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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am
Bildrauschen OoC ist natürlich der absolute Endgegner im Jahr 2024- nicht.
Hier geht es um einen technischen Vergleich, nicht darum was man mit KI eventuell entrauschen kann!
Aber es geht auch um Zeichnung, beim Portrait sieht man gut das da viele Details fehlen, DXO holt zwar etwas mehr heraus, aber es kann keine Zeichnung zaubern, man hat dann natürlich ein glatteres Bild, aber eben auch ein detailärmeres.
Der Abstand bleibt dabei erhalten, kann ich mit mFT mit DXO bis 6400 ISO gehen dann bei KB eben bis 25.600 ISO, das ändert also nichts!

Gilt das auch, wenn man sich ein KB System mit zB. F4 Zooms aufbaut?
Natürlich, es zwingt einen ja niemand nur ein Objektiv zu nutzen, ich finde es z.B. sehr angenehm mit einem 4.0er Zoom an KB bei wenig Licht die gleiche Bildqualität wie bei mFT mit 1.8er Brennweiten zu erreichen (was mir meist reicht) bin aber flexiler und habe eine schönere Darstellung bei Lichtquellen.
 
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Natürlich, es zwingt einen ja niemand nur ein Objektiv zu nutzen, ich finde es z.B. sehr angenehm mit einem 4.0er Zoom an KB bei wenig Licht die gleiche Bildqualität wie bei mFT mit 1.8er Brennweiten zu erreichen (was mir meist reicht) bin aber flexiler und habe eine schönere Darstellung bei Lichtquellen.

Gerade wenn man gerne mit Zooms fotografiert, spielt Kleinbild seine Vorteile gut aus. Mit einem f2.8 oder gar F4 Zoom an Kleinbild kann man noch sehr gut freistellen. Selbst mit F4 noch besser als mit f2.8 an MFT oder APS-C. Und man muss so nicht auf Festbrennweiten wechseln und behält so die Flexibilität eines Zooms. Das war der Hauptgrund, warum ich vor drei Jahren von MFT zurück auf Kleinbild bin.
 
Sorry - ich dachte es sei klar, dass mein Vergleich iPhone vs mFT nicht ganz ernst gemeint war :)
(y) ich finde das ein sehr schönes Beispiel, man weiss nur nie wie die Leute ihre Smartphonebilder selbst einschätzen, da sieht und liest man ja oft erstaunliches ;)

Ich finde diesen Thread hier übrigens absolut nicht sinnlos und bin froh, dass der Ton durchgehend freundlich bleibt!
Man kann ja durchaus unterschiedliche Meinungen vertreten und auch stehen lassen, ich finde es immer sehr positiv in einem Fotoforum, wenn es gar mit Bildern unterlegt wird!
 
Selbst mit F4 noch besser als mit f2.8 an MFT oder APS-C
Das musst Du mir erklären warum 4.0 an KB nicht äquivalent zu 2.8 an APS-C ist?
 
Um genau zu sein 1,529, soviel Zeit muss sein 😉.
Kommt davon wenn man mit der Wikipedia Angabe von 28 mm rechnet. Naja, jedenfalls >1,5. Das ist zwar nicht praxisrelevant, war jedoch für mich beim Umstieg ein Punkt warum APS-C raus war. Bei MFT gab's die f1.7 Zooms, welche die alternative zum Umstieg gewesen wären. Das wären Freistellungsäquivalent von f3.4. Bei Aps-c gibt's für spiegellose max f2.8 Zooms, also Freistellungsäquivalent f4.2. Jetzt verwende ich an Kleinbild hauptsächlich ein 28-70/2.8.

Damit ist Canon aufgerundet schon mFT 😉. Aber Canon APS-C stirbt eh gerade.
Ab 1,5 wird aufgerundet 😉. Unabhängig davon ist APS-C nunmal näher an MFT als an Kleinbild. Auch Sony und Fuji.
 
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Das ist zwar nicht praxisrelevant, war jedoch für mich beim Umstieg ein Punkt warum APS-C raus war.
Es ist nicht praxisrelevant, aber ich entscheide mich dagegen, super Argument. Mal ganz abgesehen davon, das Fujifilm als größtes APS-C System sicher nicht für Zooms steht, sondern für nativ gerechnete FB. Da hab ich dann Freistellung satt. Und ein 1,7er Zoom an mFT pervertiert im Grunde die Idee einer kompakten Kombi.
 
Ich glaube nicht, dass ein KIT aus aktuellem KB Body+ äquivalente Objektiven die zudem zB. mit der hohen optischen Qualität eines Viltrox 27mm 1,2 oder 75mm 1,2 mithalten können wirklich günstiger ist.
ja, ich glaube eine Nikon Z6 + 40mm f2 kann 1:1 mit einer X-T5 + Viltrox 27mm f1.2 mithalten. Dabei ist ggf. das KB Setup sogar kleiner und leichter. Vielleicht auch günstiger. Vermute aber, dass das Viltrox + X-T5 mehr Spaß macht
 
Es ist nicht praxisrelevant, aber ich entscheide mich dagegen, super Argument. ...
Wenn ich Gewicht für mich bei einer Kameraentscheidung wichtig ist, dann nehme ich auch eher die die 500 g wiegt statt die die 600 g wiegt. Auch wenn ich die 100 g in der Praxis eigentlich nicht merke.

Ob die f1.7 Zooms nun den MFT Gedanken pervertieren ist mit im Grunde egal. Sie existieren. Ich hatte zu dem Zeitpunkt MFT. Ich wollte weniger wechseln, also mehr mit Zooms fotografieren. Also waren die in der Auswahl. Und da ich bei Freistellung mindestens das haben wollte, was ich bei MFT mit den f1.7 und f1.8 Festbrennweiten gewohnt war, hat der in der Praxis nicht sehr bedeutende Unterschied die Waage Richtung MFT und letztlich Kleinbild kippen lassen.
 
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Ich vermute, die beiden Pana 1.7er Zooms adressieren sich in erster Linie an die Filmis. Das spricht auch für die komischen Brennweitenbereiche, die im Fotobereich eher unüblich sind. Vermutlich hängen die meisten an einer GH oder gleich an einer Blackmagic. Sicherlich sind die eher als Cine-Objektive gedacht. Das sind übrigens auch die Panas mit Motorzoom. Wir fahren das 45-175 an unseren Blackmagics im Konferenzbereich (hybride Veranstaltung, die per Zoom & Co und in Präsenz stattfinden). Bei denen kann man vom Mischpult aus die Brennweite verändern.
 
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und letztlich Kleinbild kippen lassen.
Das wiederum ist logisch. Einigermaßen Freistellung und Zoom impliziert idealerweise ein 24-70 2.8 an KB, das ist wohl so. Das oder die 2.0 Monster mal außen vorgelassen. Eingekauft wird natürlich Gewicht und zu korrigierende Verzerrung im Vergleich zu FB.
 
Zuletzt bearbeitet:
APS-C ist halt historisch. Wenn man eine Fuji - im Retrostyle - möchte, muss man APS-C nehmen. Wenn man es genau nimmt, ist das ja eigentlich ein guter Kompromiss. Nur bei den anderen Systemen bin ich ein bisschen ratlos, was das dort soll. Nikon vernachlässigt das kleinere Format. Keine Ahnung, warum ich mir das kaufen sollte. Mit der Z5 und den Objektiven 24-70/4.0, 24-200 und dem 40 mm Panecake (übrigens, es ja geht doch, ein kompaktes Normal für Vollformat zu bauen, von wegen Grenzen der Physik) haben sie ein prima Einsteiger-Portfolio mit Vollformat im Angebot. Wozu da noch die lieblosen DXe? Auch die 6000er Reihe von Sony verstehe ich nicht. Die ist doch eigentlich nur was für Leute, denen die A7er doch zu teuer sind. Canons Produktpolitik habe ich seit dem R-System eh nicht kapiert. Dort ergeben die APS-C-Modelle noch einen Sinn als günstige Telekonverter für Amateur-Tier- und Sportfotografen, die nicht so tief in die Tasche greifen wollen. Dazu eignen sich die Sony-APS-C aber nicht in ihrer Riegelform. Wirklich kompakt sind sie auch nicht, das waren mal sie mal, als sie noch NEX hießen.
 
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