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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
ich finde, wenn man sich für's Freistellen einen eignen KB-Body kauft, kommt man günstiger weg als mit den kleinen Sensoren und den F/1.2er Objektiven. Eine ältere 5d oder A7 kosten ja nichts mehr und so ein 85/1.8 ist auch nicht teuer. Da kann man dann mal seine smoothy Katzenbildchen machen oder den alten Mann in sw.

Bei manchen Genres ist KB einfach gesetzt. Eventfotografie z.B. Zwei Body, einen mit dem 2470 und der andere mit dem 70200 F2.8, fertig ist die Ausrüstung. Man erfreut sich dann auch an einem Body, der sich ordentlich anfassen und bedienen lässt, da kann man Fummelkram nicht brauchen.

Ich finde die Idee der Äquivalenz unsinnig. Man nimmt ja auch für die Betonwand den Bohrhammer und für die Schrankwandmontage den Akkuschrauber.
 
Ein völlig andersartiges Objektiv mit einem doch sehr merkwürdigen Brennweitenbereich. Da ich nicht wüsste, was man damit anfangen kann, weiss ich auch grade gar nicht, ob es ein solches bei KB gibt.
Gemeint war eigentlich ein Leica 25-50/1.7 für mFT.
(ein 10-25/1.7 gibt es auch).
Jedoch in der Tat: für mFT-Verhältnisse vergleichsweise gross (nicht wirklich schwer) und teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man bei Statue und Weinglas noch die absoluten Blenden erfahren?
In den oberen Links kommt zu den Bildern, da sind die Exif zum sehen und auch die Originalauflösung wen es interessiert.

Weinglas war 5.2 bei mFT und 5.3 bei KB, beides Offenblende daher der minimale Unterschied
Statue beide mit 5.6
 
Freistellungswahn
Eine schöne natürliche Freistellung ist noch einer der wenigen sofort sichtbaren Unterschiede zum Handyfoto ;)

Hier mal ein paar Bilder von Gestern Abend (mFT und KB), jeweils Gleiche Zeit, Blende und ISO, alle in voller Auflösung auf Flickr
Der wohl bislang nützlichste und praxisbezogenste Beitrag der letzten 23 Seiten - Chapeau (y) Auch wenn ich von den mFT-Aufnahmen positiv überrascht bin, sind selbst am iPad Mini die Unterschiede doch recht schnell sichtbar, insbesondere sobald man ein bisschen rein zoomt. Danke noch für die Crops.

Wer nutz denn hier was?
KB, APS-C…und iPhone :p
 
ich finde, wenn man sich für's Freistellen einen eignen KB-Body kauft, kommt man günstiger weg als mit den kleinen Sensoren und den F/1.2er Objektiven.
Sage ich schon lange (eigene Erfahrung übrigens) aber das darf man in einem mFT Forum nicht sagen. Die sauteuren f1.2 Oly Pro Objektive bringt man auch kaum mehr los, wenn man sie nicht verschenken will.
Eine ältere 5d oder A7 kosten ja nichts mehr und so ein 85/1.8 ist auch nicht teuer.
Man bekommt inzwischen auch die gute A7III von 2018 ziemlich günstig. Die hat alles was man so braucht inkl. Stabi und gutem Augen AF.
Bei manchen Genres ist KB einfach gesetzt. Eventfotografie z.B. Zwei Body, einen mit dem 2470 und der andere mit dem 70200 F2.8, fertig ist die Ausrüstung.
Oder einfach ein 35-150 dran und gut ist. Zweitbody dann mit 16-35 oder einem 20mm f1.8. Oft reicht jedoch 35mm untenrum und der Zweitbody kommt nicht zum Einsatz.
 
Ich hab den Überblick verloren.....
Wer nutz denn hier was?
Dann kann ich die Beiträge besser einordnen 😊
Ich nutze "alles*" und das aus verschiedenen Gründen und je nach Anlass (y)

Für mich haben auch alles Systeme ihre Berechtigung, wobei APSC für mich da zwischen mFT und KB nicht wirklich Sinn ergibt (obwohl ich es auch habe), ich verstehe oft nur nicht warum man technische Unterschiede wegdiskutieren will.
Müßte ich mich für ein System entscheiden dann wäre das KB, aber in einigen Bereichen würde mir mFT fehlen.

* mFT, APSC, KB und MF
 
Dafür gibt es ein Leica 10-25/1.7. Dieses ist bei Weitem lichtstärker als ein KB-Pendant mit nur F4 und stellt in etwa so frei, wie ein KB @ F3.5
Es gibt ein Tamron 20-40 f2.8. Mir ist jedoch das Sony 20-70 f4 lieber. Ein 10-35 f2.0 gibt es nicht für mFT. Und lichtstärker nützt mir nichts, wenn der Sensor mehr rauscht. Das kommt aufs gleiche raus.
 
Das Panasonic 14mm f2.5 hatte ich auch gehabt. War ganz nett an der Oly PEN-F. Da sogar mit Bildstabi dank IBIS. Aber die Bilder sahen 1:1 wie Handybilder aus. Konnte da beim besten Willen keinen Untersachied erkennen. Das konnte eine Ricoh GR3 deutlich besser. Etwas mehr Plastizität - auch wenn es nicht viel ist und wiederum mal rein gar Nichts ist im Vergleich zu einer Leica Q. Aber die Ricoh bot rauschfreie Bilder und viel Spielraum in den Rohdaten. Wo hingegen der MFT ab Basis-ISO keine sauberen Blautöne mehr liefert. Und da nützt auch eine unendliche Menge an Licht nichts. Sobald man in Lr dann auch noch minimal an den Reglern schiebt, dann sind endgültig die MFT Rohdaten kaputt. Aber heee... die PEN-F war echt mega schick und ich hatte sie gerne dabei. Ist doch auch was.
 
Für mich haben auch alles Systeme ihre Berechtigung, wobei APSC für mich da zwischen mFT und KB nicht wirklich Sinn ergibt (obwohl ich es auch habe)
Ich hatte APS-C, MFT und KB gehabt. Jedes Sensorformat hat seine Vor- und Nachteile. APS-C dazwischen hat bei mir ebenfalls wenig Sinn gemacht, deswegen setze ich aktuell KB und MFT ein.

Andersrum kann ein Mix zwischen KB und APS-C von einem Hersteller interessant sein, wenn hierbei der gleiche Bajonettanschluss verwendet wird. Canon hat da z. B. schon einen höheren Crop-Faktor von 1.6 und ist damit schon sehr nah an MFT. Leider gibt es keine lichstarken RF-S Objektive, wie das EF-M 32mm f1.4 oder das Pancake EF-M 22mm f2.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda: Erstmal super Vergleich, aber warum die beiden (oder alle?) Bilder nur mit Blende 5.x. Man könnte ja behaupten daß sowohl Freistellung als auch Rauschfreiheit der KB Vergleichsbilder mit mFT und zwei Blenden aufgeblendet genauso machbar gewesen wären?
 
Es ging mir dabei vor allem auch um die Aussage "Blende ist Blende egal welcher Sensor" und wie ich weiter vorne in diesem Faden schon mal schrieb, es gibt keinen Zwang äuqivalent zu Fotografieren!
Es gibt zwar Fälle wo man abblenden muss, aber sehr oft kann man auch KB bei Offenblende nutzen auch bei lichtstarken Objektiven, dann bleibt der Sensorvorteil voll erhalten.
In diesem Fall sieht man den Unterschied wenn man bei low Light mit einem Kit Zoom unterwegs ist.
Es kommen aber auch noch andere Vergleiche!
 
...
Andersrum kann ein Mix zwischen KB und APS-C von einem Hersteller interessant sein, wenn hierbei der gleiche Bajonettanschluss verwendet wird. ...
Das war aber früher interessanter als heute. Sowohl von Canon als auch von Nikon gab es da gute APS-C Sport- und Wildlifemodelle, bei denen man heute den Cropfaktor richtig ausnutzen konnte um mehr Reichweite zu erzielen. Auflösung war auch teurer als heute und musste mit Nachteilen beim AF erkauft werden. Heute geht das mit der R7 am ehesten noch bei Canon.

Wenn man die Cropkamera aber als kompakte Ergänzung will, ist es im Grunde egal ob man das gleiche System wählt. Dafür machen hauptsächlich nativ auf die Sensorgröße gerechnete Objekt Sinn.
 
ich finde, wenn man sich für's Freistellen einen eignen KB-Body kauft, kommt man günstiger weg als mit den kleinen Sensoren und den F/1.2er Objektiven.
Ich glaube nicht, dass ein KIT aus aktuellem KB Body+ äquivalente Objektiven die zudem zB. mit der hohen optischen Qualität eines Viltrox 27mm 1,2 oder 75mm 1,2 mithalten können wirklich günstiger ist.
 
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