BLYTZLYCHT
Themenersteller
Vor einigen Tagen war ich mit dem Auto unterwegs und mußte aus ungünstigen Termingründen etwas Zeit totschlagen. Also fuhr ich an einen aufgrund des schönen Wetters gut besuchten See, um dort spazierenzugehen. Da meine "kleine" Kamera (Panasonix Lumix FZ-50) im Auto lag, nahm ich sie gleich mit. Vielleicht ein paar verrückte Enten fotografieren oder etwas Unverhofftes, wer weiß...
Und wie ich so an diesem See langgehe, kommt mir ein alter Mann entgegen. Auf dem Rücken einen Rucksack, Stativ samt Canon-Kamera und weißem Objektiv geschultert. In dem Augenblick, in dem wir aneinander vorbeigingen, konnte ich nicht anders: "Boah, ein L-Objektiv! Cooool."
Na, sah ich da ein...? Ja, ein wenig strahlte er schon. Etwas später konnte ich aus ca. 200 Meter Entfernung sehen, wie er das Wasserfedervieh ablichtete. Der Stolze. Nun wurde aber auch er zum Opfer einer Kamera, nämlich meiner FZ-50. Voll rangezoomt.
Nun lese ich hier, wie die FZ-50 zerrissen wurde. Schade, denn das hat sie nicht verdient. Das einzig Nachteilige ist die geringe Lichtempfindlichkeit, aber darunter haben ja alle Nicht-Spiegelreflexkameras zu kämpfen. Wer jedoch hauptsächlich bei ausreichendem Licht unkompliziert fotografieren will, für den ist die FZ-50 eine tolle Kamera.
Ehe sich jemand unnötig künstlich aufregt: man kann den Mann von der Seite nicht zweifelsfrei erkennen, außerdem fehlen die Rahmeninfos zum Auffinden.

Und wie ich so an diesem See langgehe, kommt mir ein alter Mann entgegen. Auf dem Rücken einen Rucksack, Stativ samt Canon-Kamera und weißem Objektiv geschultert. In dem Augenblick, in dem wir aneinander vorbeigingen, konnte ich nicht anders: "Boah, ein L-Objektiv! Cooool."

Nun lese ich hier, wie die FZ-50 zerrissen wurde. Schade, denn das hat sie nicht verdient. Das einzig Nachteilige ist die geringe Lichtempfindlichkeit, aber darunter haben ja alle Nicht-Spiegelreflexkameras zu kämpfen. Wer jedoch hauptsächlich bei ausreichendem Licht unkompliziert fotografieren will, für den ist die FZ-50 eine tolle Kamera.
Ehe sich jemand unnötig künstlich aufregt: man kann den Mann von der Seite nicht zweifelsfrei erkennen, außerdem fehlen die Rahmeninfos zum Auffinden.
