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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am
Besser die MFT Bilder als gar keine Bilder.
Auch hier ist jeder anders.....
Gilt jetzt nicht nur für mft, kann auch ne kompakte sein oder das Handy.
Ich verzichte lieber auf ein Bild wenn ich es ncit "vernünftig " machen kann
Mit dem Handy fotografiere ich absolut selten, wenn überhaut. Macht mir kein Spaß.
Wenn schon denn schon:)
Ausnahmen bestätigen hier natürlich wieder (meine) Regel:)
 
Besser die MFT Bilder als gar keine Bilder.
Das Problem in diesem Thread ist, dass sich einige hier noch gar nicht vorstellen können, was 200g mehr an einem Arthrose-geplagten Handgelenk anstellen können. Und da fehlt dann das Verständnis für ein (leicht) limitiertes System. Weil Fotos kann man nur mit „dem Besten“ machen. Wobei auch hier der Horizont schnell erreicht ist.

Ja, 200g, eine dicke Leberkäs-Semmel, nicht mehr. Die ist schnell aufgegessen, die Kamera bleibt aber in der Hand. Ich arbeite derzeit nur selten mit (m)FT, meist mit KB, weil 70% meiner Aufnahmen bei sehr schlechtem Licht ohne Blitz etc. stattfinden (müssen), habe mich hier aber für eher kleines Geräte (Z6/7 mit 4,0er Zooms und FBs) entschieden. Manchmal aber brauche ich die Z8 oder das 70-200mm. Und wenn die Z8 auch nur 220g schwerer ist als Z6/7 - das spüre ich enorm.

Da in vielen Fällen schon körperlicher Abbau über die Jahre entscheidend für die Wahl des eigenen Systems sind, greift missionarische Argumentation, die mir schon per se etwas suspekt ist*), oft ins Leere.

*) Hat nichts mit sachlicher Richtigkeit zu tun, nur mit dem Bestreben, Andere mit allen Mitteln uns viel Unverständnis für deren Position auf die „richtige“ Seite ziehen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hier ist jeder anders.....
Gilt jetzt nicht nur für mft, kann auch ne kompakte sein oder das Handy.
Ich verzichte lieber auf ein Bild wenn ich es ncit "vernünftig " machen kann
Mit dem Handy fotografiere ich absolut selten, wenn überhaut. Macht mir kein Spaß.
Wenn schon denn schon:)
Ausnahmen bestätigen hier natürlich wieder (meine) Regel:)
Was verstehst du unter vernünftig?
Für eine Ausstellung habe ich Bilder mit der GX8 und dem 2,8/12-35 sowie dem Laowa 2,0/6 in 60 X 90 cm drucken lassen.
Für größere Bilder fehlt mir der Bedarf.
 
Letztlich gibt es ja unterschiedliche Ansätze...
Reine Bildwirkung (Äquivalenzdiskussion vorprogrammiert)
Gewicht
Kosten
"Spezialfeatures"
"Persönliche Befindlichkeiten"
etc.

Und je nach Ansatz wird man zu verschiedenen Aussagen kommen
 
Da in vielen Fällen schon körperlicher Abbau über die Jahre entscheidend für die Wahl des eigenen Systems sind, greift missionarische Argumentation, die mir schon per se etwas suspekt ist*), oft ins Leere.

*) Hat nichts mit sachlicher Richtigkeit zu tun, nur mit dem Bestreben, Andere mit allen Mitteln uns viel Unverständnis für deren Position auf die „richtige“ Seite ziehen zu wollen.
So ist es leider inzwischen bei mir auch.
 
...ich denke, dass die Diskussion hier extrem stark subjektiv gefärbt ist.

Wenn man das Kriterium ansetzt, dass eine echte Fotokamera ein Werkzeug sein soll, dann sind viele Handys einfach nur raus. Eine MFT ist aber problemlos mit dabei.
In dem Moment wo ich aber spezielle Neigungen hinzu füge, finanzielle Limits oder körperliche Einschränkungen, dann wird es schwierig noch sachlich zu bleiben.
Und die Limits setzt sich ein jeder auch noch völlig anders. Da ist auch schnell eine Kommaverschiebung dabei. Also 2.000 vs. 20.000 Euro oder 200 vs. 2.000 Gramm oder 100 vs. 1.000 mm maximal geforderte Brennweite
 
Bei einer Kaufentscheidung ja, bei einer technischen Betrachtung der Unterschiede spielt das Budget keine Rolle.

Für ein spezielles Anwendungsprofil kann im individuellen Fall eine Panasonic G110 besser geeignet sein als eine Nikon Z9!
Das ist genau das, was ich meine (Dein 2. Satz). Das ständige Fokussieren allein auf das Sensorformat ist mir zu eindimensional und wird ja auch objektiv relativ unwichtiger als noch vor fünf Jahren.
 
Das Problem in diesem Thread ist, dass sich einige hier noch gar nicht vorstellen können, was 200g mehr an Arthrose-geplagten Handgelenk anstellen können.
Muss nicht mal nur das Handgelenk sein, obwohl ich mir das als sehr schmerzhaft vorstelle. Auch die Schulter und der Nacken müssen Gewicht aushalten. Eine X-H2s zusammen mit einem 16-55 2.8 nur am Gurt 3 Stunden durch eine Stadt zu tragen ist mehr la lästig. Deswegen ist meine aktuelle Lösung auch die X100VI. Die werde ich bewusst öfter mitnehmen und die große Kamera nebst mehreren Objektiven zuhause lassen, wenn ich viel zu Fuß unterwegs bin. Oder die X-H2s mal nur mit dem XF 18 1.4 und das XF 33 1.4 in der Jackentasche oder Sling. Aber erstmal schauen, ob ich was vermisse mit der X100VI.
 
Das ständige Fokussieren allein auf das Sensorformat....
Hier geht es ja speziell um die Frage wie sich unterschiedlich große Sensoren auswirken!
Das ist hier das Thema.

In einer Kaufberatung, oder in den persönlichen Überlegungen ist das Sensorformat natürlich nur ein Faktor von vielen (y)
Sehr viele nutzen deshalb ja auch mehrere Formate!
(Manche Spinner wie ich sogar das gleiche Sensorformat mit verschiedenen Mounts, weil sie sich zwischen L Mount und Z nicht entscheiden können ;))

Für den einen ist APSC persönlich die goldene Mitte, für den anderen ist es zwischen mFT und KB relativ uninteressant, das ist ja auch vollkommen in Ordnung.
Einer will nur ein System und kauft dabei bewußt auch große und teure Teile bei mFT, kann dafür mit dem gleichen System auch kompakt und leicht unterwegs sein, ein anderer nutzt lieber mFT für kompakt und leicht und zusätzlich KB für low Light und Freistellung.
 
In dem Moment wo ich aber spezielle Neigungen hinzu füge, finanzielle Limits oder körperliche Einschränkungen, dann wird es schwierig noch sachlich zu bleiben.
Finde ich nicht. Auch mit meinen Einschränkungen kann ich noch sachlich Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme und/oder Hersteller diskutieren. Gerade dann, weil mir mit Einschränkungen erst richtig bewusst wird, was ich tue und warum. Ich schätze die Vorteile von (m)FT wie auch die von KB. Ich nehme eben das Werkzeug, das meiner aktuellen Aufgabe am besten entspricht. Oder auch mal das, was mir besser in der Hand liegt.

Gefühl (Haptik/Sympathie) darf doch ruhig auch eine Rolle spielen, wenn ich mir ein passendes Werkzeug aussuchen kann. Wenn ich mit beiden Systemen dieselbe Aufgabe gleich gut bewältigen kann, kann, darf oder sollte sogar Gefühl den Ausschlag geben. Anders sieht es aus, wenn ich z.B. keine Chance habe, HighISO auszuweichen oder, ganz anderer Fall, im lichten Wald nach Wild Ausschau halte.
 
Gefühl (Haptik/Sympathie) darf doch ruhig auch eine Rolle spielen, wenn ich mir ein passendes Werkzeug aussuchen kann. Wenn ich mit beiden Systemen dieselbe Aufgabe gleich gut bewältigen kann, kann, darf oder sollte sogar Gefühl den Ausschlag geben.
Wenn das nicht mal die größte Rolle spielt.
Abseits von GAS gibt es ab und zu mal Dinge die man einfach gerne benutzt, obwohl es objektiv betrachtet evtl. Besseres gibt.
 
Hier geht es ja speziell um die Frage wie sich unterschiedlich große Sensoren auswirken!
Das ist hier das Thema.
Ja, das ist schon klar. Aber gefühlt geht es im Forum öfter um genau das oder in gemischten Threads mit höherer Gewichtung darum. Ebenso wie der Hype um den AF jetzt langsam aber sicher abflacht, wo die Marken näher zusammengerückt sind, wird m.E. auch das Sensorformat zunehmend weniger wichtig und weichere Faktoren wichtiger. Zumal es auch zunehmend Leute gibt, die eine Doppelstrategie fahren mit einer Kombi. Das Enweder - Oder bzw. der irgendwann zwangsläufige „Aufstieg“ zu KB ist nicht mehr das Thema so wie früher.
 
... der irgendwann zwangsläufige „Aufstieg“ zu Kleinbild ...
Dieser "Aufstieg" ist mehr was für Forums-Ritter, die sich an Pixeln und Rauschen aufgeilen bzw. am Mangel daran. Wer aber Fotoausrüstung als Mittel zum Zweck durch die Gegend schleppt, um Bilder zu machen, für den ist mittel- bis langfristig eher der "Abstieg" zu Mikrovierdrittel zwangsläufig.
 
Das Enweder - Oder bzw. der irgendwann zwangsläufige „Aufstieg“ zu KB ist nicht mehr das Thema so wie früher.
Tja ich dachte auch ich muss KB ausprobieren. Bildtechnisch war es Top, keine Frage und es hat auch Spass gemacht. Aber wenn ich jetzt meine X-S10 selbst mit Zoomobjektiv anfasse bin ich gerade zu geschockt wie klein und leicht die ist. Macht richtig Spass sie nur zu halten.
 
Dieser "Aufstieg" ist mehr was für Forums-Ritter, die sich an Pixeln und Rauschen aufgeilen bzw. am Mangel daran. Wer aber Fotoausrüstung als Mittel zum Zweck durch die Gegend schleppt, um Bilder zu machen, für den ist mittel- bis langfristig eher der "Abstieg" zu Mikrovierdrittel zwangsläufig.
Wird immer besser hier😄
 
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