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Vollformat mit geringer Auflösung aber neuer Technik?

Denn als Nischenprodukt hätte sie kaum Skaleneffekte.

Ich bin mir nicht sicher, ob eine solche Kamera ein Nischenprodukt wäre ...
als 7D, 550D mit ihren 18 MPix erschienen haben einige Leute nach einem kleiner auflösenden Chip geschrien ... auch heute wären sicher noch viele bereit eine solche Cam zu kaufen, wenn man hier mal eine strukturierte Umfrage generieren würde.

Wer ist bereit im nächsten halben Jahr eine
APS-C mit 12 MPix
APS-H mit 14 MPix oder
APS mit 15 MPix zu kaufen?

Ich wäre über eine 7D mit APS-H und weniger Pixeln auch mehr erfreut gewesen. Oder ein FF mit mittlerer Auflösung, eine refreshde 5D Mk I ...
Find ich sehr syphatisch die Idee.

Ein Großteil der Nutzer benötigt die Datenmengen doch gar nicht, die eine 18MPix Crop ausspuckt oder eine 21 MPix FF.
 
...
Wer ist bereit im nächsten halben Jahr eine
APS-C mit 12 MPix
APS-H mit 14 MPix oder
APS mit 15 MPix zu kaufen?

...

So Geld vorhanden alles eine Frage der Bildqualität. Ich würde mir die Bilder vergleichen.

Mein Anspruch:
  • Maximale Auflösung
  • Maximale Dynamik
  • Minimale Fehlinterpretation

Und da sich die Punkte teilweise Gegeneinander Verhalten und teilweise je nach Motiv und vor allem Licht unterschiedlich zueinanderstellen müsste ich das im Gesamten beste Verhältnis herausfinden.

Wenn der Sensor mit weniger MP hier vorne läge, klar. Wenn der mit mehr MP vorne läge dann diesen.

Ich möchte weder so viele MP wie nur irgendmöglich auf Teufel komm raus noch so wenig wie möglich auf Teufel komm raus.

Ich möchte die Lösung wo im Querschnitt des Tuns die maximale Möglichkeit bietet. Auch wenn ich diese nicht immer benötige.
 
Ist klar ... ich will die 5D Mk II auch nicht verteufeln ... die ist ja noch moderat mit ihren 21 MPix, wenn ich mir meine 7D anguck mit der kleinen Sensorfläche und 18 MPix.

Aber ich glaube, es gibt im FF-Bereich 2 Kundengruppen ... eine, die den vollen Umfang der 5D Mk II nutzt ...
und eine, die mit einer refresheden 5D Mk I zufrieden wäre.

Wenn beides angeboten würde, dann muß sich jeder selbst entscheiden, was er wählt ... jetzt geht eben nur D700 oder 5D Mk II ... und die Auswahl hinkt etwas, da Sytsemübergreifend
 
Am nähesten an deinen Anforderungen sind 5d Mk I und d700.
Die 5d Mk I disqualifiziert sich durch ihr mittlerweile altbackene Technik.
Die d700 hat schlichtweg das falsche Objektiv-Bajonett. :ugly:

Ich hab mir vor ein paar Monaten die 5DM2 gekauft. Von altbacken kann ich nichts sehen. Das Teil ist einfach nur geil. Ich hab noch die 40D, kann also gut vergleichen.
Entscheidend die die Bildqualität (vom technischen her gesehen), und die kann sich sehen lassen. Über das Motiv muß Du entscheiden, da hat die Kamera keinerlei Einfluß.
 
Ich hab mir vor ein paar Monaten die 5DM2 gekauft. Von altbacken kann ich nichts sehen. Das Teil ist einfach nur geil. Ich hab noch die 40D, kann also gut vergleichen.
Entscheidend die die Bildqualität (vom technischen her gesehen), und die kann sich sehen lassen.
Entscheidend sind die Anforderungen des einzelnen Fotografen. :)
Klar, Bildqualität spielt auch in meinen Augen eine große Rolle. Mein Hauptkritikpunkt an der 5d Mk II ist das antiquierte Autofokus-Modul, das den stolzen Preis in meinen Augen nicht wert ist. Ich vermute dass Canon hier absichtlich die Funktion eingeschränkt hat um eine klare Abgrenzung zur 1Ds zu schaffen.
 
Entscheidend sind die Anforderungen des einzelnen Fotografen. :)
Klar, Bildqualität spielt auch in meinen Augen eine große Rolle. Mein Hauptkritikpunkt an der 5d Mk II ist das antiquierte Autofokus-Modul, das den stolzen Preis in meinen Augen nicht wert ist. Ich vermute dass Canon hier absichtlich die Funktion eingeschränkt hat um eine klare Abgrenzung zur 1Ds zu schaffen.

Canon könnte bestimmt so einiges anbieten, wenn die nur wollten. Das AF-System der 1er würde ich mir auch (wieder) wünschen. Wie gesagt, mir würden 10-12 MP völlig reichen, aber ich hätte gerne den aktuellen Stand der Technik und eine entsprechende Bildqualität.
Die Profis können sich dann ja die "Profi" Modelle mit hoher Auflösung kaufen, die können das sogar noch von der Steuer absetzen. Der Amateur kann das in den seltensten Fällen, das mal nebenbei.
Aber wahrscheinlich wird der "Rückschritt" zu VF mit geringerer Auflösung niemals erfolgen. Vielleicht bin ich ja etwas altmodisch, aber ich telefonier auch immer noch mit einem 9 Jahre alten Handy, weil es eben das leistet, wofür ich es gekauft habe. Ich kann damit telefonieren, benutze es auf Reisen als Wecker und Uhr und der Akku hält lang. Es hat trotzdem viel zu viele FUnktionen und wenn es so ein Modell mit mehr Akkukapazität gäbe und besserer Gesprächsqualität, dann würde ich mir das kaufen. Ich kann auf die Kamera drin verzichten, ebenso auf Touchscreen oder Spiele. Und ein heute dermaßen abgespecktes Gerät kann doch beileibe nicht unmöglich oder sogar teurer sein als ein Gerät, was zig Funktionen hat. So stell ich mir das mit der Vollformatkamera eben auch vor. Die soll einfach super Bildqualität liefern und nicht allen möglichen Schnickschnack haben.
Wer von euch nutzt den die ganzen Bearbeitungsfunktionen in der Kamera? Druckt ihr direkt aus der Kamera heraus? Wieviel Videos macht der ambitionierte Fotograf?
Wieviel Stunden verbringt ihr vor dem Rechner, weil Farben nicht stimmen oder das Bild rauscht? Wieviel Bilder schmeisst ihr weg, weil der AF nicht getroffen hat?
Oder wie wäre es mit einer HDR Vollformat Canon EOS 5D-HDR?
 
[...]
Für Nikon ist der Erzrivale auch weiterhin ein entscheidender Motor. Wie ja auch die Presseerklärung zur Neuausrichtung gen Kompromiss zwischen Auflösung und ISO-Verhalten zeigt. Canon zeigt hier (mal wieder) wo es langgeht. Denn von Canon gibt es schließlich keine Pressemitteilung "Oh, ab heute gibt's dann weniger Pixel, wie unser Vorbild Nikon!" ;)

Zum Trost: Im Bereich Ausstattung ist es genau andersherum gelaufen. Siehe Canon's Reaktion auf die erfolgreiche D300 mit der 7D.

Sagen wir mal so. Die Profis steigen nach wie vor in großen Zahlen von C auf N um. Diese Kundengruppe weiß aber auch, dass sie mit 12MP ausreichend bedient sind. Kein Sportfotograf benötigt für den "Kicker" mehr als 12MP.

Aber Nikon muss eben auch Masse verkaufen. Und beim "Volk" ist eben "mehr einfach mehr". Während also die Profis in großen Zahlen zur D3s greifen läuft der Durchschnittsknipser mit 21MP anstelle 12MP aus dem MM und ist Stolz so viele Pixel zu haben. Schaltet dann aber auf 21 MP JPG und hoher Kompression, dass die Datenmengen nicht so groß werden.

Das Käuferverhalten ist eben oft irrational und es hilft nicht, wenn Nikon sich für einen optimalen Weg entschieden hatte, der (Massen-) Markt aber nach "mehr" schreit.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Pixelpitch bei einer 5D Mark II liegt bei 6,4µm. Mal angenommen, du setzt den Pitch auf 1µm runter - was technisch sicherlich möglich ist, bei Elektronenstrahlschreibern, die heute locker 20nm und kleiner schreiben können - dann bekommst du einen Chip mit 864 Megapixel Auflösung. Wär doch toll. Nur was willst du damit? Dein Auge kann eh nur maximal 70MP auflösen. Modefotografie, wo hinterher weichgezeichnet wird??? Oder Gebäude mit stürzenden Kanten, das aber in unglaublicher Detailtreue???

Du übertreibst ein wenig. Aber ich hätte jedenfalls gegen 50 MPix nichts einzuwenden. Da ich inzwischen mehrere meiner Bilder auf Billboards an Autobahnen oder sonst in extrem großer Postergröße gesehen habe denke ich: meine Kunden wollen das auch. Und ehe das Argument kommt, man würde sich Bilder ja im "normalen" Betrachtungsabstand ansehen: das gilt im U-Bahn-Schacht nicht.

Im Übrigen: es ist doch einfach, eine Kamera mit vielen Pixeln im Niedrig-Auflösungs-Modus zu betreiben (sRAW oder so), nur umgekehrt ist es schwierig. Was spricht denn dann eigentlich gegen das Dickschiff, wenn ich das Endresultat auch dünn machen kann?

Und zur Bildbearbeitung brauchst Du ein Rechenzentrum und 1TB Arbeitsspeicher???

Naja, ich arbeite im Moment mit 8 TB. Wie soll das sonst auch gehen? Aber da die Computer ja auch immer fetter (bei gleichbleibendem Preis, danke Herr Moore!) werden ist das doch kein Problem?

Ich will lieber eine Kamera mit einer geringeren Auflösung und hervorragender BQ. Und dass so eine Kamera momentan ewher sehr teuer wäre, dürfte m.E. eher an der Produktpolitik liegen, als an der Machbarkeit.

Naja, dann ist doch aber ein 5D (Ur-5D) richtig für Dich? Eine extra Nebenlinie dafür einzuführen *ist* einfach teuer. Das hat weniger mit Produktpolitik zu tun als einfach damit, dass jedes Produkt auch erst einmal entwickelt und produziert und vertrieben werden muss und nebenbei dann noch andere Produkte kanibalisiert. Und es *wäre* ein Nischeprodukt und damit ist es einfach teurer.

Du müsstest es den Verbrauchern nur plausibel rüberbringen, warum diese Kamera bessere Bilder macht als die anderen.

Der Verbraucher reißen Canon die 5D II aus der Hand. Man scheint es ihnen ganz gut erklärt zu haben.
 
Für Nikon ist der Erzrivale auch weiterhin ein entscheidender Motor. Wie ja auch die Presseerklärung zur Neuausrichtung gen Kompromiss zwischen Auflösung und ISO-Verhalten zeigt. Canon zeigt hier (mal wieder) wo es langgeht. Denn von Canon gibt es schließlich keine Pressemitteilung "Oh, ab heute gibt's dann weniger Pixel, wie unser Vorbild Nikon!" ;)

Die diversen Hersteller sind wohl alle gegenseitiger Innovationsmotor.
Video: erst Nikon, dann Canon
Klappdisplay: erst Nikon, dann Canon

Beide scheinen sich zudem auch stark an den kleineren Marken zu orientieren, die viele Innovationen erst salonfähig oder bestimmte Luxusfeatures zu Jedermannsausstattungen (z.B. Stabi, Sensorreinigung) gemacht haben.
 
Der Verbraucher reißen Canon die 5D II aus der Hand. Man scheint es ihnen ganz gut erklärt zu haben.

Und was is daran nun schlecht?
Die 5D MK II hat die atm beste BQ im KB bereich, ist bezahlbar und hat auch ne gute Videofunktion mit dabei.
Kenne zig Studiofotografen die eine 5D MK II einer D700 vorziehen und für die sich eine D3x oder 1Ds MK III nicht lohnt und auch keine bessere BQ bietet.
 
Knuddelbär schrieb:
was die vielleicht im September vorstellen.
Wenn eine neue Nikon mit KB-Sensor kommt, dann ganz sicher mit höherer Auflösung, danach lechzen viele im Nikon-Lager, auch wenn einige das nicht zugeben wollen. Die D700 ist im Prinzip genau das, was Du willst und von Canon in der Form nicht bekommen wirst.
 
... So stell ich mir das mit der Vollformatkamera eben auch vor. Die soll einfach super Bildqualität liefern und nicht allen möglichen Schnickschnack haben.
Wer von euch nutzt den die ganzen Bearbeitungsfunktionen in der Kamera? Druckt ihr direkt aus der Kamera heraus? Wieviel Videos macht der ambitionierte Fotograf?
Wieviel Stunden verbringt ihr vor dem Rechner, weil Farben nicht stimmen oder das Bild rauscht? Wieviel Bilder schmeisst ihr weg, weil der AF nicht getroffen hat?
Oder wie wäre es mit einer HDR Vollformat Canon EOS 5D-HDR?

Im Grunde brauch ich von dem modernen "Schnickschnack" vor allem die Viedeofunktion und wenn möglich das schwenkbare Display das nun die 60er hat.

Die ganzen Motivfunktionen, Autofokus, Bearbeitungsfunktionen etc. könnten ruhig wegfallen.

Also so Richtung Leica. Allerdings diesmal Minimalismus nicht um extrem teuer zu werden, sondern um eine unter-1000€-Super-Bildqualität-Minimalismus-Kamera zu erhalten.

Auf eine möglichst hohe Auflösug wollte ich aber nur dann verzichten, wenn es der Bildqualität etwas bringt. Bei VF glaub ich aber, dass es eher noch etwas unterhalb des sinnvoll machbaren ist.
 
Ich schließe mich (wie schon so oft zuvor) dem Wunsch nach KB-Format mit moderater MP-Zahl (~15 MP) und aktueller Technik an.

Bevor jetzt ein "kauf Dir 'ne 5DI" kommt: Ich hab' eine - aber was mich i.E. nicht zufrieden stellt ist das Gehäuse/Bedienkonzept (ich ziehe die 1er einfach vor. Punkt.) sowie dass die in der 5DI verbaute Technik (Digic-Type, Display, Live-View) einfach nicht mehr zeitgemäß, bzw. verbesserungswürdig (AF, Abdichtung) ist.

Im Grunde würde es (mir) schon reichen, wenn man eine 1DsMkII mit einem Sensor versieht, der technologisch (nicht was die MP angeht) auf der Höhe der Zeit ist, gleiches mit dem Digic-Prozessor macht, Firmware entsprechend modifiziert dann noch die Rückwand der MkIVer dranpappt.
Fertig ist die perfekte Kamera für alle anspruchsvollen Fotografen, die keine Kunden haben, die mit den Bildern Plakatwände oder Häuser tapezieren müssen und die auch kein eigenes Interesse/keinen eigenen Bedarf an solchen Ausnahmesituationen (sowie an der Teilhabe an der mit dem Anstieg der MP einhergehenden regelmässigen Neuanschaffung von immer leistungsfähigerer EDV) haben.

Und eins ist mal klar: Solange Canon eine 1DsMkIII oder eine 5DII im Programm hat und auf dieser Schiene weiterentwickelt sollen alle die bitte schweigen, die mehr Megapixel wollen oder benötigen. Sie werden ja bedient. Notfalls per digitalem MF.

Beste Grüße,
Spacehead
 
Wenn eine neue Nikon mit KB-Sensor kommt, dann ganz sicher mit höherer Auflösung, danach lechzen viele im Nikon-Lager, auch wenn einige das nicht zugeben wollen. Die D700 ist im Prinzip genau das, was Du willst und von Canon in der Form nicht bekommen wirst.

Ich hab mal ein bissl bei Nikon gestöbert. Das wär tatsächlich die richtige Kamera und Objektive haben sie auch die passenden. Ich muss mir jetzt wirklich überlegen, ob ich nach 16 Jahren SLR bei Canon bleibe. Fotokina wart ich noch ab und die Preisentwicklungen der am Markt befindlichen Modelle.
 
[...]
Studiofotografen
[...]

Genau. Hier ist auch der wahre Fehler von Nikon. Nikon setzte den 24 MP Chip in ein Gehäuse für den härtesten Einsatz zu einem Irrsinnspreis. Im Grund hätte eine D700x gereicht für die Studiofotografen und die D3s für Reportage, Sport und Alltag.

Hätte Nikon eine D700x herausgebracht hätte man die Auflösungsfraktion beruhigt und eine günstige Studiokamera heraus gebracht.

Aber auch C ist hier nicht ohne Fehler. Es ist schon eigenartig, dass hier der beste Sensor in einer Sempiprokamera steckt und die Profigehäuse hinterherhängen.
 
Und was is daran nun schlecht?
Die 5D MK II hat die atm beste BQ im KB bereich, ist bezahlbar und hat auch ne gute Videofunktion mit dabei.
Kenne zig Studiofotografen die eine 5D MK II einer D700 vorziehen und für die sich eine D3x oder 1Ds MK III nicht lohnt und auch keine bessere BQ bietet.

Du mißverstehst mich (wahrscheinlich war ich zu undeutlich - sorry!): ich find's gut. Genau deswegen habe ich (als Backup allerdings nur) auch eine 5D II. Das ist einfach Power without the price. Tolle Maschine.
 
Bevor jetzt ein "kauf Dir 'ne 5DI" kommt: Ich hab' eine - aber was mich i.E. nicht zufrieden stellt ist das Gehäuse/Bedienkonzept (ich ziehe die 1er einfach vor. Punkt.) sowie dass die in der 5DI verbaute Technik (Digic-Type, Display, Live-View) einfach nicht mehr zeitgemäß, bzw. verbesserungswürdig (AF, Abdichtung) ist.

Im Grunde würde es (mir) schon reichen, wenn man eine 1DsMkII mit einem Sensor versieht, der technologisch (nicht was die MP angeht) auf der Höhe der Zeit ist, gleiches mit dem Digic-Prozessor macht, Firmware entsprechend modifiziert dann noch die Rückwand der MkIVer dranpappt.

:D Dem kann ich nur zustimmen. Ich hab als Amateurfotograf weis Gott schon genug Kameras und Objektive gehabt (könnt ihr in meinem Profil auch sehen) um ein bissl beurteilen zu können, was ein Amateur braucht und was nicht. Ich unterscheide hierbei zwischen Profi, Amateur und "Knipser".
 
Ich hatte mal für 2 Tage eine D700 mit 2/35 und AF-S 1.4/50. Dass sollte meine Traumkombi werden, die Canonobjektive hatte ich schon verscherbelt, meine alte 5D nur aus dem Grunde noch nicht, weil ich die Verkaufsfotos mit der D700 schießen wollte.
Was die 5D letztes Jahr in einer Stunde geschafft hat vermochte die D700 nicht in 2 Tagen: mich überzeugen... Das Nikon 50er war eine AF-Schnecke, die äußeren Fokusfelder nicht treffsicherer als die der 5D. Einzig das 3D-Tracking, die High ISOs und das Display haben mir gefallen, das alles war mir aber nicht wichtig, also hab ich das Ding wieder zurückgeschickt, meine 5D behalten und meine Optiken wieder nachgekauft. Ich ärgere mich zwar über den Verlust, den ich dabei eingefahren habe, erfreue mich aber an meiner 5D und daran, zu wissen, dass andere auch nur mit Wasser kochen.
 
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