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µFT Voigtländer Nokton 25mm f 0.95

...das scheint mir das hauptsächliche Problem zu sein. Es gibt vermutlich nicht besonders viele User hier, die beide Systeme nutzen und dann auch noch das Voigtländer haben.
Ich auch nicht, sorry!
Und: Rechtfertigen muss den Kauf eines Objektivs erstmal jeder vor sich selbst (oder dem/der Partner_in), da helfen solche Vergleich vermutlich eh nicht wirklich. Entweder, Du willst es, oder eben nicht. Ich wollte es :D

Gruß,
jan
Wozu auch?

Ich habe ja eine 5D und ein mFT System. Allerdings kein Nokton was ich mir wohl auch nicht kaufen werde obwohl es eine schöne Linse ist.

Ich habe aber mal ein bisserl mit dem 20/1.7 und im Vergleich mit einem VL Ultron 40mm F2 getestet was ich an der 5D habe. Was ich sagen kann ist, dass die Rechnung mit den zwei Blenden Unterschied bzgl. der Freistellung ganz gut hinkommt. Ich werde mal irgendwann (wenn Zeit ist) Vergleichsfotos zw. Pana 20/1.7 und 40/F2 machen und einstellen. Feststellen konnte ich, dass der Hauptunterschied zw. mFT und KB eher im Bereich der Dynamik angesiedelt ist. Hier schlägt eine 5D zumindest meine GF1 um Längen, leider.
 
werde mal vergleichsaufnahmen mit meiner d700 samt 1,4/50 bei blende 2,0 und der epl-3 samt dem nokton bei 0,95 machen.
problem wird sein, dass die vollformtbilder mit dem 50er bei blende 2,0 von der abbildungsqualität schon mehr als brauchbar sind, bilder aber mit den nokton bei offenblende schon sehr "speziell" werden.

wunsch an die näschte mft-gerneration:
die sollen doch iso 50 können und nicht bei 200 beginnen. vorteil wäre, dass man auch an hellen tagen mehr mit offenen blenden arbeiten kann und auch bei kritischen bildteilen sollte es zu vorteilen im rauschverhalten kommen.

an hellen tagen hab ich mit der vollformat auch nach "unten hin" 4 blenden (!!!) vorteil wenn ich die gleiche schärfentiefe haben will. erstens kann ich blende 2,0 (statt 0,95) nehmen, dann kann ich sie auf iso 100 drehen (statt 200) und dann kann ich noch auf 1/8000 gehen (statt nur 1/4000).
bei mft muss ich da schon einen 4fach graufilter nehmen, der sicher die bildqualität nicht verbessert.
 
Ich versuchs mal aus meiner Sicht :evil:

Der Batterie Test wird meines Wissens zur Feststellung eines Front/backfocus angewendet - bei einer Manuell zu focussierenden Linse an einer Kamera mit auschliesslichem Sensor AF - quasi eine erschossene Leiche die letztes Jahr schon tot war. Darüberhinaus bietet der Test auch nichts weiter erhellendes
da man weder die Randschärfe noch das Bokeh und selbst das Freistellungsvermögen nur unzureichend beurteilen kann.

Und wer sich nach dem Kauf einer manuellen 800 Euro Linse laut im Forum beschwert das keine elektrischen Daten übertragen werden der muss eventuell
mit ein wenig Herablassung zurechtkommen insbesondere da er ja in anderen Beiträgen völlig wertungsfrei Hilfestellung bekam.

Die Klug*******er sterben hier nicht aus, leider. Die Bilder zeigen einfach, wie scharf das Objektiv bei Offenblende in der Bildmitte ist im Vergleich dazu wenn man abblendet. Und man kann deutlich sehen, dass erst ab Blende 1.7 die mittlere Batterie scharf ist. Für mich etwas enttäuschend. Interessant war in diesem Zusammenhang auch der Vergleich mit dem Pana 20/1.7, welches bei Offenblende genauso scharf wie das Nokton bei 1.7 ist. Ist das etwa nicht interessant? Was gibt es hier zu kritisieren?

Ob man mit dem Batterietest auch einen Front- und Backfokus testen kann, war überhaupt gar nicht das Thema. Und wieso soll ein manuelles Objektiv keine Daten übertragen? Die Nokton-Linsen für Nikon oder Canon tun es doch auch. Die automatische Lupenfunktion wäre bei einem MF-Objektiv eine gute Hilfe. Besser mal informieren, bevor man hier ein "Herablassen" auch noch rechtfertigt Herr Möchtegern-Profifotograf. Du glaubst auch, dass Leute zu blöd sind ein AF von einem MF Objektiv zu unterscheiden, gell?

Mein Urteil zum Voigtländer. Tolle Linse, vor allem für Video mit der GH2, da vermisst man die Schärfe bei Offenblende nicht. Allerdings sollte man sich zum Fotografieren überlegen ob das 20/1.7 oder das Panaleica 25/1.4 nicht die bessere Wahl sind. Wer auf tolle Haptik Wert legt, kommt an dem Nokton nicht vorbei!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Voigtländer entspricht in etwa einem 50mm-Objektiv mit f2 (oder etwas darunter) am KB. Du musst also 2 Blendenstufen dazurechnen, um auf KB zu kommen. Das Freistellungspotential ist demnach gelinde gesagt ganz ordentlich :top: Das Bokeh finde ich klasse, aufgrund der 9 Blendenlamellen bekommt man eine ziemlich runde Blendeneinstellung und ein dementsprechend schönes Bokeh. Gaanz selten mal ist das Bokeh unruhig.

Gruß,
jan

Im Prinzip ist das richtig. Allerdings macht ein Vergleich eher Sinn, wenn man bei der Brennweite bleibt. 25mm bleiben ja 25mm. Insofern sollte man beim Vergleich des Freistellungspotentials eher sagen:

Mit 25mm kann ich an mFT genau soviel freistellen, wie eben mit einem 25mm Objektiv möglich sind. Am Vollformat genauso wie an mFT, nur dass man an mFT ein Normalobjektiv hat und am Vollformat ein Weitwinkel.

Leider ist das Nokton bei Offenblende doch recht flau. Das gleiche Bildergebnis mit einem 50mm/f1.8 an Vollformat dürfte mit einer 200 Euro Linse (Nikon, Canon) viel schärfer sein. Das Bokeh ist beim Voigtländer aber schöner, da hast Du Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Klug*******er sterben hier nicht aus, leider. Die Bilder zeigen einfach, wie scharf das Objektiv bei Offenblende in der Bildmitte ist im Vergleich dazu wenn man abblendet.

Ich weiß zwar nicht weshalb eine Diskussion aus dem letzten August wiederaufgenommen wird. Aber ich bleibe dabei das der Batterietest auch für den Nachweis der Zentrumsschärfe nicht gerade erste Wahl ist da es in der Natur der Batterie liegt das sie keine plane Fläche aufweist wenn man sie seitlich betrachtet und deshalb für eine Schärfebeurteilung insbesondere bei 0,95 Blende nicht geeignet ist. Darüber hinaus wundere ich mich weiterhin darüber das jemand eine manuelle 800 Euro Linse kauft ohne sich VORHER über die Einschränkungen die damit einhergehen zu informieren. Aber schön das du trotzdem mit der Linse klarkommst :evil:
 
Vignettierung: bei 0.95 und der unbezeichneten Zwischenblende (1.1 nehme ich an) merkt man die Vignettierung - bei dieser Blendenöffnung ist der Soft Spot durch Unschärfe aber ohnehin so stark ausgeprägt, dass das kaum stört, bzw. kann die Vignettierung gezielt eingesetzt werden, um den Soft-Spot-Effekt zu verstärken

Ich verstehe den Begriff SoftSpot nicht. Ist damit wörtlich übersetzt die "empfindliche Stelle" des Objektiv gemeint oder die Unschärfe in der Bildmitte?
 
Darüber hinaus wundere ich mich weiterhin darüber das jemand eine manuelle 800 Euro Linse kauft ohne sich VORHER über die Einschränkungen die damit einhergehen zu informieren. Aber schön das du trotzdem mit der Linse klarkommst :evil:

1. Wie kommst Du denn zu der Annahme, dass ich eine Linse "blind" kaufe?
2. Jeder Kauf ist auch ein Kompromiss, wieso sollte man danach nicht die Vor- UND die Nachteile benennen?
 
Ich weiß zwar nicht weshalb eine Diskussion aus dem letzten August wiederaufgenommen wird. Aber ich bleibe dabei das der Batterietest auch für den Nachweis der Zentrumsschärfe nicht gerade erste Wahl ist da es in der Natur der Batterie liegt das sie keine plane Fläche aufweist wenn man sie seitlich betrachtet und deshalb für eine Schärfebeurteilung insbesondere bei 0,95 Blende nicht geeignet ist.

Quatsch. Du siehst doch deutlich auf den Bildern, dass die Batterie bei 0.95 unschärfer ist, als bei f1.7. Selbst wenn der Testaufbau nicht optimal ist, bleibt die Tatsache, dass die Linse bei Offenblende deutlich flauer ist, als abgeblendet. Nicht mehr und nicht weniger. Und das Ergebnis bestätigen hier eigentlich alle aus eigenen Erfahrungen. Was soll also die Kritik?
 
Hi Leute,
ich liebäugle damit, mir das Objektiv anzuschaffen.
Betreibt das jemand an der OM-D?
Wie sind eure Erfahrungen/Einstellungen mit dem Fokus bei Nutzung des OVF?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,
ich liebäugle damit, mir das Objektiv anzuschaffen.
Betreibt das jemand an der OM-D?
Wie sind eure Erfahrungen/Einstellungen mit dem Fokus bei Nutzung des OVF?

Hallo,
ja, ich betreibe es an der E-M5. Passt super: Body und Objektiv sind sehr solide, Farbe passt (meine E-M5 ist schwarz) gut zueinander, der Retro-Charme erhöht sich gleich mehrfach ;).
Der OVF macht das Voigtländer erst so richtig spannend! Mit der Sucherlupe (bei mir auf die Funktionstaste F1 gelegt) kann man pixelgenau scharf stellen. Mit wenig Übung auch recht schnell. Und dann gibt es ja auch noch die "Fake"-Peaking-Funktion (musst Du hier mal suchen), die auch ganz anständig funktioniert.
Am Besten gebraucht man die E-M5 mit Batteriegriff, dann wird das Gespann zu einem echten Hingucker und ist besser ausbalanciert, denn die Linse hat ja ganz gut Gewicht (über 400 Gramm). Wenn ich aus dem Haus gehe und nur eine Linse mitnehmen möchte oder kann, dann ist es in der Regel das Voigtländer! Ich bin immer wieder erstaunt, wie vielseitig das Objektiv ist. Im Klaren sein solltest Du Dir aber über die Randunschärfen, die sind für mich der einzige echte Kritikpunkt, zumal sie auch abgeblendet noch vorhanden sind. Insgesamt aber ist das Voigtländer ein wirklicht großartiges Objektiv, welches mit der E-M5 toll harmoniert!
Gruß,
jan
 
Sie ist zwar um ca. 1 Blende lichtstärker als das 1,4er Leica, aber bei 0,95 für sehr geringe Ansprüche einsetzbar. Eventuell für kleine Abzüge und fürs Netz.
Verarbeitung ist sehr gut und das manuelle Fucusieren geht mit Lupe sehr gut.
 
Sie ist zwar um ca. 1 Blende lichtstärker als das 1,4er Leica, aber bei 0,95 für sehr geringe Ansprüche einsetzbar. Eventuell für kleine Abzüge und fürs Netz.

Dem würde ich widersprechen: Die Fotos sind zwar recht flau, aber das lässt sich schnell beheben, erst Recht bei RAWs. Scharf (genug) sind die Fotos auch bei Offenblende, finde ich. Oder worauf bezieht sich Deine Aussage?
 
Ja, es ist bei Offenblende recht flau und hat Überstrahlungen. Und richtig vernünftig einsetzbar ist es für mich ab 1,7.
An den Ecken wird es bei 2,8 gut. Die Auflösung bei 2,8 dann wirklich richtig gut. Das verträgt dann glaub ich auch noch einige Pixel mehr, falls die mal zukünftig kommen sollten (wird ja leider nicht aufzuhalten sein).

Bereinigung dieser Offenblendenprobleme per Software ist nicht so meins. Falls das überhaupt für höhere Ansprüche geht, wozu kauft man dann überhaupt noch ein teures Objektiv?

Wenn ich Freistellung in die Richtung 0,95/25 bei Offenblende will, dann nehm ich halt eine Vollformatkamera und blende ein 50er auf Blende 2 ab und dann bringen die guten schon eine sehr vernünftige Leistung.
 
Dem würde ich widersprechen: Die Fotos sind zwar recht flau, aber das lässt sich schnell beheben, erst Recht bei RAWs. Scharf (genug) sind die Fotos auch bei Offenblende, finde ich. Oder worauf bezieht sich Deine Aussage?

Ich sehe es ähnlich. Ich habe das Nokton eine Zeit lang besessen und eigentlich nur für Low-Light-Situationen verwendet (Kirchen, Kerzenlicht-Szenen, Street-Aufnahmen bei Dämmerung/Nacht). Ich habe die Weichheit nicht als allzu großen Nachteiol empfunden, sondern war dankbar, dass Voigtländer überhaupt so eine extreme Konstruktion, die sicher immer Kompromisse nach sich zieht, im Angebot hat. Mit einer Kontrastkorrektur und selektivem Nachschärfen im Post Processing habe ich eigentlich immer brauchbare Bilder hinbekommen. Die Weichheit bei Offenblende wird überdies locker aufgewogen durch den besonderen Bildlook des Noktons. Diese Linse hat eine eigene Handschrift, wenn man so will.
 
ich kann dir nur zustimmen, das Nokton hat eine eigene Bildwirkung, die man nicht unbedingt an der Bildqualität festmachen kann. Es ist absolut eines meiner Lieblingsobjektive. Ich habe es sogar zweimal gekauft, weil ich glaubte nach dem Erscheinen des Panaleica 1,4/25 auf dieses umzusteigen. Das Panaleica musste irgendwann wieder gehen und ein Nokton wurde wieder angeschafft.:)
 
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