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Voigtländer 40 1.2 oder Zeiss Batis 40 - Herz oder Verstand?

Verstehe langsam nicht mehr um was es tatsächlich geht :rolleyes:
Der Thread heißt Nokton 40mm vs Batis 40mm, verglichen wird aber ein Nokton 40mm und ein Sigma 50mm f1.4.

Wenn doch das Sigma 50mm f1.4 fast überall besser scheint und auch die Größe und Gewicht keine Rolle spielt... was gibt es dann noch zu überlegen :confused:

Ich bin froh das Nokton 40mm gekauft zu haben, da es für mich komplett alternativlos ist bzgl. Lichtstärke und Größe/Gewicht.

VG Oli

Ja, verständlich. Ich fasse noch einmal zusammen.
Anfangs war ich vom Zeiss überzeugt, bis das mit dem automatischen Abblenden bekannt wurde. Daraufhin habe ich irgendwie zum Voigtländer gefunden, das ich von Anfang an als sehr teuer empfand - was natürlich auch für das Zeiss gilt.
Durch alles was ich über das Voigtländer gelesen habe, habe ich sehr hohe Erwartungen an es gehabt, die es für mich nicht erfüllt.

Zu überlegen oder verstehen ist für mich, warum das Sigma ständig runtergemacht wird, wenn es in fast allem besser ist als das Voigtländer.
 
Ich denke der Preis rechtfertigt sich über die Größe, Haptik und die 1.2er Blende. Die Sigma Objektive will ich nicht immer mitschleppen.

Ich denke man kann den Mehrpreis mit einer Philosophie rechtfertigen. Ein gut gemachter manueller Fokus kann entschleunigend sein, anleiten zum bewussten Fotografieren etc..

Ich habe das Gefühl Du wirst mit der Linse nicht warm, ist auch ok. Nur deshalb das Haar in der Suppe zu suchen..:confused:

Das Gegenteil ist der Fall. Ich mag es sehr, aber ich kann schlechtere optische Leistungen nicht mit einem ästhetischeren Aussehen und angenehmerer Haptik rechtfertigen. Daher ein zusätzlicher Konflikt.
Aber ich werde es vermutlich wieder abgeben.
 
Es ist nicht schlecht, sogar ziemlich gut, aber ich sehe es einfach nicht als 1100€ gut. Für max. 700€ fände ich es angemessen. Eine nutzbare Blende f/1.2 ist schon was.

Dann schau' mal, was der Aufpreis von f1.2 zu f1.4 bei anderen Herstellern und vergleichbarer Qualität kostet.
f1.2 Linsen kauft man wegen der Möglichkeit diese Blende auch zu nutzen!
Klar kostet das mehr; ein f1.4 40mm gibt es von CV ja schließlich auch.

PS: Das Batis ist übrigens 1,5 Stops langsamer als das Nokton und daher nicht wirklich vergleichbar ...
 
Zu überlegen oder verstehen ist für mich, warum das Sigma ständig runtergemacht wird, wenn es in fast allem besser ist als das Voigtländer.

Das Sigma wird niedergemacht weil das Sony Zeiss 50 1.4 nochmal besser ist.:rolleyes:
 
Dann schau' mal, was der Aufpreis von f1.2 zu f1.4 bei anderen Herstellern und vergleichbarer Qualität kostet.
f1.2 Linsen kauft man wegen der Möglichkeit diese Blende auch zu nutzen!
Klar kostet das mehr; ein f1.4 40mm gibt es von CV ja schließlich auch.

PS: Das Batis ist übrigens 1,5 Stops langsamer als das Nokton und daher nicht wirklich vergleichbar ...

Ich hab nicht oft nach f/1.2-Objektiven geschaut, aber dass die Hersteller es sich ordentlich entlohnen lassen, ist bekannt.

Das mit dem Batis stimmt. Aber außer dem Zeiss und dem Voigtländer gibt es nichts mit ~40mm. Außerdem war meine Anfangsforderung eine max. Vergrößerung von 1:3, die ich nur wegen der angeblich besonderen Qualitäten des Voigtländer fallen gelassen habe.
Sollte Zeiss sich endlich sagen, dass sie das automatische Abblenden deaktivieren, ist die Sache für mich klar.
 
@Trve_Eiersalat:
Nach all dem was ich jetzt so gelesen habe, ist es wohl besser du gibst das Nokton wieder zurück.
Das ist definitiv kein Objektiv für dich.
Du wirst bei ALLEN Voigtländerlinsen etwas finden ;)

VG Oli
 
Ja, das hab ich auch widerwillig für mich entschieden. Eventuell steige ich beim 50er Nokton wieder ein, aber dieses kann mich leider nicht überzeugen.

Sofern Zeiss mir antwortet, werde ich die Informationen weiterleiten.
 
Als vergleichbares Objektiv habe ich nur das 50er Sigma. Alles andere wäre unfair.
Grundsätzliche Unterschiede sehe ich eben nicht, das ist es ja!
Bei Normalansicht sehen die Bilder vom anderen Bildwinkel abgesehen beinahe identisch aus. Im Nahbereich ist das Bokeh des Voigtländer etwas weicher, aber das auch nur da, wo Dinge kreisförmig abgebildet werden.
Nehme ich Planzengedöns als Hintergrund, ist die Darstellung für meine Augen gleich.
Es ist nicht schärfer als andere, es hat mehr Verzeichnung, extreme Farbsäume, zeigt bisher kein besseres Kontrastniveau (Tests mit direktem Sonnenlicht wetterbedingt nicht möglich) und sehr schwache Ränder.
Das Einzige, wo ich es deutlich vorne sehe, ist bei Blendensternen.

Ich mag es, aber es ist für das was es leistet, 50% zu teuer. Und das kann ich nicht verdrängen.
Mich wundern die geweckten Erwartungen schon. Das Review bei mir auf der Seite hat David verfasst, ich denke es arbeitet aber auch die zahlreichen Schwächen deutlich raus.

Was den Preis angeht: In Großbritannien kann man es bei mindestens einem seriösen Laden deutlich günstiger als in Deutschland beziehen.

Für mich ist es mit Abstand meistgenutzten Objektiv in 2018 geworden. Das Voigtländer 2/65 was ich ebenfalls besitze ist optisch eine Liga drüber einzuordnen aber auch größer, weniger lichtstark und nicht so universell in der Brennweite. In der Konsequenz nutze ich es deutlich seltener. Das Voigtländer ist da sehr gut ausbalanciert: Lichtstark, optisch fast immer gut genug und gleichzeitig so klein, dass man es ohne Bedenken dabei haben kann. Bei vielen anderen Objektiven muss man sich auf zwei Aspekte beschränken.









Grüße
Phillip
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist es mit Abstand meistgenutzten Objektiv in 2018 geworden [...] Das Voigtländer ist da sehr gut ausbalanciert: Lichtstark, optisch fast immer gut genug und gleichzeitig so klein, dass man es ohne Bedenken dabei haben kann. Bei vielen anderen Objektiven muss man sich auf zwei Aspekte beschränken.

Auf den Punkt gebracht :top:

Es ist mein immer drauf/dabei und ich kann fast alles damit machen.

Ich kann Leute verstehen die mit dem Glas nicht zurecht kommen, z.B. Freunde die Hochzeiten fotografieren und dort auf einen schnellen und treffsicheren AF angewiesen sind. In dem Fall ist Größe und Gewicht aber auch egal.

Für mich ist es die eierlegende Wollmilchsau und bereitet mir saumäßig Freude.
 
Mich wundern die geweckten Erwartungen schon. Das Review bei mir auf der Seite hat David verfasst, ich denke es arbeitet aber auch die zahlreichen Schwächen deutlich raus.

Was den Preis angeht: In Großbritannien kann man es bei mindestens einem seriösen Laden deutlich günstiger als in Deutschland beziehen.

Für mich ist es mit Abstand meistgenutzten Objektiv in 2018 geworden. Das Voigtländer 2/65 was ich ebenfalls besitze ist optisch eine Liga drüber einzuordnen aber auch größer, weniger lichtstark und nicht so universell in der Brennweite. In der Konsequenz nutze ich es deutlich seltener. Das Voigtländer ist da sehr gut ausbalanciert: Lichtstark, optisch fast immer gut genug und gleichzeitig so klein, dass man es ohne Bedenken dabei haben kann. Bei vielen anderen Objektiven muss man sich auf zwei Aspekte beschränken.

Die Diskussion dreht sich zwar mittlerweile im Kreis, aber ich will trotzdem antworten.
So viele ernst zu nehmende Tests gibt es zu dem Objektiv leider nicht. Die erwähnten Schwächen in eurem Test habe ich wahrgenommen, aber aufgrund der Internet-weiten Glorifizierung klein geredet. Etwas, das überall so gelobt wird, kann nicht schlechter sein als etwas, das viel weniger kostet.
Wenn ich irgendwo hin gehe, habe ich sowieso meinen Rucksack dabei, von daher waren Größe und Gewicht für mich nie von Relevanz. Dennoch habe ich mich sehr schnell an das Voigtländer gewöhnt und ich werde es vermissen, wenn ich es wieder abgebe.

Deine Bilder waren ebenfalls ausschlaggebend für meine Kaufentscheidung. Aber ob man Bilder bei max. 1024 Pixeln oder 100% sieht ist dann doch ein bedeutender Unterschied... Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich leider schon in das Objektiv verliebt.

Zum Preis: egal, wo ich gesucht habe, ich habe es nirgendwo günstiger gesehen. Onlinepreis = Ladenpreis.
 
Aus dem Thread zum Zeiss Batis:

Es gibt Neuigkeiten!

"Derzeit arbeiten wir an einem Software-Update, das es erlaubt, in einem größeren Fokusbereich mit weit geöffneter Blende zu arbeiten. Das Update wird im Frühjahr 2019 kostenlos zum Download auf der ZEISS-Website bereitstehen.
Nachdem Sie das Update installiert haben, blendet das ZEISS Batis 2/40 CF nur bei voreingestellten Blendenwerten zwischen f/2 und f/2.5 im Nahbereich automatisch ab, im Extremfall (Naheinstellgrenze) auf maximal f/2.8. Ab einem voreingestellten Blendenwert von f/2.8 aufwärts bleibt die Blendenöffnung über den gesamten Fokusbereich unverändert."
 
Auf den Punkt gebracht :top:

Es ist mein immer drauf/dabei und ich kann fast alles damit machen.

Ich kann Leute verstehen die mit dem Glas nicht zurecht kommen, z.B. Freunde die Hochzeiten fotografieren und dort auf einen schnellen und treffsicheren AF angewiesen sind. In dem Fall ist Größe und Gewicht aber auch egal.

Für mich ist es die eierlegende Wollmilchsau und bereitet mir saumäßig Freude.

Und für alle anderen gibt es das Batis 40. Gewichtsmäßig immer noch sehr gut. Und dafür einen sehr guten AF, bis auf die Eye-AF Geschichte. Man darf zumindest noch hoffen, dass es vielleicht doch gelöst wird. Wobei es nicht so einfach zu sein scheint. Und mit F2 können die meisten auch sehr gut leben.
 
Verstehe langsam nicht mehr um was es tatsächlich geht :rolleyes:
Der Thread heißt Nokton 40mm vs Batis 40mm, verglichen wird aber ein Nokton 40mm und ein Sigma 50mm f1.4.

Wenn doch das Sigma 50mm f1.4 fast überall besser scheint und auch die Größe und Gewicht keine Rolle spielt... was gibt es dann noch zu überlegen :confused:

Ich bin froh das Nokton 40mm gekauft zu haben, da es für mich komplett alternativlos ist bzgl. Lichtstärke und Größe/Gewicht.

VG Oli


Und die Brennweite scheint bei dem Vergleich dann auch egal zu sein ... dann könnten auch noch die 35er in Spiel kommen ... und und und

Ich habe das Nokton 40 auch, habe zwischendrin mal an ihm gezweifelt, ohne dafür wahre Gründe zu haben. Einige meiner schönsten Bilder habe ich mit ihm gemacht.

Viele Bilder, von vielen Anwendern, gibt es hier, teils auch in vernünftiger Betrachtungsgröße: https://www.flickr.com/groups/4162920@N21/

Im Moment habe ich es fast täglich auf meiner Kamera, mache sehr viel damit und bin stets sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Allerdings fotografiere ich auch hauptsächlich Motive die still halten.

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Zuletzt bearbeitet:
Und die Brennweite scheint bei dem Vergleich dann auch egal zu sein ... dann könnten auch noch die 35er in Spiel kommen ... und und und

Ja hier wird 35, 40 und 50mm über einen Haufen geworfen.

Keiner bezweifelt das ein 40mm Sigma Art in einigen Belangen dem Voigtländer 40mm Nokton überlegen ist, aber Voigtländer kann auch nicht zaubern...

(Ich habe irgendein Bild genommen und das Bajonett auf die selbe große skaliert)


Das was Voigtländer hier geschafft hat ist wirklich toll und für mich jeden Euro wert. :top:
 
@AndreasD: Klasse Bilder :top:

Ich empfinde die Bildwirkung zwischen 40mm und 50mm als weitaus unterschiedlicher als zwischen 35mm und 40mm.

Ein direkter Vergleich mit einem Batis 40mm wäre natürlich schon sinnvoller, wenngleich man auch dann AF vs. MF + 2 Blenden vergleicht (2 wesentliche Unterscheidungsmerkmale).
Denke aber Trve_Eiersalat hat sich schon entschieden, spätestens nach seinem letzten Post und der Hoffnung, dass Zeiss nachbessert.

Für mich (wie Thiuda) ist das Nokton DIE eierlegende Wollmilchsau.
=> klein, leicht, offenblendtauglich, Bokeh, Blendensterne, tolle Bildanmutung (wenngleich auch nicht perfekt!)

VG Oli
 
@AndreasD: Klasse Bilder :top:

Ich empfinde die Bildwirkung zwischen 40mm und 50mm als weitaus unterschiedlicher als zwischen 35mm und 40mm.

Ein direkter Vergleich mit einem Batis 40mm wäre natürlich schon sinnvoller, wenngleich man auch dann AF vs. MF + 2 Blenden vergleicht (2 wesentliche Unterscheidungsmerkmale).
Denke aber Trve_Eiersalat hat sich schon entschieden, spätestens nach seinem letzten Post und der Hoffnung, dass Zeiss nachbessert.

Für mich (wie Thiuda) ist das Nokton DIE eierlegende Wollmilchsau.
=> klein, leicht, offenblendtauglich, Bokeh, Blendensterne, tolle Bildanmutung (wenngleich auch nicht perfekt!)

VG Oli

Ich hab den Karton des Voigtländer schon bereit liegen, muss aber immer noch sagen, dass ich mich nur sehr ungern von ihm trenne. Die Haptik und Ästhetik sind für mich bislang unübertroffen. Da kann das Zeiss mit seinem komisch rundgelutschtem Plastikgehäuse nicht mithalten. Aber da am Ende das Bildergebnis zählt und 1100€ ne Menge Geld sind, geht es nicht anders.
Eigentlich will ich beide, aber das wäre Dekadenz auf ganz hohem Niveau. Um das für mich rechterftigen zu können, müsste ich jeden Tag nichts anderes machen als Fotos.

Sollte das noch nicht existierende 50er Nokton in den von mir kritisierten Punkten besser sein, kann es gut sein, dass ich mir das aus Leidenschaft zum Metall holen "muss".

Für's Erste heißt es für mich nach Rückgabe des Voigtländers zu warten, bis Zeiss besagtes Update herausbringt.
Mein Optimum läge genau zwischen dem Zeiss und dem Voigtländer, aber da gibt es nunmal nichts.

Einen schnellen und unwissenschaftlichen Vergleich zwischen Voigtländer und Zeiss habe ich im Laden machen können. Beide bei f/2.8 (weil das verdammte Zeiss selbst abblendet!) und 0,4m.
Zu meiner Überraschung war der Unterschied minimal. Zum rand hin blieb das Zeiss besser, aber CAs, Bokeh und Schärfe im Fokusbereich waren praktisch identisch.
 
Mach' wonach Dein Herz begehrt, der gestalterische Unterschied von 1.2 zu 2.8 ist allerdings riesig. Wenn Du den nicht benötigst, dann sollte Dich auch nichts halten.

Ich kenne das 40er Batis nicht, aber die Durchmesser von 18er und 25er sowie das kleine Display im Plastikgehäuse, haben mich am Ende in die Arme des schlanken Loxia 21 getrieben.
 
Wenn es nach dem "Herzen" ginge, würde ich das Voigtländer behalten und das Zeiss dazukaufen.
Ich hätte sie bei f/2 verglichen, wenn ich gekommt hätte.

Nochmal als Erinnerung: mein ursprüngliches Anliegen war ein Normalobjektiv mit mindestens 1:3 Vergrößerung und f/2 zu finden.
Und da muss man sagen liegt das Zeiss deutlich näher dran als das Voigtländer.
Den Punkt mit der Vergrößerung habe ich nur für das Voigtländer fallen gelassen, weil es überall so für seine Magie angepriesen wurde, dass ich dachte, dass es es dafür wert sei, den Umweg über Nahlinsen oder Zwischenringe zu nehmen.
Die einzigen Gründe, warum ich mein 50er Sigma ersetzen will, sind die etwas zu lange Brennweite und die Nahgrenze.

Hätte sich Zeiss nicht den ganzen Zirkus erlaubt, wäre ich gar nicht zum Voigtländer gekommen. Dass ich mich jetzt ins Voigtländer verliebt habe, ist Pech für mich. Das Zeiss weckt bei mir keine Emotionen. Ich finde es schlicht hässlich.
 
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