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Vollformat !! aber welches ??

Schönes Bild! Mit der 5d3 wirst du sicher sehr viel Freude haben. Das 24-70 ist auch grandios und du wirst dann sicher die nächsten Jahre nichts anderen brauchen (aber vielleicht haben wollen ;) ). Selbst wenn irgendwann mal eine 5d4 erscheinen wird (keine Ahnung wann das sein wird), dann ist die 5d3 noch immer super! Solltest du ein UWW brauchen, dann würde ich das 16-35 f/4 IS empfehlen. Das 50er könnte evtl wegen des dann fehlenden Crops etwas lang wirken. Falls das so sein wird, dann könntest du ein 35er nehmen (Empfehlung das 35er Art). Das 85er würde ich behalten, denn die BW ist an KB die Portrait BW schlechthin.

Also: 5d3 und 24-70 f/2.8 und evtl 16-35 f/4 IS. Wird aber dann etwas über den 5T€ liegen. Aber du bekommst ja noch die USt zurück. ;)
 
Hi Sezer,

Erst einmal tolles Bild :top:

Dem kann ich nur zustimmen! :top:

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung (Fuji) leider nichts sagen, habe aber von meinem Kollegen am Wochenende Bilder einer 5D Mark III gesehen und ich war von der Bildschärfe, Farben usw. schwer beeindruckt. Ich hab sogar überlegt deshalb mit einer alten 5D ins Vollformat einzusteigen :rolleyes:

Tu es nicht! Du wirst davon nicht loskommen! ;):D

...

Also: 5d3 und 24-70 f/2.8 und evtl 16-35 f/4 IS. Wird aber dann etwas über den 5T€ liegen. Aber du bekommst ja noch die USt zurück. ;)

Wie Markus schon sagte, eine richtige gute Kombination! Wenn Du ein Normalobjektiv 50mm noch haben möchtest, dann vielleicht noch das Sigma 50 /1.4 ART dazu.

Und dann lass bitte mal was sehen, bin schon gespannt! :top:

Gruß,

Ralph
 
Oder das 24-70 von Tamron kaufen
Das neue 50mm STM
Und ein extra Weitwinkel dazu sowie ein 70-200.
Und gut ist.;)
Eine 6D würde ich mir glaube ich nicht kaufen. Am Body spart man lieber weniger denn den kann man meist nicht so einfach ersetzen wie ein Glas das einem doch nicht passt.
 
Hallo,

Die 5DIII plus das 24-70II ist eine ganz tolle Kombi. Du findest immer irgendeine Testseite, die was andere präferiert (.. oder Foren-Teilnehmer Die dir erzählen dass Firma xyz doch der letzte Müll ist), aber du wirdst nie/selten echte, reale Aufnahme-Situationen vorfinden, wo man am Ende einen Unterschied sieht.

Selbst wenn irgendwann mal eine 5d4 erscheinen wird (keine Ahnung wann das sein wird), dann ist die 5d3 noch immer super!

(Glaskugel an)
Die 5DIV wird nächstes Jahr kommen, verfügbar spätes Frühjahr bis Spätsommer, und preislich etwas oberhalb der heutigen UVP der Mark III liegen. Sie hat gleich viel oder sogar weniger Megapixel, dafür eine höhere High-ISO Leistung und etwas besseres Kontrastverhalten. Der AF wird etwas aufgefrischt.
(Glaskugel aus)
Credits to CanonRumors.

Oder das 24-70 von Tamron kaufen

Qualitativ ist das 24-70 super. Man kann es bereits ab f/2.8 gut nutzen. Im Labor schneidet es etwas schlechter ab als das 24-70L II, in der Praxis ist das wenig relevant. Meine Kritikpunkte sind eher:

  • Der AF ist etwas langsamer und ungenauer als bei Canon, vor allem bei schwierigem Licht (Dunkel, Streif-/Gegenlicht)
  • Der Stabilisator ist gewöhnungsbedürftig (aber: Dafür ist wenigstens einer drin :rolleyes: )

Bei dem Preisunterschied ist es aber m.E. eine sehr gute Alternative. Für das gesparte Geld eröffnen sich eine Menge Optionen, EF 16-35/4, EF70-200/4, ein Sigma 35 ART oder 50 ART ...

Um mal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Bei Canon hast Du einfach das mit Abstand größte System und entsprechend auch die meiste Auswahl.

Grüße,
Scooby
 
Kleiner Tipp am Rande: Nimm statt des 24-70 Canon das 24-70 Tamron. Dann hast du zum einen den Stabi, falls es mal eng wird mit dem Licht und zum anderen noch genügend Geld über um dir ein Sigma 50 1.4 Art dazuzuholen.
 
Stand genau vor dem gleichen Problem.

Hatte vorher auch immer Cameras mit APS-C Sensor.
Dann kamen immer wie mehr Aufträge im Studio und Landschaft etc.
Da habe ich mir die Sony A7R zu getan. Im Studio okay, Landschaft ebenso. Der AF ist langsam und im Lowlight Bereich nicht zu gebrauchen.

Zurzeit setze ich an Events etc. 2x die 5D Mark III ein. War gerade dieses Wochenende wieder auf einer Burg gebucht wo die Lichtverhältnisse sehr schwierig sind. Ich würde mir heute nochmals eine 5D Mark III kaufen und keine 5DS/R. Wegen Preis, Leistung und Dateihandling. ( zu ISO „Rauschen“ kann ich keine Angaben machen dazu fehlt mir der Vergleich.

Objektive dazu:
Canon EF 70-200mm F/2.8L IS II USM
Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM
Canon Canon EF 15mm f/2.8 Fisheye (ist ein älteres und nur noch Occasion zu bekommen)
Alle lichtstark und deckt den Bereich ab wo ich brauche.

Bei der Sony setze ich vermehrt folgende Objektive ein
CANON TS-E 24mm F/3.5L II
Zeiss Sonnar T* FE 1,8/55 ZA

Ich hatte vorher andere Objektive von Sigma und Tokina etc.
Aber erst mit steigenden Aufträgen wusste ich dann was ich brauche darum habe ich diese Objektive dann alle verkauft und mir die Canon zugetan.
Tja musste ich halt auch Lehrgeld bezahlen ;-)


Bei meinem Kollegen sieht es gleich aus einfach statt Canon steht da Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur haben sich die Zeiten mittlerweile geändert. Was Sigma und Tamron heute abliefern hat mit der Qualität vor 5 Jahren nichts mehr gemein. Selbst die leidigen AF Probleme hat Sigma bei den ARTs in den Griff bekommen. Und das ein Objektiv nach Kauf im schlimmsten Fall einmal zum justieren muss (oder du nimmst das Dock) kann dir auch bei Canon passieren.
 
Nur haben sich die Zeiten mittlerweile geändert. Was Sigma und Tamron heute abliefern hat mit der Qualität vor 5 Jahren nichts mehr gemein. Selbst die leidigen AF Probleme hat Sigma bei den ARTs in den Griff bekommen. Und das ein Objektiv nach Kauf im schlimmsten Fall einmal zum justieren muss (oder du nimmst das Dock) kann dir auch bei Canon passieren.


Beim SIGMA ART 18-35 F1.4 DC HSM war dies leider nicht der Fall.
Eingesendet und schlussendlich ein USB Doc gekauft uns selber versucht.
Bekam das an der 7D Mark II nie wirklich hin. Ist nicht schön so Kundenaufträge zu erledigen wenn man nie weiss ob der Fokus sitzt.

Nichts gegen SIGMA etc. Bei mir hat es einfach nicht gepasst. Vielleicht lag es ja auch an der 7D Mark II.
 
Ok, ich präzisiere: Die Sigma ART Reihe fürs Vollformat.

Im übrigen hatte ich das Sigma 18-35 auch zum testen. Das Teil war genial und das wird auch von vielen hier im Forum bestätigt. Das fiel allerdings dder 5DIII zum Opfer :rolleyes:. Fokusprobleme wie bei den alten Festbrennweiten sind da eigentlich eher die Ausnahme.
 
Ich empfehle dir eine weniger "Action-lastige" Kamera, die 6D. Deren mittlerer Sensor soll der beste im ganzen Canon Programm sein und die Kamera würde auch ansonsten gut zu deinem Profil passen.

Und vermutlich bist du dann im Verbund mit einem oder zwei Sigma Art Objektiven perfekt für dein Vorhaben aufgestellt. Die Art Objekte sind so mit das Beste, was es für Canons gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der mittlere ist ok ... Und die anderen sensoren????

Die sind eher schwach, zu wenige für weit offene blenden und zusehr in der Mitte angeordnet.

Wenn eine 6d2 mal einen af wie die 7d bekäme, dann wäre sie in dieser preisklasse eine wahnsinnskamera und würde die sehr teure 5d3 für viele von uns uninteressant machen.

Aber mit dem abgespeckten af sicher nicht ... Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der mittlere ist ok ... Und die anderen sensoren????

"Eher schwach" ist sicherlich nicht richtig, aber bei dem, was der TO macht, würde ich praktisch nur den mittleren verwenden. Beim Portrait z.B. - ich würde nie einen anderen, als den mittleren verwenden. Insofern würde sich (zumindest) für mich das Problem gar nicht stellen.

Ich fotografiere sehr gerne Landschaften, da sind die anderen der 6D auch passend, da nutze ich dann i.a. auch alle Sensoren. Aber darum gings dem TO eben nicht. ;)
 
Servus,

ich besitze selber eine 6D und stand auch vor der Wahl 5D2 oder 6D.
Das kommt aber einfach auf diene Art der Fotografie an...

klar hat die 6D nur einen Kreuzsensor mittig, die äusseren sind Liniensensore, aber ich z.B. "ziehe" den Fokus. Ich lege also den AF Punkt auf die Stelle wo ich scharf haben will, fokussiere und mache dann erst die Bildkomposition. Für meine Art der Fotografie klappt das optimal. Bei einem Portrait mit der 85 ƒ1,8 bei Offenblende wird das aber nicht so sauber klappen :D
Mir würde auch ein AF Punkt reichen :ugly:

Mir war wichtig:
• hohe Iso mit wenig Rauschen auch bei höherer Iso
• Lichtempfindlicher AF-Punkt (-3 EV am mittleren Kreuzsensor)
• klein und leicht (ich denke die 6D ist die kleinste Spiegel-Kleinbild, soweit ich das im kopf hab ;) )
• W-Lan und GPS sind nette Gimmicks, vor allem weil ich mit WLan übers Handy gerne steuere
• Kleinbildformat :ugly: (Schei** GAS :lol: )

Von dem her war die 6D ne perfekte Wahl für mich und ich bereue das nicht :top:

Prestige hat die 5D2/5D3 natürlich mehr, aber macht Prestige die besseren Fotos? :D
 
Wie hier immer so getan wird, als wäre der Focus der 6D unbrauchbar, totaler murks und weiß der geier nicht alles, dieses forengeblubber ist echt nicht zum aushalten.
Frage mich wie viele Kollegen und auch ich mit einer ach so unbrauchbar vom AF her ausgestatteten Kamera ihren Lebensunterhalt verdienen können,....

Der AF der 6D funktioniert sauber und zuverlässig, auch die äuseren Sensoren, wenn man nicht gerade in tiefer dunkelheit damit arbeitet, aber da streiken dann auch jene der 5D MK III.
Die anordnung ist sicherlich sehr Zentral, aber das ist bei sogut wie allen Canons der fall, dem kann man aber mit etwas übung und verschwenken mühelos entgegen wirken.

Im übrigen wäre z.b. ein Sigma 24-105 Art auch ein nettes Zoom für die 6D, nur so am rande.
(generell ist die Sigma Art reihe einfach der Hammer)
 
Die anordnung ist sicherlich sehr Zentral, aber das ist bei sogut wie allen Canons der fall,

Und nicht nur bei denen. Das "Problem" ist nämlich prinzipbedingt. Mensch, ich hatte eigentlich schon gehofft, das Gewinsel hätte mit einem Wechsel von Nikon ein Ende... :ugly:

BTW Hat hier schon mal einen Blick durch den Sucher einer digitalen "Mittel"format geworfen, zB einer Pentax 645Z? Offenbar können eben nur Fortgeschrittene oder Profis mit den Anforderungen einer Vollformat oder größer umgehen. Die kommen dann auch mit den ach so zentral angeordneten AF-Feldern klar.

Und ob Kreuz- oder Liniensensor ist bei ausreichend Licht und Strukturkontrast ohnehin egal.

Ich persönlich würde - stünde das Budget zur Verfügung - trotzdem eher zu einer 5D Mark II/III greifen. Allein schon wegen dem robusteren Greifgefühl ggü. einer 6D. Die ist mir auch etwas zu zierlich.
 
Gut griffgefühl ist eine sache, wobei ich sowohl meine 7D als auch meine 6D eh mit BG nutze, und da liegen mir beide sehr gut in der Hand, ohne BG wäre mir aber sowohl die 5D MK III als aich die 6D zu klein und zu kopflastig.
 
Der AF der 6D funktioniert sauber und zuverlässig, auch die äuseren Sensoren, wenn man nicht gerade in tiefer dunkelheit damit arbeitet, aber da streiken dann auch jene der 5D MK III.
Benutzt du die Liniensensoren auch bei lichtstarken Objektiven und fotografierst auch offenblendig bei kürzerer Distanz gerecht für Personen? Ich habe bei f/1.4 mehrfach die Erfahrung gemacht, dass die Fokusebene leicht vor oder hinter dem Objekt landet, später am Rechner dann markant.
Die Sicherheit, vielleicht auch das Sicherheitsgefühl von Kreuzsensoren bieten mir die Liniensensoren daher nicht. Klar hast du recht, wenn du sagst der AF ist alltagstauglich. Ich bezweifle dennoch, dass jemand den AF der 6D den AFs der 700D, 60D, 7D, 5DM3 ernsthaft vorziehen würde - von den neueren Varianten ganz zu schweigen. Und genau das sagt das Forengeblubber objektiv, wenn man versucht es nicht zu werten.

Und ob Kreuz- oder Liniensensor ist bei ausreichend Licht und Strukturkontrast ohnehin egal.
Definiere ausreichend. Mir ist nicht egal, wenn die Kamera die Fokussierung ohnehin bestätigt, da sie sich einem Fehler nicht bewusst ist. So wenig Struktur gibt es selten, dass die Fokussierung nicht erfolgreich quittiert.
 
Habe hier eine 7D noch mit da, bei normalen licht merke ich keinen unterschied zwischen den Linien Sensoren der 6D und den kreuzsensoren der 7D. Auch nicht bei lichtstarken FB's (f1.8 und f1.4)
Klar hat die 7D vorteile beim Tracking aber sonst ?
 
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