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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am
ja, das wollte ich auch dazu geschrieben haben. Man kann einen modernen 45...60 MPx Vollformatsensor auch auf APS-C und MFT runter croppen. Dann muss ich auch die Blende umrechnen. Ein 70-200mm f2.8 wird bei MFT Crop zu einem 400mm f5.6. Die Bildqualität ist dennoch sehr ordentlich!
Na ja, dann bleiben dir von den 45 MP nur noch 11,25 MP übrig.
Ob das so der Bringer ist?
Und dann kommt noch die Anschaffungskosten.
Rechne mal eine R5 plus 2,8/70-200 und Panasonic G9 II plus Olympus 2,8/40-150.
Für mich sind die Kosten auch entscheidend.
Ich verdiene mein Geld nicht mit der Fotografie, sondern gebe es dafür aus.
 
Welche denn? Alternativ geht ja auch jede andere Sony KB-Kamera
 
Welche denn? Alternativ geht ja auch jede andere Sony KB-Kamera
Natürlich würde das gehen.
Vor kurzem habe ich noch zwei Canon RP mit dem EF 4,0/24-70 L IS und 4,0/70-200 L IS verwendet. (weil mir das 2,8/70-200 L IS II zu groß zund zu schwer geworden ist)
Diese Kombi habe ich aber immer selterner mitgenommen, weil sie mir inzwischen zu groß und zu schwer geworden ist.
Vor gut 15 Jahren habe ich zwei 1Ds MK II mit 2,8/24-70 L und 2,8/70-200 L IS geschleppt.
Dann kommt irgendwann der Punkt, mit der Fotografie aufhören, oder was kleineres und leichteres kaufen?
Jetzt sind es zwei Panasonic GX8 mit 2,8/12-35 und 2,8/35-100.
Manchmal ist es nur eine GX8 mit dem 3,5-5,6/14-140.
Oder eine GX8 mit dem 1,7/20.
Besser die MFT Bilder als gar keine Bilder.

Und die EOS 1D MK IV mit EF 2,8/70-200 L IS II habe ich ich durch eine Panasonic G9 mit BG und dem Olympus 2,8/40-150 ersetzt.
Eine sporttaugliche Canon R Kamera war mit schlicht zu teuer.
 
Welche denn? Alternativ geht ja auch jede andere Sony KB-Kamera
Dann nenne mir bitte eine KB Kamera, die einen stacked Sensor bietet, einen IBIS mit bis zu 8,5 Stops bietet, eine hohe Serienbildrate hat, einen hochauflösenden Sucher hat, kürzere Belichtungszeiten als 1/8000 sec. bietet, ein hohe Wetterfestigkeit bietet, viele integrierte Feature bietet und in der Preisregion einer OM-1 (auch Mark II) liegt. Klar gibt es hier Alternativen, mir persönlich sind die zu teuer. Das sind zwar Punkte, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben, trotzdem sind das Aspekte, die ich beim Kauf berücksichtige.

Wenn man darauf keinen Wert legt, kann man sehr kompakt und günstig mit KB unterwegs sein. Das möchte ich auch nicht widersprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@neue wege : Das ist natürlich letztlich deine persönliche Entscheidung, aber beim Body hast du mit dem Wechsel kein Gewicht gespart und bei den Objektiven - eine RP mit 24-240 hätte dir Geld und Gewicht gespart und du hättest noch mehr Brennweite gehabt.

@Enzio83: Klar, man kann die Parameter immer so setzen, das es keine Alternative bei KB gibt, aber nehme ich z.B. eine R6II dann habe ich zwar keinen Stacked Sensor aber bin ansonsten sehr nah dran... und nur "stacked sensor" ist halt auch wenig Aussagekräftig, der Sensor der OM-1 ist bei der Auslesezeit nur halb so schnell, wie die Konkurrenz, kann da also nicht wirklich mithalten - schwierig alles
 
Zuletzt bearbeitet:
@Enzio83: Klar, man kann die Parameter immer so setzen, das es keine Alternative bei KB gibt, aber nehme ich z.B. eine R6II dann habe ich zwar keinen Stacked Sensor aber bin ansonsten sehr nah dran
Das hat nichts nur mit dem setzen von Parametern zu tun, sondern liegt auch an den persönlichen Prioritäten. Warum ich das Oly 40-150er dem RF 70-200er vorziehe, hatte ich bereits geschrieben. Bei KB setzte ich wiederum das Sigma 70-200mm f2.8 DG DN OS Sports aus den genannten Gründen, wie telekonvertertauglichkeit, Innenzoom, und subjektive Wertigkeit wiederum lieber als ein RF 70-200er f2.8 ein. Kostet weniger ist dafür nicht so kompakt als das RF.

Eine Systementscheidung ist immer eine individuelle Sache und ist von mehreren Faktoren abhängig.
 
@NeueWege: Das ist natürlich letztlich deine persönliche Entscheidung, aber beim Body hast du mit dem Wechsel kein Gewicht gespart und bei den Objektiven - eine RP mit 24-240 hätte dir Geld und Gewicht gespart und du hättest noch mehr Brennweite gehabt.

Ist aber immer noch 1/2 kg - zwischen RF 24-240mm F4-6.3 IS USM und einem M.Zuiko Digital ED 14‑150mm F4.0‑5.6 II (28-300mm Äquivalenz)
Dennoch - ja, die KB-Objektive werden immer leichter - eine großartige Entwicklung!
 
@Enzio83 : Natürlich hat es etwas mit dem Setzen von Parametern zu tun - das die sich ggf. aus persönlichen Prioritäten ableiten, ist ja völlig ok. Warum brauchst du z.B. einen stacked sensor und warum reicht dir der langsame aus der OM-1 aus, bzw. warum brauchst du das bei KB dann wiederum nicht. Mit den passenden Parametern kann ich jede Kamera und jedes System einzigartig machen... für eine allgemeine Aussage ist es eher schwierig
 
Ist aber immer noch 1/2 kg - zwischen RF 24-240mm F4-6.3 IS USM und einem M.Zuiko Digital ED 14‑150mm F4.0‑5.6 II (28-300mm Äquivalenz)
Dennoch - ja, die KB-Objektive werden immer leichter - eine großartige Entwicklung!
Klar, aber das Zoom ersetzt halt eine GX8 12-35 und 35-100 + liefert auch noch einen ähnlichen Brennweitenbereich wie das 14-150
 
@Enzio83 : Mit den passenden Parametern kann ich jede Kamera und jedes System einzigartig machen... für eine allgemeine Aussage ist es eher schwierig
Da gehe ich mit. Deswegen gibt es nicht immer ein besser bei KB und auch nicht bei APS-C oder MFT. Herbei spielen die eigenen Anforderungen sowie die Kompromissbereitschaft und das gesetzte Budget bei der Entscheidung eine Rolle. Aufgrund einer allgemeinen Aussage kaufe ich persönlich kein System.
 
Ich denke schon, dass es je nach Vorhaben einen Sweetspot gibt, der mehr in Richtung kleinere Sensoren geht und mal in Richtung größere Sensoren. Wenn man so oder so alles gleichzeitig in Nutzung hat, dann kann man sich das sogar aussuchen
Genau. Und dieser Sweetspot hat sicher zum Einen mit der Sensorgröße zu tun. Brauche ich (wirklich?) maximale Freistellung bei bestimmten Brennweiten? Möchte ich den Vorteil von Cropsensoren im Telebereich nutzen? Ist minimales Rauschen bei Lowlight ooC für mich sehr relevant? Wieviel Sensordynamik möchte ich?

Zum Anderen gibt es aber auch jede Menge anderer Features von Kameras, die technisch eher unabhängig vom Sensorformat sind. Auch die gehören zu einem persönlichen Sweetspot für den Kauf, wenn man das so nennen möchte. Wie sind die Videospecs? Wie steht es um Rolling Shutter? Wie ist die Quantität und die Qualität des Objektivportfolios? Wie ist die Ergonomie der Kamera? Wie die Blitzsynchronzeit? Wie opulent oder abgespeckt sind die Features (Schulterdisplay, Sucher, Klapp- oder Schwenkdisplay, Auslöser, Serienbildbuffer, Motiverkennung, Qualität des AF). Und nicht zuletzt Größe, Gewicht und Preis in Relation des Gewünschten. Wie ist die Bedienungsphilosophie (Customssettings frei programmierbar vs Retrobedienung). Das Design (das Auge isst mit) nicht zu vergessen.

Und je nach Vorlieben, Anforderungsprofil und Budget komme ich zu einer Entscheidung. Da kann das Sensorformat ein wichtiger Grund sein, muss es aber nicht. In meinen Augen werden die Sensorformatunterschiede in Diskussionen wie hier eher überhöht, die anderen Unterschiede eher relativiert. Für mich persönlich sind allerdings die Formatunterschiede weniger relevant und die aus der zweiten Schublade gewichte ich höher.
 
Und dann kommt noch die Anschaffungskosten.
Rechne mal eine R5 plus 2,8/70-200 und Panasonic G9 II plus Olympus 2,8/40-150.
aber aber aber.... das ist doch das einfachste im Hobby Fotografie.

Alles was man sich nicht leisten kann, das kauft man sich auch nicht. Man kauft sich nicht eine GFX, weil es zwingend notwendig ist oder weil die Münze so klein ausfällt.
Gibt ja auch noch Leica!
Und neben vielen anderen Hobbys ist die Fotografie zum Glück sehr günstig. Noch günstiger ist es nur noch auf der Couch zu sitzen und ein Buch zu lesen. Dann sind eben die Bilder in Form von Fantasie im Kopf.
 
Dann nenne mir bitte eine KB Kamera, die einen stacked Sensor bietet, einen IBIS mit bis zu 8,5 Stops bietet, eine hohe Serienbildrate hat, einen hochauflösenden Sucher hat, kürzere Belichtungszeiten als 1/8000 sec. bietet, ein hohe Wetterfestigkeit bietet, viele integrierte Feature bietet und in der Preisregion einer OM-1 (auch Mark II) liegt.
Nope! Das sind DEINE individuellen Wünsche. Die haben andere nicht. Nicht jeder braucht einen stacked Sensor oder 1/8000 oder einen 8,5 Stopp Ibis. Bitte nicht persönliche Extremwerte anfahren und dann behaupten: Das gibt es nicht. Andere Menschen haben andere Kriterien UND die hat MFT OM-1 nicht.
 
aber aber aber.... das ist doch das einfachste im Hobby Fotografie.

Alles was man sich nicht leisten kann, das kauft man sich auch nicht. Man kauft sich nicht eine GFX, weil es zwingend notwendig ist oder weil die Münze so klein ausfällt.
Gibt ja auch noch Leica!
Und neben vielen anderen Hobbys ist die Fotografie zum Glück sehr günstig. Noch günstiger ist es nur noch auf der Couch zu sitzen und ein Buch zu lesen. Dann sind eben die Bilder in Form von Fantasie im Kopf.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Es gibt neben dem leisten kann noch ein leisten will.
 
Es gibt neben dem leisten kann noch ein leisten will.
ja, das macht es aber nicht besser, sondern noch schlimmer. Man kann also hier im Forum alles klein reden und zu Hause ist einem jeder Cent zu teuer. Aha...
Ja, wenn es nur noch um den Preis geht, dann sollte das Bajonett, die Qualität (Bildqualität und konstruktive Qualität) und auch andere Parameter möglichst flach ausfallen. Eine alte Oly + Kitlinse wird es schon für 120 Euro auf Kleinanzeigen geben. Keine Sorge. Und die macht auch kleinere Posterabzüge fürs Wohnzimmer möglich. Also...
 
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