dem theoretischen Geplänkel komme ich nicht klar. Besser als meine Kitobjektive EF-S 18-55IS und EF-S 55-250 IS sollte die Abbildungsleistung eines L-Objektivs an der 550d auf alle Fälle sein.

Aber :p, habe gerade aus der Bucht ein neuwertiges EF28-300L für sehr weeenig Geld gefischt. Dann kann ich mir selber ein Bild machen - oder besser gesagt viiiele Festplatten voll. Zur Not kann ich ja irgendwann noch nach Upgrade auf einstellige Eos angeln.

Gruß Coda

Das 28-300 ist von der Bildqualität her eines der schlechtesten L-Objektive. Der Zoombereich ist für Spitzenqualität zu groß.
Gruß Christof
 
Sorry Leute,

aber mit den ganzen Vergleichen und dem theoretischen Geplänkel komme ich nicht klar.

Was Geplänkel? Das Bild muss anderthalbfach stärker vergrössert werden und ist deshalb schlechter. Endeausschluss, gamz ohne Pixelzählen.

Aber du wirst dir die Schnapsidee schon schönreden jetzt...
 
Sorry Leute,

aber mit den ganzen Vergleichen und dem theoretischen Geplänkel komme ich nicht klar. Besser als meine Kitobjektive EF-S 18-55IS und EF-S 55-250 IS sollte die Abbildungsleistung eines L-Objektivs an der 550d auf alle Fälle sein.

Aber :p, habe gerade aus der Bucht ein neuwertiges EF28-300L für sehr weeenig Geld gefischt. Dann kann ich mir selber ein Bild machen - oder besser gesagt viiiele Festplatten voll. Zur Not kann ich ja irgendwann noch nach Upgrade auf einstellige Eos angeln.

Gruß Coda

Schreib dann aber auch hier deine Erfahrungen mit den drei Objektiven rein. Interessiert mich, weil ich ehrlich gesagt erwarte, dass du nur wenig Unterschiede in der Bildqualität feststellen wirst. Aber ich bin gespannt! Vielleicht machst du ja andere Erfahrungen!
 
also ich verwende an meiner 70d ein 70-200 II 2.8
damit ich mehr brennweite eben habe -> keine fehler oder schlechtere bilder oder sonst was erkennbar ;)

BIN ZUFRIEDEN und hab ein Zoom auf 320mm dadurch .... mit konverter wären es dann sogar 640mm GENIAL sag ich nur :) :top::top::top::top:
 
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