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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Wer nicht Äpfel mit Birnen vergleichen will, bringt nur Vergleiche aus Kameras, die a) neu inkl. Objektiv dasselbe kosten, b) mit Objektiv gleich groß/schwer sind und c) im selben Jahr veröffentlicht wurden, also gleichen Technologiestand haben.

Alles andere ist manipulativer Quark, mit dem jeder alles behaupten kann.
 
Wer nicht Äpfel mit Birnen vergleichen will, bringt nur Vergleiche aus Kameras, die a) neu inkl. Objektiv dasselbe kosten, b) mit Objektiv gleich groß/schwer sind und c) im selben Jahr veröffentlicht wurden, also gleichen Technologiestand haben.
Nö, Preis, Größe und Gewicht sind keine fotografischen Parameter.
Und in Sachen Bildqualität hat sich sensorseitig in den letzten Jahren sehr wenig getan.
 
Früher oder später macht man nur noch einmal im Leben ein einziges Foto seiner Kinder. Die KI erstellt dann daraus Weihnachts-, Geburtstags-, Einschulungs-, Konfirmations-, Diplomierungs- und Hochzeitsbilder. Das ist Effizienz!

:D

Bernd

P.S.: besonders ausgefuchste Programme können einem sogar die Konterfeis der Enkelkinder erstellen. Das wird traumhaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony A7c ist ein Anfang, aber leider ein dicker Klotz. Objektive gibt es auch nicht.
Natürlich gibt es Objektive dazu. Jede Menge. Auch in kompakt. Eine GM5 hat ja nicht mal einen IBIS. Die 7c schon. Muss halt dicker sein.
Weder für Sony noch für den L-Mount gibt es noch nicht mal sowas sie das geniale Canon EF 40mm f/2.8 Panecake. Vermutlich arbeitet das mit dem langen EF-Auflagemaß und das geht gar nicht mit dem den kurzen.
Genau du hast es erkannt. Die Physik lässt sich nicht überlisten.
 
KI sagt:
Die Wahl zwischen Vollformat, APS-C und MFT hängt von deinen Bedürfnissen und deinem Budget ab.
Vollformat:
* Größter Sensor
* Beste Bildqualität
* Teuerste Kameras und Objektive
* Größer und schwerer
APS-C:
* Kleinerer Sensor als Vollformat
* Günstigere Kameras und Objektive
* Kompakter und leichter
* Bildqualität nicht so gut wie Vollformat
MFT:
* Noch kleinerer Sensor als APS-C
* Sehr kompakte und leichte Kameras und Objektive
* Bildqualität nicht so gut wie Vollformat oder APS-C
Hier einige Fragen, die du dir bei der Entscheidung stellen kannst:
* Was willst du hauptsächlich fotografieren?
* Wie wichtig ist dir die Bildqualität?
* Was ist dein Budget?
* Wie wichtig ist dir die Größe und das Gewicht der Kamera?
Sobald du diese Fragen beantwortet hast, kannst du dich besser entscheiden, welche Sensorgröße für dich am besten geeignet ist.
Hier sind noch einige Ressourcen, die dir bei der Entscheidung helfen können:
*
* https://blog.lens-aid.de/sensorgroessen-kameras-vorteile-nachteile-mft-apsc-vollformat/
*
- YouTube])
 
Das is ja genau der Denkfehler, den viele machen: Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Das was Du mit Deinen f/1.8 Objektiven an mFT machen kannst, dafür reicht bei KB ein f/4 Zoom (die Drittelblende von 3.5 bis 4 ist in der Praxis irrelevant). Du musst nicht mal Objektive wechseln.
Da zieht man, dass jeder seine Prioritäten anders setzt. Hier gibt es kein richtig oder falsch.

Der eine nimmt bevorzugt lichtstarke und sehr leichte f1.8er Festbrennweiten an MFT, wo ein Objektiv ca. 120g wiegt und in die Jackentasche passt. Der andere nimmt lieber ein ca. 700g 24-105mm f4 Zoom an KB bzw. ein ca. 600g 16-55mm f2.8er an APS-C usw. Die Bildergebnisse werden sich aber nicht groß unterscheiden

Anderen reicht wiederum ein 12-40mm f2.8mm mit ca. 380g oder ein 12-60mm f2.8-4 an MFT und nehmen etwas weniger Freistellung in Kauf.

Ich persönlich hatte f1.2er und f1.4er Festbrennweiten bei MFT im Einsatz. Mittlerweile bin ich als Alternative auf Zoom bei KB umgestiegen. Hier kommt bei mir ein 24-70er und ein 70-200er f2.8 zum Einsatz. Zusätzlich verwende ich noch f1.4er und f2er Festbrennweiten an KB, um eine optimale Lowlight Performance und ein hohes Freistellungspotential zu haben. Diese sind dann aber alles andere als kompakt.

Im Supertelebereich nehme ich wiederum das Olympus 300er f4 mit seinen 1270g sehr gerne. Andere bevorzugen mehr Flexibilität mit einem 150-600er an KB und nehmen 2Kg Gewicht in Kauf.

Ich war schon am Überlegen das neue Sigma 500er f5.6 als Alternative zum Olympus 300er f4 zu holen. Beide sind in der gleichen Gewichtsklasse und das Sigma kostet ca. 500 Euro mehr. Hier habe ich beim Sigma eine Blende den Vorteil aber 100mm weniger Reichweite und die weitaus kürzere Naheinstellgrenze beim Oly. Wenn ich mit beiden Objektiven einen Abstand zum Motiv von 10m habe beträgt bei beiden Objektiven der DOF ca. 13cm und ist somit gleich. Deswegen bin ich von dieser Überlegung wieder abgewichen. Für das 300er würde ich gebraucht ca. 1600€ bekommen und müsste den gleichen Betrag für das Sigma drauflegen. Das ist dann wiederum eine individuelle Entscheidung und andere würde dieses wiederum anders handhaben.

Ich habe mir mittlerweile abgewöhnt, die Systementscheidungen von anderen abzuwerten. Jeder hat da seine ganz persönlichen Gründe und Prioritäten.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Du musst nicht mal Objektive wechseln. War für mich einer der Gründe, KB zu nehmen, das 24-105 f/4 deckt wirklich einen sehr großen Teil meiner Fotografie ab und so ein Universalobjektiv sucht man bei mFT vergeblich. Da muss man bei schlechtem Licht oder wenig Schärfentiefe ganz schnell auf FB wechseln, weil man mit f/4 an mFT keinen Blumentopf gewinnt.
Was beweist, dass du dich bei Mft nicht auskennst, dieses Universalobjektiv gibt es in Form des 12-40 2.8.

Und Leute die Mft ausschließlich benutzen, wissen was sie tun und warum. Und mit F4 an Mft kann man sehr gut zurecht kommen und viele Blumentöpfe gewinnen. Freistellung macht noch keine guten Bilder.
Mich persönlich nerven Bilder, bei denen ich mit der Nase am Bildschirm klebe und verzweifelt die kleine Stelle des Gesichts suche, die überhaupt noch scharf ist. Um das dann zu vermeiden muß ich mit Kleinbild schon wieder abblenden, bei Mft nehme ich die Offenblende.
 
Der andere nimmt lieber ein ca. 700g 24-105mm f4 Zoom an KB bzw. ein ca. 600g 16-55mm f2.8er an APS-C usw. Die Bildergebnisse werden sich aber nicht groß unterscheiden

Anderen reicht wiederum ein 12-40mm f2.8mm mit ca. 380g oder ein 12-60mm f2.8-4 an MFT und nehmen etwas weniger Freistellung in Kauf.
Man kann auch ein 480 Gramm 20-70 an Vollformat nehmen und der Gewichtsunterschied zu mFT wird noch kleiner.
 
Ich möchte ein Resümee wagen: Teure Kameras kosten mehr Geld als billigere Kameeras. Wie viel man ausgeben kann und möchte muss man individuell entscheiden um das Rauschen im Geldbeutel auf akzeptablem Niveau zu halten.
Wichtig: nicht mehr Geld ausgeben, als man Ausrüstung tragen kann.
 
Da zieht man, dass jeder seine Prioritäten anders setzt. Hier gibt es kein richtig oder falsch.

Der eine nimmt bevorzugt lichtstarke und sehr leichte f1.8er Festbrennweiten an MFT, wo ein Objektiv ca. 120g wiegt und in die Jackentasche passt. Der andere nimmt lieber ein ca. 700g 24-105mm f4 Zoom an KB bzw. ein ca. 600g 16-55mm f2.8er an APS-C usw. Die Bildergebnisse werden sich aber nicht groß unterscheiden
Solche Objektive gibts bei gößeren Formaten mitunter auch. z.B. ein 40mm f/2.8 Pancake, was an KB montiert etwa einem 20mm f/1.4 bei mFT entspricht oder an APS-C montiert einem 25 f/2.0
Es gibt nicht für jeden Einsatzzweck ein Äquivalent, aber das ist ja genau das Ding: man muss das System passend zu den benötigten Objektiven auswählen. Zu behaupten, mFT wäre per se kleiner und leichter als KB ist falsch, das hängt sehr von den verwendeten Optiken ab. Und wenn man lichtschwache Zooms nimmt ist der Abstand zu Kompakten gering. Ich hatte auch mFT (und auch einige FBs, z.B. das 20er 1.7 und das 45 1.8), aber die Wechselei ging mir auf den Keks und als die RX100 rauskam war das System für mich überflüssig geworden, weil nicht besser.

Was beweist, dass du dich bei Mft nicht auskennst, dieses Universalobjektiv gibt es in Form des 12-40 2.8.
Es müsste aber ein 12-50 f/2.0 sein, damit es die gleichen Möglichkeiten hätte wie das 24-105 f/4. Und das gibt es meines Wissens nicht.
Und Leute die Mft ausschließlich benutzen, wissen was sie tun und warum.
Auch Leute, die KB ausschliesslich benutzen wissen idR warum. Ich hatte mal mFT und weiss auch warum nicht mehr.
 
Ich möchte ein Resümee wagen: Teure Kameras kosten mehr Geld als billigere Kameeras.
...und nachts ist es kälter als draußen. Auch das war ja schon immer so. Naturgesetz halt. 😜
Wie viel man ausgeben kann und möchte muss man individuell entscheiden um das Rauschen im Geldbeutel auf akzeptablem Niveau zu halten.
Das typische Luxusproblem (und Diskussionsthema) von Hobbyisten. Profis erwerben in der Regel das Werkzeug, das zur Zielerreichung notwendig ist.
Wichtig: nicht mehr Geld ausgeben, als man Ausrüstung tragen kann.
:unsure: Alles auf einmal tragen kann ich schon lang nicht mehr (Memo: ich sollte unbedingt noch zwei weitere Taschen dazu kaufen 😉) - aber leisten konnte/kann (und will) ich es mir halt.
 
Es müsste aber ein 12-50 f/2.0 sein, damit es die gleichen Möglichkeiten hätte wie das 24-105 f/4. Und das gibt es meines Wissens nicht.
Dafür gibt es ein Leica 10-25/1.7. Dieses ist bei Weitem lichtstärker als ein KB-Pendant mit nur F4 und stellt in etwa so frei, wie ein KB @ F3.5
Auch Leute, die KB ausschliesslich benutzen wissen idR warum. Ich hatte mal mFT und weiss auch warum nicht mehr.
Genau so ist das.
mFT hat den Vorteil der Kompaktheit des Systems bei hoher Qualität und guter Lichtstärke bei vergleichsweise kleinen Optiken (gerade die F1.8er Brennweiten). Der Umrechnungsfaktor von mFT auf KB (z.B.) gilt nicht für die Lichtstärke, sondern nur für äquivalente Freistellung (Tiefenschärfe) sowie den Crop der Brennweite.
Auch hier kann mFT punkten - gewollte Tiefenschärfe (ohne abblenden zu müssen) bei sehr kurzen Verschlusszeiten dank lichtstarken Optiken, ohne zwangsläufig die ISO hochschrauben zu müssen. Und die Abbildungsqualität ist bereits ab Offenblende da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das typische Luxusproblem (und Diskussionsthema) von Hobbyisten. Profis erwerben in der Regel das Werkzeug, das zur Zielerreichung notwendig ist.
Genau wir haben uns in dem Fotoladen, wo ich noch etwas arbeite, eine alte Canon 350D mit Kit für 80 € gekauft für Pass und Bewerbungsfotos.
Hat sein Geld schon am ersten Tag verdient, und keiner beschwert sich über schlechte Fotos. Davor hatten wir über 13 Jahre die Sony Cyber-shot DSC-F717.
 
Natürlich gibt es Objektive dazu. Jede Menge. Auch in kompakt. Eine GM5 hat ja nicht mal einen IBIS. Die 7c schon. Muss halt dicker sein.
Aber keine kompakten. So dass man sie mit Kamera in die Jackentasche bekommt. Das 28-60 ist ein Trümmer, wenn du das mit dem Lumix 12-32 vergleichst. Außerdem sind 28 mm am unteren Ende ein Witz für ein Normalzoom. So was gibt es bei Panasonic für mFT gar nicht mehr, noch nicht mal im Billobeipacksegment.
Genau du hast es erkannt. Die Physik lässt sich nicht überlisten.
Doch, lässt sie sich. Nennt sich Technologie. Das ist ein Fachforum dafür. Leica hat schon in den 50ern Vollformatobjektive gebaut, die ultrakompakt waren. Damals hörte man Musik, die über eine Nadel aus Rillen auf einer drehenden Plastikscheibe abgetastet und mittels Röhren verstärkt wurden. Die Telefonverbindung stöpselte das Fräulein vom Amt.

Ist aber egal, ob man das bauen könnte und nicht will, oder es nicht geht, Fakt ist, ich kann keine kompakte Lösung kaufen, ich muss mit einem Ziegelstein herumlaufen mit dicken Knubbeln vorne dran. Bei Sigma ist es noch extremer. Die Kamera ist zwar klein, aber die verfügbaren Objektive machen das Konzept kaputt.


Für die Sigma habe ich noch nicht mal ein Standardzoom gefunden und dafür das 45er Kit genommen.

Also bleibt der Nachteil von Vollformat gegenüber mFT: Keine Systemkamera, die man in die Jackentasche stecken kann. Es geht eben doch nicht alles mit dem großen, was mit dem kleinen Sensor machbar ist. Zumindest nicht kaufbar.
 
Also da kann mein iPhone mithalten, allerdings hab ich gerade nur zwei Outdoor-Beispiele :p
Leider sehen da schon die Motive so weit zu sehen sehr weichgespült aus, gute Bilder, abgesehen von Motiv und Erinnerungswert natürlich, sind es meiner Meinung nach nicht.
Dann kommen bei schwierigeren Motiven, Tiefenstaffelung, Haare usw. immer noch diverse Interpretationsfehler dazu.

Dann gibt es bei echter Freistellung ja auch oft einen Schärfeverlauf innerhalb des Motivs.
Einkehr by daduda Wien, auf Flickr
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Kätzchen by daduda Wien, auf Flickr
 
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